"Alles für Deutschland" kostete kürzlich einen Politiker viele tausend Euronen. Ein Spruch, der sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, dann von den Sozialdemokraten Anfang des zwanzigsten Jahrhundert gebraucht wurde um dann von den Nationalsozialisten als Parole übernommen zu werden. Der Politiker war ein so genannter Rechter. Ein Nationalkonservativer.

Hier ist wichtig zu wissen, dass damals im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert die Rechten die konservativ Bürgerlichen waren. Nicht die Nazis. Die waren nämlich Links. Nationalsozialisten. Haben sie selbst über sich so geschrieben, ist also keine Erfindung der Neuzeit. Hitler und Göbbel schrieben Aufsätze, in denen sie ihren Soziaismus als den Wahren darstellten.

Wenn jetzt ein paar Schlauberger meinen, die Grünen mit ihrem neuen Rassismus, ihrer Denunziationswut, Meinungskontrolle oder Aushebelungen des Grundgesetzes würden sich nach rechts bewegen, ist das falsch. Sie gehen dahin links, wo früher die Nationalsozialisten waren.

Seit Jahren beschreibe ich den langsamen Weg, den die Grünen genommen haben. Angetrengt, sich selbst und alle anderen belügend ist es nicht entscheidend, was auf der Fahne drauf ist, sondern wie man die Mitglieder unter der Fahne als Prinzip versammelt. Nationalsozialismus und Faschismus sind zentralistisch-totalitäre Organisationsstrukturen, die vom Großkapital unterstützt werden. Damit man es nicht merkt, wurden die Phrasen in ihr Gegenteil verdreht. Statt Volk ohne Raum nun eben Raum ohne Volk. Hin und wieder taucht dafür die Beschreibung Milliardärssozialismus auf.

Ich will gar nicht mehr zu sehr darauf eingehen, meine Leser kennen die Theorie, wie die Nationalsozialisten von den us-amerikanischen Oligarchen, die man später Deep-State nannte gefördert wurden um an Russlands Rohstoffe zu gelangen. Selbst die heutige Rolle Englands, lässt sich als fast identisch zu damals sehen. Seit die Grünen nun ohne Wenn und Aber die ukrainischen Nazis unterstützen und für die Interessen der USA jede falsche Fassade über Bord warfen, wundern sich immer mehr ihrer Freunde und wenden sich ab. Es gibt nämlich einen großen Unterschied zu den 1930ern. Damals gab es intelligente Nationalsozialisten. Die heutigen sind eine Horde brunzdummer Volltrottel_:*Innen

Auf was ich heute hinaus möchte, ist ein Missverständnis von Menschen wie zum Beispiel Richard David Precht, der den Verrat den er als Grünensympathisant gerade fühlt, dergestalt auslegt, als würden sich die Grünen nach Rechts bewegen. Nein, Herr Precht. Um ihre totalitären Ziel durchzusetzten, bedienen sie sich immer mehr den Methoden der beiden Sozialistischen Diktaturen. Dass Nationalsozialisten "Rechts" seien, war ein Trick von Josef Stalin um die Bourgoisie und linke Rivalen propagandistisch in einem Topf zu verrühren und wurde durch die DDR zementiert.

Man kann nach dieser Auslegung so weit gehen zu sagen, dass es gar keinen Rechtsextremismus geben kann. Irgendwelche Glatzen mit Springerstiefel sind ein linkes Pendant zur Antifa. SA und SS gegen Rote Brigaden. Politische Zwillinge.

Haben Sie schon mal Extremliberale oder Radikallibertäre kennengelernt? Nationalkonservative Schlägertrupps?

Deshalb zum Schluss noch einmal ganz deutlich: Merz ist Black-Rock, Scholz weiß von Nichts, FDP ist nichts und Grüne sind us-amerikanische Sockenpuppen. Alle zusammen sind sie eine eine neue Blockpartei und ihr Slogan der sie eint ist die Nazi-Parole:

"Kampf gegen Rechts!"

Parole ausgegeben von Frau Angela Merkel. !. Staatssekretärin für Propaganda und Agitation in der stalinistischen DDR, bevor sie von dem Friedensnobelpreisträger Barack Obama den höchsten us-amerikanischen Orden erhielt, die Grünen an die Macht brachte und maßgeblich für den Ukrainekrieg verantwortlich ist.

Ich kann es mir nicht verkneifen, gegen ehemalige "Freunde" zu stänkern, die ich die letzten jahre verloren habe. Die bei dem ganzen woken feministischen Scheiss mitgegendert haben, Leute wie mich als Rassisten beschimpften, mich aus dem gesellschaftlichen Leben herausnehmen, mich einsperren und bestrafen wollten wegen einer Pandemie die es nie gab und nun dabei sind Deutschland in einen Krieg zu ziehen.

"Nie wieder ist jetzt" tönten sie selbstgerecht und gingen auf die Straße. Kamen sich vor, als wären die AfDler die Widergänger Adolfs und sie im aufrechten Widerstand. "Kampf gegen Rechts". Denn sie sind ja die Gerechten, die die Welt vor dem Untergang retten. Sie konnten sich nicht erklären, wie es damals dazu kommen konnte ...

Tja, liebe Ehemaligen. Genauso kam es dazu. Ihr habt die neuen Nazis gewählt. So wie damals übrigens auch vowiegend Frauen.

Vor ein paar Jahren habe ich mal in einem Pamphlet des World Economic Forum gelesen, dass nach mehreren gesellschaftlichen Spaltungen eine bürgerkriegsähnliche Situation geschaffen werden soll, an deren Ende, sie nannten es natürlich anders, die totalitäre Übernahme stattfinden kann. Die Blockpartei steht Morgen in Essen bereit und fährt gegen den Parteitag der AfD nun geballte Ladung "Kampf gegen Rechts" auf.

Es ist mir noch nicht klar, ob das nun nationalsozialistische oder faschistische Methoden sind. Die Ampel hat definitiv fertig und eine CDU, die mit den Grünen weiterregieren will, weil Deep State es befiehlt, wird einen massiven Einbruch erleben. Jetzt wollen sie draufhauen lassen, Da wird jetzt alles aufgefahren, was am staatlichen Tropf hängt. Bei der muslimischen Massenzuwanderung hatte ich ohnehin schon Vorbereitungen für einen Bürgerkrieg gewittert. Zu viele fanatische junge Männer ohne Chance auf Heirat und ohne Geld für Nutten. Söldner. Trump will den Krieg in der Ukraine beenden. Die nächste Situation, die man nicht mehr mit normalen Mitteln stoppen kann

Man muss sich das mal ganz langsam reinziehen, was da vor sich geht in Deutschland. Eine konservative Partei, die kontrollierte Zuwanderung will und Menschen aus dem Land haben möchte, weil sie in vielerlei Hinsicht illegal sind, wird deshalb als Extreme Rechte mit eindeutigen Zuweisungen auf die Nationalsozialisten der 1930er denunziert und zu Gewalt gegen sie aufgerufen. Weil sie seien Rassisten. Das sagen Leute, die Menschen schmuggeln und sie mit ihren Lockungen tausendfach im Mittelmeer ersaufen lassen. Wer es schafft, dem winken Geschenke und Rechtsberatung nach noch mehr Geschenke, wenn sie nur helfen, die deutsche Rasse aussterben zu lassen. Sie definieren Schuldige nach Rasse. Diese Partei würde Hass und Hetze verbreiten, deshalb muss man sie bekämpfen. Die zum verprügeln und verbieten aufrufen, tun das nicht aus Hass und Hetze, sondern weil sie von sich glauben, ihre Sicht der Dinge sei das ultimativ menschenfreundlichst denkbare.

Exakt wie bei Hitler und Musssolini sind die Schlägertrupps zu ungebildet, als dass sie begreifen, dass sie nichts anderes als Fußvolk der Großkapitals sind. Gegen das sie vorgeben, als vermeintlich Linke zu sein. Es bilden sich Rote Brigaden und SA. Schon wieder Kommunisten und Sozialisten.

Derzeit eine von zwei Parteien, die gegen das ständige Aushebeln der Grundrechte eintritt, die gegen einen Ausverkauf an Blackrock und Vanguard Position bezieht und vor einem möglich kommenden Krieg warnt, den die, die sie bekämpfen als Kriegshetzter befeuern. Umweltschutz mit Panzer.

Ich habe mir mehrfach Leute genauer angeschaut, die den Faschismus vorgeben zu bekämpfen. Nicht eine Person davon machte auf mich den Eindruck, als wüsste sie, politisch definiert, was Nazis und Faschos eigentlich sind. Alle waren selbst das, was sie vorgaben zu bekämpfen.

Da sitzt ein bebrillter Juso im Schneidersitz im Vollspießeroutfit, wartet auf Bart und eine erste Nummer und will Faschisten mit allen Mitteln bekämpfen. Was bitte ist dies anders als Hass und Hetze im Superlativ. Der kleine Klugscheißer nennt mich indirekt Faschisten und sagt mir mit allen zu rechnenden Methoden den Kampf an. Hat der noch alle?

Da bekomme ich im fernen Togo aber auch so eine Art Anwandlung von Hass und Hetze.

Die machen nicht mobil gegen irre Fehler, die die letzten Jahre gemacht wurden, sondern es wird ein Feindbild aufgebaut. Nicht wir, die göttergleichen Funktionäre haben Mist gebaut, so denkt der Lümmel, Nein, die Teufel warens.

Und dann durfte ich mir bei Danisch einen Vorzeigemenschen aus Farbe anschauen. Professionell gedreht, perfektes Make Up wie für feminine Außenpolitik wichtig, und er hat seinen Text gut auswendig gelernt. "Faschisten" Akzentfrei. Da gings nach meiner prophetischen Intension um die Sicherung einer Vollstelle in einer NGO. Es wird soeben Farbe und Herkunft als Stilmittel eingesetzt. Find ich immer wieder interessant, wer da wie mit umgeht. Das ist zwar alles leicht bis schwer dümmlich und vertreibt Jugend, aber na ja. Gibt schlimmeres. Auch das Fauxpas am Ende wäre Wählertechnisch nicht nötig. Zu sagen, dass das Ruhrgebiet ihnen gehört, kommt einfach nicht gut an. Wer ist Wir? So mitten in einer Invasion. Dass die das nicht merken? Hat ja niemand wirklich was dagegen, wenn sich Jemand wo verbunden wohlfühlt.

Aber ich deshalb Faschist? Einfach nur so? Stelle für ihn eine Gefährdung dar, die ihm erlaubt, mich so zu nennen?

Die kommen mir alle irgendwie vor wie eine Schafsherde mit elektronischen Wachhunden Das einzig elektronische, wo Deutschland bei IT unter Ferner liefen noch mithumpelt. Ein rotgrünes Faktencheckerkomitee sitzt im Schäferwagen an den Reglern und testen etwas, das helfen könnte, damit die Welt nicht untergeht.

"Ach du Grüne Minna!"

So rausgerutscht. Was war den das? Als die Polizei noch nicht so militarisiert war, gabs einen grünen Bus von der Polizei. Wenn der kam, dann sollten Leute mirgenommen werden. Also eine Eskalationsstufe. Dieser Bus hieß eben Grüne Minna und Die Grünen waren die Polizei.

Manchmal gehen Gedanken seltsame Wege. Kam mir beim Nachdenken, wie man in Deutschland auch die Polizei wieder auf ein weniger Gewalt austrahlendes Äußeres hinbekommt. Rennen alle wie Sondereinheiten herum, schämen sich aber nicht, Rentnern auf den Kopf zu hauen. Weil gerade in Essen ein paar Polizisten sehr schwer verletzt wurden.. Fahndungsphoto, deutsch, Antifa. Mal ganz grob Pi mal Daumen. Schwarz. Vermummt mit Coronawindeln.

Es waren beruhigenderweise auch keine 100.000 wie von den grünroten Medien angkündigt, sondern so um die 10.000 oder manche schreiben 25.000. Jedenfalls nicht 70.000 wie es die taz gern hätte.

in zwei Wochen so um die sieben Kilo verloren, so dass der Körper dem Ideal näherkommt, a scheene Leich zu sein, wenn es soweit ist. Dabei aber leider gefühlte 5 Jahre Lebenszeit unfreiwillig geopfert.

Was geschieht eigentlich mit unsereins, wenn Westeuropa wirtschaftlich noch weiter verpisst? Kunst und Deutschland ist mit exakt Null Komma Null in der Vorstellungsskala der Restzeit. Sagen wir mal 10 Jahre und mit ein bißchen Glück noch was drauf. Immerhin schlängle ich mich gekonnt durch Epidemien, Pandemien, Zwangsoperationen, Impforgien, Genveränderungen und Fehldiagnosen. Krieg gabs nicht bei mir und hoffentlich gelingt ein schlängeln auch da dran vorbei. Einmal Kamerun die Fahrt von Nigeria nach Douala kam ich zwei Tage nach Bürgerkrieg durch das Land wo noch Fabrikruinen rauchten und die Leute ganz seltsam drauf waren. Oder Lomé 93. Man sitzt da im Ramadou und isst gut, wie viele andere Gäste im Meeresrauschen auch. Da ballerts. Bumm. Baddadabumm, Bummm. Gagagagagagag. Alle versuchen so zu tun, als müsse alles seinen bestellten Gang gehen. Doch es war totenstill vor dem Langustenteller. Durch Geflüster der Bedienungen erfuhr man: Coup d'Etat.

Kein Entrinnen in keine Richtung. Eingeklemmt zwischen Nationalstraße und Meer ohne Schleichwege. Dort drüben der Hafen und dort die Straße zum Flughafen, Man kann sagen, strategisch ungschickt wohlfeil zu sitzen. Wurde zurückgeschlagen. Oder beide Staatsstreiche von Jerry Rawlings. Da war es zwar nicht persönlich brenzlig, aber was da so alles in einem abgeht. Jahre später konnte ich dann sagen, dass es Situtationen gibt, wo ein Militärcoup gerechtfertigt ist. Oder wo man zweieinhalb Millionen innerafrikanische Ausländer in Nigeria wie Viecher in 14 Tagen beseitigte. Eine ziemlich humorlose Phase.

Aber in Deutschland wütet mindestens genauso Schlimmes. Ganz besonders, was die Humorlosigkeit betrifft. War fast der ganze Kunstbetrieb schon woke als ich mich absetzte, überschlug sich die Kreativszene dabei, als erste an der Spritze zu hängen. Medien und Kunst waren die ersten großen Bastionen, die von den Grünen mit geschickten Methoden der staatlichen Mittelbeschaffung infiltriert wurden. Nun erzähl mal einem von Den_*:Innen, dass CO2 in Westafrika gut tut. Als Galerist besteht ein programmatische Aufgabe darin, Künstler nicht zuviel reden zu lassen, wenn sie mal ein Mikrophon in die Hand bekommen, Und nun sind die alle woke und Antikolonial und wittern überall Rassismus. Fast nur noch die bekommen Stipendien, die eine intensive Identitätsuche betreiben und ihr pigmentiert sein belallen können. Die Schuldigsten sind sowieso die Deutschen.

So lieg ich also herum und denke. Wenn sie nun alles was illegal in Germany tummelt wieder nach Richtung Mama schicken, werden sie hier in Togo wohl böse auf die weißen Brüder von denen die rausschickten. Weil wir ja ohnehin am Klimwandel schuld sind, an der ungleichen Verteilung von Finanzen sowieso, an Pandemien und am Neokolonialismus, für jeweils alles von der feministischen Außenpolitik schon mit einem Versprechen der Abfindung und Entschuldigung Milliarden gesegnet, die dann, wie üblich, nicht kommen werden.

Ja, was passiert dann mit einem in Togo? Während das Insitut für Auslandsbeziehungen vier Frauen mit drei Kuratorinnen fördern, die irgendwo in der Welt was mit mystischen Tüchern machen um die dortige Menstruation der Frau zu enttabuisieren. Was wegen des zunehmenden Klima zusätzlich leidenstechnisch noch beungünstigt wird. Junge Mädchen nicht an Bildung kommen, weil es zu warm wird und sie in Lumpen hineinbluten müßten, was sie sozial isoliert. Mit Podiumsgesprächen. Die Betroff_*Innen dazu eingeflogen. 15 grünrote Gäst_*Innen lauschen inbrünstig.

Ganze Redaktionen nur noch Frauen. Hat eigentlich was, denkt der Gourmet. Doch halt. Sexist, wurmiger. Erinnere dich sofort der Humorlosigkeit. Mit erogen ist da nichts mehr, eher mit vegan.

Waren in den Siebzigern noch die Diskussionen aktuell, dass man nicht mehr besitzanzeigend "meine" Freundin sagt, uferte das Entgegenkommen nun in eine eigene Sprache aus. Versuchen Sie mal, diese Sprache zu singen. Ständig springt einem Geschlecht entgegen, aber wehe Sie tatschen mal einen Hintern. Alles irgendwie verlogen sobald man bohrt und wehe, man macht sich auch noch lustig darüber.

Das war eins der ersten Dinge, die ich auf Reisen lernte. Sozialistische Staaten sind humorlos. Als Klassenfeind an der Autobahnraststätte mit Graubrot auf der Fahrt nach Berlin. Oder Algerien. Man kommt von den überbordenden Gemüse- und Fruchtständen Marokkos in ein Land, wo ein alter Mann vor einem Tischchen mit ein paar Häufchen Zwiebeln sitzt. Oder Benin, die Republik. Korrupt bis zum Anschlag. Immerhin war es das Land, das in den Neunzigern den Wechsel vom Sowjet zum internationalen Haifischbecken noch am Lockersten über die Bühne brachte.

Deutschland ist jetzt wieder mal Sozialistisch. Das dritte Mal in Neunzig Jahren. Es wird ewig dauern, bis die die ganzen administrativen Nutzlosigkeit_*Innen mit denen die bürokratischen Strukturen in riesige Bürokomplexe gewuchert wurden, in die viel zu teure Renten abgeschoben werden können. Die schaffen alle keine Werte, bringen institutionell alles durcheinander und kosten dann Unmengen an Abfindungen und Vorruheständen. Und Bonuszahlungen nicht vergessen.

Taucht zwischen drin mal ein Mann auf, dann ist er aus Farbe und salbeiert konformistische Sprüche. Oder will mit Es angesprochen werden. Ich habe schon lange nirgendwo mehr etwas über Besucherzahlen gelesen. In den meisten Museen wegen gelebter Langweile schon lange ein totgeschwiegenes Phänomen. Ich tippe mal ins Dunkel. Bei den Unmengen von unleserlichen femininen Mails die ich von Museen bekomme, sind nahezu keine dabei, die mich, wäre ich in der Nähe, verführen würden.

Wer das Vielfache Echo noch kennt, der erinnert sich, wie man Besucher lockt. Mit Themen. .....

Gestern Abend, statt zu schreiben, sah ich, dass viele kleine Icons auf der Ausstellungsseite nicht mehr sichtbar waren. Beim reparieren fielen mir meine verschiedenen Phasen auf und ich war ganz begeistert von meinem vergangenem Tun. Die erste Ausstellung mit Künstlerinnen. Weil mir auffiel, dass ein nur noch von Frauen dominiertes Institut für Auslandsbeziehungen, wenn Afrikaner, nur Männer ausstellte, also ich als Mann diesen Part übernahm und sehr viel Geld dabei verlor, weil mir natürlich keine Frau was abkaufte. Die thematischen Differenzierungen zwischen Autodidakten und Akademikern. Ständig gewohnte Blicke in Frage stellend. Subtile Provokationen, klein fein und kultige Großprojekte. Und, man sieht dort ja nur einen Ausschnitt.

Kein Bock mehr. Keine Lust, mich freiwillig zum Frauenfeind zu machen. Denn unter Feind geht in Deutschland gerade nichts mehr. Kritik an was und du bist Feind. Rechts sowieso und dann kommt Nazi. Ich würde mit meinem losen Maulwerk eine Strafe nach der anderen aufgebrummt bekommen. Aber ich sag nicht Fräulein zu einem Pimmelträger mit haarigen Beinen unterm Minirock.

Tja, verehrte Leser, noch verehrtere Leserinnen, hier lieg ich also rum ich halber Mohr und bin so klug als wie zuvor.

So ein ganz klein wenig schlauer bin ich. Die neue Malaria-Variante hat bereits einen Namen in der Buschtrommelsprache: Dengue-Paludisme. Dengue-Malaria. Der Flaneur hörte, dass der Überträger eine neues Insekt sei. Finde ich interessant, weil ein Labor von Bill Gates irgendwo in Südamerika eine unfruchtbar behauptete Mücke züchtete, die nach dem millionenfachen Loslassen ganz leider leider die Fieberanfälle von Dengue in neue Höhen trieb. Es ist doch nicht ganz so einfach Gott zu spielen. Der Name könnte aus der Sahelzone zu uns in den Süden gekommen sein.

Wenn Sie nun, wie der geachtete Klinikchef, davon ausgehen, dass wir uns bereits in einem Krieg mit Biowaffen befinden und diesen Ansatz mit geostrategischen Interessen von Deutschen und Amis im Sahel verknüpfen, dann müssen Sie beginnen achtzugeben, nicht überzuschnappen und einem Propheten der Kreisklasse B zu verfallen.

Aber, ach so, ja. Wie konnte ich Dinge derart verdrehen? Das ist der Klimawandel und der Völkermord an ein paar Tausend Hereros ist schuld. Und Daimler, weil er den Verbrenner hoffähig machte.

Da schreibt man einer alten Freundin und erkundigt sich vorsichtig, ob sie sich wegen meinem Coronageschriebenen die Jahre nicht gemeldet hätte. Nach ein wenig Herumgedruckse und erkennbarer anderer Seite kommt die Bemerkung, sie hätte noch Niemand mit Beeinträchtigungen oder gar Tod durch die Spritzung erlebt.

Toll. Der Krieg in der Ukraine findet nicht statt, weil ich noch niemand Verletztes oder Totes kennengelernt habe. Wie blind muss man durch die Gegend latschen, um nicht mitzubekommen, dass da tausende junger Sportler einfach mal tot umfallen. Diagnose: Was mit Herz. Muss man da absichtlich wegschauen oder wie geht das? Wird man da nicht irgendwann mißtrauisch, wenn schon wieder Jemand mit vierzig Jahren "plötzlich und unerwartet" die Löffel abgibt? Ja, klar, gabs früher auch mal. Aber doch sehr sehr selten. War doch eher Unfall statt einfach so. Setzt eine Sensibilität dafür erst ein, wenn man oppositionelle Position bereits bezogen hat?

Die lesen eine Tageszeitung, eine Wochenzeitung und schauen dann noch Tagesschau. Sie kommen sich dabei gebildet vor, ohne zu durchschauen, dass alle drei auch heute noch nicht anders können, als ihre Gesichtswindeldiktate von damals und ihre inquisitorischen Drohung zu verteidigen.

Die Spritze hat keine Grippeansteckung verhindert und hat nicht vor Übertragung geschützt. Sie hat im Gegenteil das Immunsystem so geschwächt, dass sie eindeutig für bleibende Schäden verantwortlich ist. Die Fressewindel ist ein Witz. Da kann man jeden Handwerker fragen, der etwas mit Lackierungen zu tun hat. Im Prinzip nach 30 Minuten raus aus der Spritzkabine und Maske runter um die Lunge wieder freizumachen Da rotzen die Staatshörigen, die den ganzen Tag das, was der Körper an Schadstoffen durch Atmung aus sich raus haben möchte in ein Plastikteil vor Mund und Nase und schnaufen den infektiösen Dreck wieder hinein.

"Das-Gesunde-Herz-Gesetz" heißt der aktuelle Tageschwachsinn eines Krankheitsministers, der so was von offensichtlich ein überdimensionales Rad abhat, um nun Kinder mit Herzproblemen mit präventiven Medikamenten vollzustopfen. Nicht die Frage, ob die Zunahme von Herzproblemen schon bei Kindern in einem Zusammenhang mit der Spritzung steht ist die Frage, sondern, wie verklopfe ich Material per Dekret?

Ich bekomme eine Blockade wegen dem geballten Schwachsinn und denke dauernd nur noch: Popkorn. Der grüßere Zusammenhang lässt sich schriftlich kaum mehr darstellen. Seit mich ein Moskito erwischt hat, der einen verhältnismäßig großen silbernen Rücken hat und von dem man sagt, er sei eine Mutation, habe ich keinen Antrieb mehr. Einmal hab ich so ein Ding gesehen und leider nicht sofort totgeschlagen, weil ich zu lange schaute.

Aber ! Verehrter Leser. Immer Nachsehen mit mir haben als Flaneur, denn ich bin kein Wissenschaftler und lege deshalb keine Beweisreihen an, die mir sowieso von einem von der Regierung oder der WHO bezahlten "Experten" mit Peer Review widerlegt werden würde. Neben meinen Erkenntnissen muss ich mich auch aktuell wieder mit der Enttabuisierung der Menstruation meiner Freundin herumärgern, die diesmal besonders schmerzhaft sei. Sie hat schon wieder die halbe Rolle Klopapier verbraucht, weil sie keine Armutslumpen zur Förderung weiblicher Diskriminierung hat.

(Spätere Anmerkung: Sie hat Diskriminierungslumpen die ihr den Zugang zu Bildung erschweren, aber nur für Zuhause. Wenn sie in die Öffentlichkeit geht, bevorzugt sie Zelluloseprodukte, die alte weiße Männer für sie herstellen)

Also, ich hab zwar eine Blockade, auch weil ich mit der Schreiberei ja nichts verdiene, aber ich komme mir trotzdem intelligenter vor als Bill Gates. Mit einer Million eine Stiftung für was ganz arg Philanthropisches gründen, mit noch einer Million Leute wie die der momentanen Regierung besuchen um dann 100 Millionen für die Stiftung aus Steuergelder zu bekommen, von denen man dann "Projektbezogen" was für Medien abzwackt, erfordert nicht viel Grips. Wenn der dann im Pädophilenflieger Richtung Insel sitzt, saß, würde ich ihm gern posthum eine watschen für das Grinsen, das er für Unsereiner übrig hat. Weder er noch seine Kinder sind gespritzt, was ein Denken, oder eher eine Art Reflex hervorruft, der sagt: "Mein Gott, sind Die alle blöde."

Ich behaupte mal einfach, noch einmal, dass diese Mutation aus einem Labor kommt, das dieser Drecksack philanthropisch gründete. Oder aus einem artverwandten Zusammenhang. Damit sich Leute wie die oben erwähnte Freundin wundern dürfen, wie ich behaupten kann, intelligenter auch als George Soros zu sein. Oder Lauterbach, Faeser, Habeck, Baerbock, Scholz ..... Opportunismus oder Erpressbarkeit haben nichts mit IQ zu tun. Tendenziell eher: Im Gegenteil.

Doch halt. Ein großer Feind von Intelligenz ist Arroganz. Aber wie erklärt sich die Blockade?

Sie erklärt sich durch Sinnlosigkeit. Temporäre Sinnlosigkeit. Denn eigentlich weiß ich ja, dass man Dinge bewirkt durch Tun. Gestern erzählte ich in einem dreistündigen Gespräch mit Jemand in Frankreich, der auch eine Blockade hat, ein schönes Beispiel aus der Vergangenheit. Wir experimentierten in den Siebzigern mit neuen, zeitgemäßen Formen der Arbeit und setzten die Vorstellungen in Werkstätten um. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Arbeitsbeginn, den wir flexibel gestalteten. Das war völlig neu, auch wenn man das heute kaum mehr so glauben kann. Handwerker und Fabrikmalocher drängelten sich um Sieben. Beamte eine halbe Stunde später und das galt auch für Mamas.

Zuerst kam das Radio und dann Firmen, die wissen wollten, wie wir denn darauf kamen. Kurz, das Resultat unserer Arbeit schuf die gleitende Arbeitszeit. Wir, eine im Grund spätpubertäre Meute, hatten diesen Aspekt zwar als gesamtgesellschaftlichen Vorschlag ausgearbeitet, aber im Leben nie in Erwägung gezogen, dass unser Experiment solche riesige Auswirkungen haben könnte. Solche Erinnerungen lösen Blockaden wieder und siehe da, Sie lesen ja etwas.

Wenn hundert Leute sagten und schrieben, dass sie Lauterbach, Habeck und Baerbock für Trottel halten, kann der Hundertundeinste sich vielleicht damit durchsetzen. Windräder und Sonnenkollektoren sind umweltschädlich. 101. Das wird so nichts.

Oder Wasserstoff. Um Deutschland südlich der Sahara zu verteidigen, weil sie am Hindukusch verloren, versemmelte man Milliarden. In Mali um die Zuwanderungsroute nach Marokko freizuhalten, im Niger dito und um Wasserstoff zu produzieren. Militär. Christlich demokratisches Militär. Die, nachdem sie Gaddafi umlegten, ganz im Stile ihres anglophonen Herrn und Meisters, die terroristischen Organisationen unterstützten, die sie vorgaben zu bekämpfen.

Einsam sitze ich auf der Avenue Madiba und bekomme als Dank für meine Kritik auch noch ein De-Banking aus Deutschland nachgereicht. Milliarden weg, doch nun sind auch die Militärs weg. Die neue Sahel-Union tritt aus der ECOWAS aus, Geld weg, Wasserstoff weg. Meine Blockade weg.

Doch nun kommt Namibia. Zuerst dreht man mit staatlichen Fördergeldern eine gequirlte Scheiße über die Schuld der Deutschen und dann kommt ... Na? Na? Natürlich. Wasserstoff. Grüner Wasserstoff. Man hat ein Schuldkonto, viel Wüste und noch ein paar Deutsche auf die man sich verlassen kann. Nach der gedrehten gequirlten Scheiße von zwei Quotentussis aus Farbe sinkt deren Zahl aber auch erheblich. Es werden ein paar Milliarden wandern, aber es ist jetzt schon klar, dass es völlig unrentabel sein wird. Schon wenn "grün" davor steht, werden Subventionserschleicher kribbelig und Beraterinnen mit geistewissenschaftlich universitärer Erfahrung präparieren sich.

Dann zahlen die Anglophonen aus Südafrika irgendwann wieder Hereros, es explodiert hier und da ein wenig, der Ammoniak vergiftet Eidechsen und in Deutschland verlassen wieder 150.000 Fachkräfte das Land, weil die Steuerabgaben bei 60% liegen. Die Subventionserschleicher legen ihre Gewinne bei Blackrock in Amiland an, die Beraterinnen haben noch Verträge bis lange in die Regierungszeit der AfD hinein und gehen dann in den wohlverdienten Vorruhestand nach Work-Live-Balance.

Wenn also Namibia mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit scheitert, bleibt zum ganz endgültig kontinental scheitern noch Kenia. Das wollte der hochintelligente Herr Biden zur westlichen Bastion in Afrika machen und Frau Baerbock deshalb Fachkräftinnen und Herr Heil Fachkräfte von dort holen um ihnen steuerbevorteilt denselben Nettolohn zu bezahlen, den die deutschen Fachkräfte hatten bevor sie gingen. Danach ist Deutschland aus Afrika raus. Das Industrie- und Exportland. Wenn dann noch die versteckten Subventionen aufhören müssen, weil schlicht nichts mehr da ist, dann verschwinden auch die letzten kleinen deutschen Firmen mit ihren Sonnenkollektoren, die Afrika dann ohne Umweg über Bürokratie und untertänig Danke selbst aus China holt

Gut. Ganz vorbei wird es nicht sein, denn die Afrikaner werden die Nachlässe und Kleinfirmenpleiten in Deutschland gebraucht aufkaufen.

Blockade. Nur zur Erinnerung. Zwei Millionen Euronen hätte ich gebraucht für ein Kulturzentrum. Das entspricht einem Panzer, der ein paar mal im Sahel im Kreis rumfuhr.

Jetzt bekomme ich wieder die Blockade. Mist.

Sollten Sie tatsächlich meine Fotostrecke der Feier von 2016 noch nicht gesehen haben, dann geht es hier lang. einer meiner meist angeguckten Seiten. Wenn Sie einen Artikel zur Klimasekte lesen möchten, empfehle ich wieder einmal Manfred Haferburg auf der Achse: Die Klimareligion ist eine menschengemachte Katastrophe.

Gerade eben, wie ich diesen Artikel hochlade, kommt der Rundbrief der Grünen, den ich mir immer noch antue. Ich lese:

"Feministische Gesundheitspolitik"

Man müsse die Schuldenbremse aufheben, also mehr Geld bekommen, um Frauen die abtreiben wollen besser beraten zu können.

Dann breche ich lesen ab.

Jetzt wissen Sie endgültig, warum man die Deutschen und ihr Militär aus dem Niger weggeschickt hat. Wo man in Nigeria feministisch hinzuscheißen hat, erläuterte Frau Außenministerin Baerbock ja bereits vor einem Staatsbesuch.

Nach der weiter oben vorlaut aufgestellten Behauptung, dass es mit Deutschland und Afrika demnächst weitgehend vorbei ist, geistert dieser Umstand durch diese Seite, deren roter Faden diesmal Verzicht, zu verzichten ist.

Lange Jahre, durch Ignoranz oder Arroganz, schwer zu sagen, war der deutschen Wirtschaft und Politik Afrika wurscht. Maschinen zu kompliziert, wurden durch einfach zu reparierende aus Brasilien ersetzt. Autos zu elektronisch und zu luxuriös kommen nun aus Asien und dann: Steuern. Überall Steuern. Buchhaltung. Nochmal Steuern. Produkte zu teuer, weil zu viel Steuern im Preis. Lohnkosten zu hoch, weil zu viele Abgaben drin. Tja, und nun kommen Kühlschränke eben aus der Türkei.

Vereinfacht dargestellt läuft ungefähr da der Pfad, der demnächst im Nichts endet. Afrika sei ein Kontinent, denn unter der Größenordnung Kontinent geht ja nichts, dem geholfen werden muss. Dass Afrika aus Ländern, aus Staaten besteht, in denen man verkaufen oder produzieren kann, ging vor lauter Überheblichkeit unter. Der in letzter Zeit mehrfach erwähnte Herr Gustav Nachtigal schloß Verträge, die auch beeinhalteten, dass deutsche kleine Firmen geschützt wurden. In Kamerun gab es noch in den Achtzigern hunderte dieser kleinen deutsche Firmen. Alle kapitulierten schutzlos vor der indigenen Korruption. Ähnlich in Togo. Nur wurden da hunderte kleine Autowerkstätten, Reisebüros, Hotels, Gärtnereien von der französischen Überpräsenz ganz langsam und einzeln vertrieben.

Als letztes Land wo man sich die Kontakte versaut kommt nun Namibia dran. Es wird so getan und publiziert, als hätten alle Vorfahren der dort lebenden Deutschstämmigen mächtig Dreck am Stecken, weshalb man an jedem Eck irgendwas wiedergut machen müßte. Wir schulden wegen Schuld was. So eine Art Ultracalvinismus. Doch konkret.

Machen lokal ein paar Windräder durchaus Sinn, werden nun Milliarden ins Land gepumpt um Wasserstoff herzustellen, der sich niemals rentieren wird. Bei 30 Milliarden die Namibia jährlich umsetzt, sind 10 Milliarden Subventionen aus Deutschland eine Größenordnung, der man im Parlament zustimmen wird. Außer einem Naturpark geht ja nichts verloren. A pro pos Windräder. Wäre interessant, so in etwa 50 Jahren mal schauen zu können, wie die gigantischen Betonsockel dann aussehen, die man in sandigen Boden versenken muss um die Hebelwirkung von 250 Metern auszuhalten. Vom Wind freigeblasene Solitäre, die an deutschen grünen Größenwahn einer durchgeknallten Untergangsreligion erinnern.

Betonmahnmale in den Dünen soweit das Auge reicht der blutroten grüngesprenkelten Ammoniaksekte.

Um es mal auf den Punkt zu bringen. Mit gesponserten Firmen, die nur deshalb Gewinn machen, weil sie Subventionen aus deutschen Steuern von hinten hineingeschoben bekommen, tritt man bereits korrupt in Namibia ein. Mit weiteren Zuschüssen werden Landesintern Menschen an Schaltstellen gefügig gemacht. Auch das dürfte in fast allen Fällen bei genauer Betrachtung unter den Begriff Korruption fallen. Dann wird gebaut. Die Deutschen haben schon immer die seltsame Eigenart, fast alles was sie bauen einer mitgebrachten Infrastruktur zu übertragen. Die Einheimischen verdienen also fast nichts durch gewöhnliche Arbeit. Nach wenigen Jahren stehen Ruinen, weil der ganze Schwachsinn unrentabel war und niemals Investoren gefunden werden konnten, die einen kontinuierlichen Betrieb gewährleistet hätten. In der Zwischenzeit waren noch ein paar erhebliche Explosionen, weil in der Herstellung und in den Umwandlungsprozessen viele Gefahrenquellen lauern und ein Attentat war auch noch dabei.

In den Artikeln der vergangenen Jahre über Wasserstoff und Niger hatte ich ja schon beschrieben, wie bei einer Explosion eines Tanklastzugs in den unfallreichsten Gegenden der Welt mal kurz ein ganzes Dorf wegfliegt. Das fällt nun bezogen auf Namibia weg, aber gefährlich bleibt die Mischung trotzdem und wird nicht thematisiert.

Die Ammoniaksekte stellt sich und die Deutschen als Volltrottel dar, während deutsche Technologie, ausgewandert nach Kanada, als Dual-Fluid-Reaktor ein paar Kilometer weiter in Ruanda gebaut wird. Eine andere, ursprünglich deutsche Entwicklung, sind Flüssigsalzreaktoren. Die werden vermutlich in etwa 10 Jahren von Chinesen in Afrika gebaut.

Während die Deutschen schon mal einen auf feministischen Ragnarôk machen, wendet sich Afrika nach Asien. Schade. Da gehen sie dahin die Pläne und Vorstellungen einer kulturellen und handwerklichen Zusammenarbeit.

Wenn der Flaneur erzählt, kann man ja denken, dass da fundiertes Fachwissen fehlt, so beim rumschlendern. Deshalb hier zum Kontrafunk. Dort können Sie dem Physiker Hans Hofmann-Reinecke ein wenig zuhören: Grüner Wasserstoff aus Namibia.

Ja. Wie gesagt. Das wars dann weitgehend mit Deutschland und Afrika.

Warum das mit den Rotgrünen und Afrika nichts wird, hat auch damit zu tun, dass die im tiefen Grunde ihres Herzens nämlich selbst Rassisten sind. Sie dekorieren sich gerne mal mit einem Menschen aus Farbe, noch lieber mit einer Menschin aus Farbe, aber nur als Tünche. Es ist immer interessant zu schauen, wer Anderen was vorwirft. Meine Freundin ist eine unglaubliche Egoistin. Sie hat das wohl ihr Leben lang vorgeworfen bekommen und leitete daraus ab, dass das ein schlimmes Schimpfwort ist. Deshalb benützt sie es auch dauernd.

Nun hat sich Alexander Wendt dieses Thema vorgenommen. Wie üblich in brilliante Formulierungen gepackt. Er leitet es nicht aus afrikanischer Sicht ab, sondern an den jüngsten Ereignissen wie die Wahl in Frankreich und die Europameisterschaft. Da kommen Sätze drin vor, die ich schon lange gesucht habe. Wunderbar. Woke, westdeutsch, weiß

Ein wichtiger Aspekt des sich unbeliebt machen fehlt noch.

Seit vielen Jahren werden Afrikaner mit Versprechungen nach Deutschland gelockt. In Togo kursiert das Gerücht, wenn man es nach Deutschland geschafft hat, gibt es jeden Monat 800,- €. Ohne auf diese falschen Versprechungen, die sich wie auch immer über Telephone verbreiten näher einzugehen, sind in Deutschland ein paar Millionen junger Männer, die weder eine Arbeitsstelle noch eine Frau zu heiraten finden. Hoffnungslos Lagerähnlich untergebracht, kommt irgendwann der Tag, wo sie zur Ausreise gezwungen werden oder selbst keinen anderen Ausweg aus einer tristen Zukunft sehen.

Momentan fehlt mir die Erfahrung der Gespräche, denn ich bin ja da, wohin die alle zurückkehren. Werden die angenehmen Erfahrungen als eine Art Abenteuer prägen oder wird Hass wegen falschen Erwartungen das Bewusstsein bestimmen? Weil denen alle von den Grünroten eingebleut wird, dass der deutsche Rassismus schuld an ihrem Dilemma sei, vermute ich überwiegend Hass. Man liefert ihnen eine Schuldprojektion. Wahrscheinlich koppelt man noch Wiedergutmachungsphrasen daran um Hoffnungen weiter gären zu lassen.

Als Prophet der Kreisklasse B hat man natürlich auch Visionen. Seltsame manchmal. Die Gummibootreisenden wurden sehr oft auch textiltechnisch Antifa nah eingekleidet wenn sie es bis auf die Abholboote schafften. Und nun, schauen Sie mal, mit welcher Geschwindigkeit sich die Grünroten von Friedensvorgaukler zu Kriegstreibern veränderten. Feminine, bunte, diverse Kriegstreiber. Mit Feindbild und medialer Kriegshetze. Die Asylindustrie macht ja Milliardenumsätze. Vielleicht war die Agenda, wie vorher der Frieden, ja gar nicht Flucht und Flüchtling, sondern Sklavenhandel.

Huch, sagen Sie. Jetzt übertreibt unser Prophet aber. Doch denken Sie mal rum ums Eck. Kosten nicht mal was, die Grünen haben diese Menschen laut Göring-Eckardt ja geschenkt bekommen. Die Reise finanziert hat ja Mama in Afrika oder die Westasiaten verkauften eigen Hab und Gut für Reisespesen. Die dann als Söldner verkauft, ist auch noch mal eine schöne Summe. Dass die grüne Dulschinea diesen Hintergrund selbstverständlich nicht blickt, gehört zum Spiel.

Man darf gespannt sein. Die Herbeigeholten sind alle nicht NATO, in der Ukraine fehlt es hinten und vorne an Kanonenfutter und irgendwie wollen die Grünen ja Russland vernichten.

Eigentlich liegt der gefährlichste Krisenherd in Westasien und nicht in Afrika. Aber ich möchte mal daran erinnern, warum fast ganz Afrika sich von Natostan, dem Wertewesten abwendet. Der früher einmal Garant für Wohlstand war. Früher.

Am 5. Oktober 2023 wurde die Al-Aqsha-Moschee von Juden besetzt. Am 6. Oktober 2023 wurde ein provokant lautes Rave-Konzert an die Grenze zum Gaza-Streifen verlegt. Die Hamas ist vom Israelischem Geheimdienst gegründet und bis heute infiltriert. Vor der Küste des Gaza-Streifens liegt Öl und Gas, in das die üblichen westlichen Finanziers bereits vorinvestierten, aber den Anspruch der Palästinenser negierten. Der Ben-Gurion-Kanal ist durch den Gaza-Streifen hindurch geplant. Etwa die Hälfte der am 7. Oktober umgekommenen Menschen starben durch das Bombardement und wahllose Schießereien der israelischen Armee. Der Iran wurde provoziert um ihn in den Konflikt zu ziehen. Der Libanon und die Hisbollah sollen in den Krieg gezogen werden. Einseitig betrachtet.

In ganz West- und Zentralafrika leben viel Hundertausend Libanesen mit mittelständischen Geschäften und Kleinindustrie. Sie sind nicht die beliebtesten unter den Mitmenschen, aber sie sind geachtet. Im Gegensatz zu Deutschen konnten sie sich durch eigene Schutzstrukturen halten und sind ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor.

Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren. Dies ist ein völlig einseitige Betrachtungsweise und widerspricht der einseitigen Kriegspropaganda der westlichen Presse diametral, die übrigens genauso einseitig über den Krieg in der Ukraine berichtet. Ich wollte Ihnen nur vor Augen führen, dass Sie Freunde und Verbündete in Afrika verlieren, weil die dort solche Hintergründe sehen. Unterstützt wird ein israelischer Schlächter von einem senilen Greis mit jüdisch-christlichen Waffen und Geld. Frankreich und Deutschland lassen sich willenlos und dumm in Kriege hineinziehen.

Sie, die gebildeten Afrikaner, sehen auch, dass die muslimischen Extremisten im Sahel, so richtig schön nach altbekannter us-amerikanischer Strategie, von den Westmächten unterstützt und finanziert werden. Also ständig Tod und Krieg nach Afrika gebracht wird. Dass in der ECOWAS, wie in Frankreich und Deutschland, westliche Interessenpolitik betrieben wird und das Geld, mit immer weniger Kaufkraft, von Frankreich und den USA kontrolliert wird. Man sieht auch, dass den Russen gerade 300 Milliarden gestohlen werden und der Petrodollar an Bedeutung verliert.

Es dreht sich in diesem Abschnitt nicht darum, dass ich recht habe oder Position beziehe. Es dreht sich in der Einseitigkeit darum, Ihnen zu zeigen, dass sich Deutschland intern in einem Selbstzerstörungsmodus befindet und sich gleichzeitig in der Welt mit seiner femininen Außenpolitik unglaubwürdig und vor allen Dingen lächerlich macht.

Können Sie sich ein wenig vorstellen, wie müde man in Afrika ist, ständig miterleben zu müssen, wie die Westmächte in neokolonialem Stil überall ihre korrupten Marionetten platzieren? Überall ihre verschissenen, verlogenen demokratischen Werte propagieren, die sie schon bei sich zuhause mit Füßen treten. Die Hälfte dieser Staaten übrigens Monarchien, keine Demokratien wie man sie Afrika verkaufen will. Afrika sieht nicht nur Deutschland, sondern auch seine Partner.

Was heißt das, keine Position zu beziehen? Ich mag den Islam als monotheistische Religion nicht, aber auch das Judentum nicht. Für Beide will ich mich nicht zum Fürsprecher machen. Das heißt zuerst einmal, keine Position zu beziehen. Im Leben, außerhalb solcher Meinungen, habe ich eine Position. Die ist gegen völlig beklopptes Woke, die ist gegen Weltherrschaft durch einen erlogenen Virus und die ist gegen Abschlachten in der Ukraine und in Palästina. Solch eine Position ist in letzter Konsequenz eine schleichende Vereinsamung und zeigt sich dort, wo man man nicht mehr eingeladen wird, wo man nicht mehr verkauft, dass man keine Aufträge mehr bekommt, wer einem nicht mehr auf Briefe antwortet oder in einem De-Banking.

Aber solche Dinge möchte ich nicht haben. Darum Position:

Vom Großen ins Kleine. Wie die Deutschen sich als Deutschland unbeliebt machen und wie man sich als Deutscher unbeliebt macht, wenn man genau darauf hinweißt.

Als ich 1989 die Galerie begann, hatte ich, ohne es zu wollen, fast die gesamte Ethnologie gegen mich. Sie prägten das Afrika-Bild in Deutschland mit seinen tollen kräftigen Farben und sie bastelten sich Künstler zurecht, die bunte traditionelle Dinge auf Hauswände malten. Kunsthochschulen waren nicht Gegenstand ethonologischer Forschung. Wo ich viel Zustimmung und Unterstützung erhielt war bei Afrikanern und, explizit und ausnahmsweise extra zu nennen, bei Afrikanerinnen, die durch meine Galerie erstmals Aufmerksamkeit bekamen und sich im richtigen Kontext dargestellt fühlten. Doch genug der Selbstbeweihräucherung, es soll nur Geschichte zeigen.

Heute befinde ich mich wieder einmal auf afrikanischer Seite und werde nun nicht nur von Ethnologen geschnitten, sondern von Allem was man im weitesten Sinne Regierungskonform nennen könnte und mit Afrika zu tun hat. Kollegen, die eigentlich unter den politischen Restriktionen leiden, beziehen paradoxerweise gegen mich Stellung, weil sie ihr Heil im Anschleimen sehen. Sammler, denen meine Strenge bei Alterszuordnung einen Strich durch ihre Wertvorstellungen macht. Politiker, die nicht einsehen wollen, dass sie Teil der Entfremdung zu Afrika sind. Funktionär_gng_:*Innen die hinter dem Namen Afrika an den klimatisierten doktoralen Geldttöpfen sitzen und woke Werte ideologisieren.

Statt Kunst wähle ich zum verständlich machen ein anderes gesellschaftliches Thema wie man sich unbeliebt machen kann, um dann wieder auf mein Metier zurück zu kommen.

In Togo ist schwul sein verboten. Aber es ist akzeptiert und es gibt Treffpunkte, die bekannt dafür sind, dass sich Schwule treffen. Ein paar andere Länder sind restriktiver. Auch hier unterscheidet sich ein wenig das Fünfe grade sein lassende katholisch Frankophone und das zur Bigotterie und Prüderie neigende Anglophone. Das Problem ist also Akzeptanz. Nun kommen die Deutschen und die Amis mit Typen die einen Schwanz haben, für sich aber Frausein proklamieren. Wegen 969 Diversen, die eine in diese Richtung eher übertreiben wollende taz als offiziell registrierte Zahl in Deutschland ausmacht, wird dieser ganze Zirkus veranstaltet und Sprache verändert. Klar sagt dann ein afrikanischer Pfaffe oder Imam, dass zu viel Toleranz genau dahin, zu dieser Dekadenz führen wird.

Von dieser symbolischen Cunnilingus-Fellatio-Cunnilingus-Chiffre 969 haben mindestens 900 nichts anderes als einen Schuss in der Waffel und wollen Aufmerksamkeit und sonst nichts. Wer wirklich biologisch Divers ist, versucht es tendenziell eher versteckt zu halten. Ganz sicher will er sich nicht mit einem Zollbeamten bei der Passkontrolle darüber unterhalten. Wer so argumentiert, hat sofort Feinde in Deutschland. Aber nicht in Togo oder Ghana oder Benin.

Was in weiten Teilen Afrikas als Kunsthandwerk hergestellt wird, hat meist den profanen Status eines Gartenzwergs. Oh Himmel. Welche Entrüstung. Hier plötzlich wird einem unterstellt, die Kultur der armen, unterdrückten, verkannten, heiligen Afrikaner zu beleidigen und man kann sich als Beschützer von etwas aufspielen, von dem man letztlich doch keine Ahnung hat.

So. Das war einseitig im Großen und im Kleinen.

Manchmal muss man nur durchhalten. Als ich vor Jahren prognostizierte, dass die Rückgaben auf dem Markt auftauchen würden, weil sie bis auf wenige Ausnahmen in privaten Händen landen, sagte ich voraus, dass der Markt wieder zurückkommt.

Tut er gerade. Das Raubkunstgewäsch des moralischen Wertewestens wird immer unglaubwürdiger. Fast alles was in deutschen Museen liegt, wurde legal von afrikanischen Händlern verkauft und von europäischen Händlern gekauft. Gemeinsam wurden wir von geisteswissenschaftlichen Schmarotzerinnen als Diebe denunziert.

Das konnte nicht gutgehen und auch das hat dem Ruf Deutschlands sehr geschadet.

Russland und China in Afrika: Neue Mächte, altes Kolonialmuster?

So fragt Volker Seitz auf der Achse des Guten und Peter Herrmann fügt einen Kommentar bei, weil er das so nicht verglichen haben möchte. Interessant sind bei solchen Artikeln auch die anderen Kommentare. Ein paar davon sind so riegeldumm neben der Mütze, dass man sich das Afrikabild in Deutschland gut vorstellen kann. Immerhin nicht ganz so bescheuert wie im Mainstream, wo auch Afrika ständig mit der Propagandabrille angeschaut und beschrieben wird. So nach dem Motte wie es die Grünroten verzapfen: Putin ist schuld am Hunger in Afrika und China sind die neuen Imperialisten

Sie haben sicher lange und gespannt erwartet, was der Flaneur, Verschwörungstheoretiker und Prophet der Kreisklasse B zu dem Schuss ins Ohr von Herr Trump zu sagen hat.

Es waren zwei Schützen. Ein Depp, von dem man in den transatlantischen Medien sofort sagen konnte, dass er keinerlei politische oder ideologische Beweggründe gehabt hätte, in Mathematik gut war und von jedem Verdacht und Verschwörungstheorien ablenken sollte. Er wollte was Großes tun, weil er nicht vögeln durfte. Den machte man auch sofort tot, damit der nicht ausquatscht, wer ihm diese Idee schmackhaft machte. Was einem gestandenen Verschwörungstheoretiker sofort ein wenig seltsam anmutet, weil man den schlicht und einfach hätte verhaften können. Mehrere Leute machten die anwesenden Sicherheitsleute eindringlich auf einen Mann mit Knarre auf dem Dach aufmerksam. Dann war, wie man auf Audio-Analysen hören konnte, noch einer. Dieser Nocheiner war dann aber mal weg, nachdem Herr Trump unfassbares Glück hatte.

Es laufen also wieder zwei Dinge. Das propagandistische und die SS. Ein Begriff, der für Verwirrung allenthalben bei den deutschen linken Sprachpolizisten sorgte. Secret Service. Kommt ja etwas abstrahiert fast auf dasselbe raus. Die Projektile die zwei Knarren beweisen würden, werden nicht gefunden werden. Vorausgesetzt die Show war die übliche Theatralik.

Seitenwindgeschwindigkeit und ein leicht Kopfdrehung sind nun Gottes Willen. Ein Loch im Ohr. Zwei Tage,bevor der Vizepräsident bekannt gegeben wurde.

Lange Zeit war ich alleine auf weiter teutonischer Flur, der Herr Trump als wählbar fand. 98,5 % der Berichterstattung war 2016 in der deutschen Presse negativ über ihn. Man kann daran die Verwunderung meiner deutschen Gesprächspartner nachvollziehen, wenn sie von mir das hörten. So begann meine Karriere im sich unbeliebt zu machen. Gegen die Bolschewoken, gegen die Genveränderer, gegen Digitalgeld und dann versteh ich auch noch Putin und Brics. Ach herrje, der Herrmann. Unverbesserlich.

Make America gerat again wird genau als das Gegenteil von dem interpretiert, war Trump meint. Er will die us-amerikanische Rolle als Weltpolizei beenden und Arbeitsplätze zurück nach USA holen, damit es wieder groß und reich wird. Das hat ihm mächtig Zulauf der Afroamis gebracht, weil deren Arbeitslosenquote unter Trump so niedrig wurde wie noch nie. 24 Stunden nach Amtsantritt bei seiner Wiederwahl sei der Ukraine-Krieg beendet. Das find ich ein tolles Versprechen auf das ich gerne hereinfalle. Mich berühren die Verluste von Black-Rock, Vanguard und der Rüstungsindustrie nämlich nicht. Im Gegenteil stören sie massiv meine Kreise. Bei der zunehemenden Multipolarisierung der Welt die absolut richtige Strategie, des sich zurücknehmens ohne Lebensqualität zu verlieren. Obs klappt, wird man sehen. Aber besser als die aggressive Mörderpolitik der letzten Jahrzehnte.

Herr Putin will meines Wissens das russische Großreich nicht nach Togo ausdehnen. Auch Berlin dürfte ihn wenig interessieren. Obwohl ich ihm das als separatistischer Schwabe gerne überlassen möchte. Denn nach all den einseitigen Vertragsbrüchen könnte er ja nun auf Einhaltung des 2 plus 4 Vertrags pochen, dann wär Russland wieder Besatzungsmacht in Berlin. Zusammen mit den Amis. Das wär sicher amüsant. Aber Frauen mit Pimmel im Parlament überlässt er gerne den Westmächten.

Das mit Herrn Trumps Ohr muss irgendwo bei Butscha, zwei Tage nachdem die Russen weg waren oder einem Kinderkrankenhaus in Kiew ein Tag vor dem NATO-Gipfel eingeordnet werden. Sollten Sie das nicht verstehen, wird nie ein wirklicher Verschwörungstheoretiker aus Ihnen.

So wie ich Ihnen weiter oben das Leiden von Müttern einseitig zeigte, funktioniert der amerikanische Propagandaapparat. Saddam Hussein wurde Opfer von Brutkästen und auch in der Ukraine stationierte man Soldaten in einem längst geräumten Krankenhaus. Als man das Ding ausräucherte, wurden auch ganz neckisch Brutkästen auf zertrümmerte Betonteile plaziert und fotografiert. Wirklich noch jeder Dummkopf konnte allerdings erkennen, dass die unbeschädigt später da hingestellt wurden, weshalb das Foto ein Brutkastenflop wurde.

Irgendwann wird ein Foto des zweiten Schützen auftauchen. Aber erst, wenn der spinnerte Onanierer tief im Bewusstsein aller verankert ist, die ihre Informationen aus transatlantischen Presseagenturen beziehen. Trumps Umfeld wird in Bewusstsein der Situation schweigen um sich das Glück und sein Mythos nicht zu zerstören und die Demokraten wissen eh von nichts. Die ärgern sich derzeit über ihre vielen Fehlschläge. Auch mit Wahlfälschung wird es diesmal kaum was. Wahrscheinlich wird Biden auch diesmal sagen, dass man Mittel und Wege hätte, die Wahl zu gewinnen, nachdem er ja bei den Pipelines so viel Erfolg in der Ankündigung hatte.

Was übrigens auch bröckeln wird ist dieser seltsame Effekt, dass man die Democrats als Demokraten bezeichnet und die Republikaner als Rechts. Gerade so, als seien die weniger Demokraten als die, die Demokratie im Namen führen. Ich darf an dieser Stelle noch einmal daran erinnern, dass bei den "Demokraten" schon lange auch der Sozialismus untergebracht ist und so getan wird, als wär der das demokratisch Ultimative. Wir, die Demokraten, immer im Kampf gegen Rechts.Was anderes scheint es bei diesen Ideologen gar nicht mehr zu geben.

Was ist nochmal Sozialismus plus Großkapital in nationaler Bindung mit imperialen Ansprüchen? Richtig: Nationalsozialismus. So wie auch in Deutschland der Faschismus gerade in Gestalt von Frauen auftaucht. Faeser, von der Leyen oder Baerbock. Queere feministische Nazi_:*Innen. Speck der Hoffnung.

Doch weil der Herr Trump im entscheidenden Moment ganz leicht seinen Kopf gedreht hat, werden diese femininen Kriegstreiberinnen in ihrem Kampf gegen rechts, den sie gemeinsam mit Selenskij und Netanjahu führen, sehr abrupt ausgebremst werden. In ihrem äußerst beschränkten Geist denken die so 360°, als ob Juden keine Nazis und Menschenschlächter sein könnten.

Glücklicherweise weiß ich, dass viele woke Kämpfer_gng_:*Innen nichts anderes sind als kleine Wendehäls_gng_:*Innen und Mitläufer_gng_:*Innen. Sie werden mich wieder mögen, wenn sie merken, dass ich recht behielt. Oder eben nicht, weil wir dann mitten im dritten Weltkrieg sind. Im Kampf für die Demokratie natürlich.

Danke für die Kopfdrehung, Herr Trump. Gut gemachte Intuition.

Mein lieber Scholli. Es geht rund in Deutschland. Ich komm gar nicht mehr zum Afrika gucken.

Ich bin ja weg aus Deutschland, weil ich bedenkliche Entwicklungen gesehen habe, die es mir auch nicht mehr erlaubten, meine Arbeit sinnvoll fortzusetzen. In meinem Fall die woke Übernahme des Kulturbetriebs mit geschichtsrevisionistischen Behauptungen bezüglich der Vergangenheit Deutschlands in Afrika und dem Risiko, dass von den Frauen, die in großer Masse die Institutionen übernahmen, eine mal behauptet, ich hätte ihr beim kuratieren an den Hintern gefasst oder beim Ausstellungsaufbau absichtlich an den Titten gestreichelt. Kurz vorher sagte Jürgen Schadeberg in meiner Galerie "Bye bye, Berlin" weil er eine aggressive Grundstimmung nicht mochte. Ich folgte ihm.

Entgegen Behauptungen der mir nicht Wohlgesonnenen habe ich mich nicht "nach Afrika abgesetzt". Die wichtigen der damaligen Prozesses im Zusammenhang mit den Intrigen hatte ich bereits alle gewonnen und wegen der Bagatellen reiste ich später ganz normal an. Auch gewonnen. Zugeballert mit Prozessen, bei denen es dann schlicht hieß, bei so viel muss ja was dran sein und in den Verfahren auch so behauptet wurde, kann ich mit Herr Trump mitfühlen, auch wenn das nochmals eine andere Dimension ist, die mich zum gehen veranlaßte.

"Ich geh vor 33" war damals eine oft verwendeter Erklärung. Ich hatte durch Frau Dr. Uschi Eid, der Direktorin der Deutschen Afrika-Stiftung, immer wieder mal mit den Grünen zu tun. Die begannen, ihre Gegner systematisch zu denunzieren, wobei Nazi und Fascho in dieser typisch infantlen Sprache inflationär zu werden begannen. Das ganze Klimagedöns wurde immer bekloppter und außerden hielt ich weite Teile der Grünen in ihrer Überheblichkeit für Rassisten. So. Und nun befinde ich mich selbst auf diesem Niveau um mit Nazi um mich zu werfen.

Mit der Verbotsgeschichte von Compact hat Innenministerin Faeser aber nun endgültig die Grenzen zum totalitären Faschismus überschritten. Was ich bisher als bedenklich Entwicklung sah und dabei darauf hoffte, dass ich mich täusche ist nun Realität. Die Antifa als linksradikaler Schlägertrupp hat sich immer unverhohlener in Gewalt gesteigert und sie ist die bekennende Förderin. Wie sich immer mehr Kriegstreiber der Grünen offen mit ukrainischen Faschisten und Nationalsozialisten verbündeten, habe ich ja häufig thematisiert. Doch nun entsteht ein Blockbildung der Parteien, die ich für extrem gefährlich halte. Der Faschist Haldenwang ist von der CDU. Das ist wichtig zu erwähnen, weil damit das konservativ-bürgerliche Lager, auch mit Merz, den Schwenkins totalitäre macht.

Ich hatte von Compact zwar schon gehört, aber noch nie etwas gelesen oder gesehen. Was mich selbst ein wenig wundert, weil ich sehr neugierig durchs Netz surfe. Hatte schon vernommen, dass der Chefredakteur ein Linker gewesen sei und Rechts wurde. Ja? Und? Sagt man von mir auch. Stimmt nur nicht. Und die Grünroten wurden von internationalsozialisten und Kommunisten eben Nationalsozialisten. Was ist da schlimmer?

Wenn Sie eine vernünftige und etwas distanzierte Einschätzung zu der Sache bekommen wollen, kann ich Ihnen wieder einmal eine Seite von Hadmut Danisch empfehlen. Der Informatiker beschäftigte sich sehr intensiv mit Presserecht und beleuchtet den Fall Nancy Faeser verbietet „Compact". Zur Person von Jürgen Elsässer fand ich einen aufschlussreichen Artikel bei Alexander Wallasch Zwei Königskinder: Jürgen Elsässer und Sahra Wagenknecht.

Egal wie rum man geht, rechts rum, links rum, irgendwann schließt sich der Kreis, weil es eben nicht linear horizontal ist.

Schön, dass es in Togo kein Links und kein Rechts gibt. Außer, dass man mit der Rechten ißt und mit der Linken später den Hintern reinigt.

Deutschland muss verschwinden. Tilgt sich selbst. Macht staatsorganischen Selbstmord. Teutonisch implodieren. Alte weiße Männer müssen gelöscht werden, damit Frauen mit und ohne Pimmel eine Chance bekommen

Jetzt ist Mannheim dran mit Umbenennungen von Straßen und Plätzen auf Druck vom Innenministerium. Und. Ja. Klar waren die umstritten. Auch Manga Bell und Nelson Mandela sind umstritten. Alle Persönlichkeiten der Geschichte sind umstritten, aber die drei auf einer harmlosen Ebene. Dass der Militär dann ein wenig mehr umstritten ist als die zwei Zivilen ist auch leicht erklärbar. Wenn man sie aber wiederum mit ein paar ganz unangenehmen Personen misst, sind sie akzeptabel um mit ihnen zu erinnern. Das ist wie mit einem König auf einem Pferd. Wenn ich das Denkmal schön finde, heißt das ja nicht, das ich Monarchie wieder will.

Wer würde Ihnen heute einfallen als bedeutende Persönlichkeit bezogen auf Afrika? Svenja Schulze, Annalena Baerbock? Es stimmt einfach nicht, dass die drei abgebildeten Persönlichkeiten die in Mannheim gerade fällig sind in Namibia, Kamerun oder in Togo einen schlechten Ruf haben. Deutschland deindustrialisiert sich und löscht sich selbst in der Vergangenheit aus. Wie irre ist das denn?

Mittlerweile ist auch schon Robert Koch und Paul Ehrlich dran. Wegen Menschenversuchen. Propagiert von Leuten, die der Wurst von Bill Gates und George Soros wie kleine Hündchen nachlaufen und sich alle als Versuch spritzen ließen. Aus Patriotismus übrigens. Und alle wegsperren wollten, die sich Volkes Willen nach Zwang widersetzten. Also ich zum Beispiel, ein Fan von Gustav Nachtigal. Und hier geht es es zum Denkmal an ihn. Wenn Sie mal ein Deutsches Haus in Togo sehen möchten: hier.

Neokolonialist wäre einer, eine oder meinetwegen auch es, der, die, das wieder für die Wiederholung eines kolonialen Systems wäre. Gibt es in Deutschland vermutlich niemand mehr und in Namibia und Togo wenige. Soll nun alles gelöscht werden, was in Epochen stattgefunden hat, das von Faschisten als nicht Demokratisch eingestuft wird?

Togo ist arm.

Zumindest an Produkten, die der Weltmarkt anbietet. Pro Kopf gerechnet ist die Menge an elektrischen Dosenöffnern nicht vergleichbar mit Deutschland. In Deutschland hat jeder Zweite einen, in Togo jeder Zweihundertausendste. Oder nehmen wir Fahrräder, da sieht es im Vergleich nicht mehr so gravierend aus. Damit in Deutschland der Markt freigemacht wird für neue Elektroteile, wird der Diebstahl von alten Drahteseln gefördert.

Wie? Gefördert? Wenn ein Daimler geklaut wird, früher gings nach Polen, derzeit bin ich nicht Up to Date, dann verkauft man in Deutschland wieder einen Daimler. So steigern sich Umsätze. Ähnlich ist es bei Fahrrädern oder anderen Dingen. Wärmetauscher gehen zum Beispiel nach Bulgarien und Rumänien. So las ich. Man schaut weg bei der Ausfuhr, das steigert die Produktion.

Rein nach Deutschland darf alles Zweibeinige was in der Lage ist, viel Konsumprodukte raus zu bringen. Das steigert die inländische Nachfrage und dadurch die Umsätze enorm. Deutschland ist also reich an Produktmengen, die in einer großen Geschwindigkeit rotieren und sich verteilen. Legal und Illegal. Illegal ist ein bißchen billiger, weil zum Beispiel von Mehrwertsteuer befreit. Wenn ich am Hafen in Lomé vorbeifahre und in den Randbezirken die Verkaufsstände fpr Fahrräder sehe, denke ich immer: alles geklaut.

Wenn aus Togo jemand die Reise mit dem Gummiboot gut überstanden hat und im gelobten Land angekommen ist, bekommt er zuerst mal ein soziales Geld, damit er beweglich wird. Denn beweglich muss man werden um gebrauchte Produkte zu kaufen oder zu klauen. Auf der Ebene des Kaufens einzusteigen ist unterm Strich lohnenswerter, aber dazu muss per Hawal-Transfer die Mama oder der Onkel aus Togo ein wenig Kapital festlegen. Wem Mama nichts schickt weil er zu viel kifft, der muss Gras im Park verklopfen und Fahrräder klauen. Beiden Methoden der Aneignung ist gemeinsam, dass sie in Deutschland enorm die Produktion steigern. Das erklärt, warum Menschenhändler staatlich gefördert werden. An jedem Produkt das ersetzt wird, verdient der Staat und die Regierung erheblich. Auch beiden gemeinsam ist, dass sie unbedingt versuchen, in Deutschland ein Kind zu machen. Oder zwanzig als tendenziell heeres Ziel.

Was bitte hat ein Kind und ein elektrischer Dosenöffner für einen Zusammenhang? Deutsche Männer machen keine Kinder mehr, weil sie unerbittlich wegen Alimenteforderungen verfolgt werden. Er darf vögeln, zwei Kinder machen, dann wird er von einer weiblichen Richterin geschieden und muss zahlen. Viel zahlen. Lange zahlen. Wenn sich für einen Afrikaner das Kindergeld nicht mehr rechnet und er auch zahlen müsste, dann geht er den Weg seiner Produkte, denn der Onkel hat in Togo schon gebaut. Dort ist er dann wer. Die Alimente in Deutschland übernimmt wieder der Staat. Und der deutsche Mann mit seinen Steuern, die nach seinen Alimentezahlungen noch anfallen und auch in dem neuen Fahrrad stecken, das er sich kaufen muss, weil sein altes geklaut ist.

Weil übrigens diese Abläufe noch nicht bei Karl Marx im Kapital vorkommen, durchschauen die deutschen Sozialisten und Kommunisten es nicht. Sie werden deshalb zusammen mit den Kirchen als Werbeträger für das Hereinholen der Exporttätigen verwendet, die sie werbewirksam Flüchtlinge nennen. So können sich Kirchen im Verbund mit Kommunisten als Samariter fühlen und rechtfertigen dadurch ihre staatlichen Zuschüsse, die schon wieder von dem deutschen Mann erarbeitet werden, der auch für die Produktmenge herstellen zuständig ist, weil er nur so noch was für die Alimente beiseite bekommt. Der Arme kann nämlich nirgendwo auf dieser Welt hin abhauen, denn das deutsche Alimentrecht verfolgt in bis zu den Pygmäen. Aber er kann sich ein klein wenig wohlhabend fühlen, denn er hat einen elektrischen Dosenöffner.

Der wird weder gekauft noch geklaut. Der Dosenöffner ist also genau besehen nur die Illusion von Wohlstand, denn er hat schon unmittelbar nach dem Kauf nichts mehr wert. Was ihn vom Fahrrad unterscheidet. Noch ein Gedankensprung. Für Afrikanerinnen sind andere Märkte vorhanden als der maskuline Produkthandel. Es gibt ja die große Menge an nicht mehr ehelich gebundenen deutschen Männern, die am Wochenende ein wenig schwarz arbeiten. Der Ausdruck ist ausnahmsweise nicht diskriminierend, denn viel von diesem Geld geht dann an eine Schwarze. Oder wie man heute sagt, an eine Dame aus Farbe. DaF. Sie hat übrigens in der Regel einen elektrischen Dosenöffner.

Können Sie den Kreisläufen der aktuellen Wirtschaft noch folgen?

Jedenfalls ist Togo nicht mehr ganz so arm wie früher. Abgesehen davon, dass prozentual viel mehr Menschen ihre Hütte ihr Eigentum nennen, während der Alimente zahlende Mann in Deutschland nur zur Miete wohnt, bekommt der Togoer nun auch noch sehr viel Produkte dazu. Eine neue Jeanshose zum Beispiel für 1 € 50.

Wird der deutsche Mann hart bestraft, wenn er vom Pfad der ehrlichen Tugend abweichen möchte, bekommt der Gummibootreisende richterliche Gnade, denn er wurde ja zum Diebstahl verleitet. Er sei ja arm und kann nicht anders. Außerdem ist er ja psychisch durch seine Flucht aus einem korrupten Land schwer belastet, weshalb er auch nicht belangt wird, wenn er einer Hure, die im Supermarkt arbeitet, mal in den Schritt faßt. Sie wissen schon, oder ahnen es, es ist die Kassiererin mit ihren zwei Kindern, denen der Vater in Richtung weit weg abhanden kam.

Togo mag arm an Produkten sein, aber es ist reich an Kindern. Es wird auch viel gebaut. Nur ich nicht, denn ...

Lassen wirs. Sonst wird es zu privat und es sollte doch um elektrische Dosenöffner gehen. Arm sind nur die anderen. Erzählt die Kirche, die Kommunisten und die Justiz und die NGO's und die Anwälte und die Sozialarbeiter und die Hehler.

Stellen Sie sich vor, die leitenden Manager einer Automobilfirma treffen sich zu einer Strategiesitzung. Sie beschließen unter Stillschweigen eine Werbestrategie, die nicht der Gewinnung von Kunden dient, sondern sie soll die Konkurrenz zu einer falschen Annahme bringen. Damit die glauben, man würde etwas tun um Marktanteile zu gewinnen, aber man eigentlich nur will, dass die eine falsche Produktplanung machen. Man verschwört sich. Man einigt sich, über die eigentlichen Ziele zu schweigen. Jeder weiß, wenn er die Inhalte weitergibt, riskiert er etwas. Ungnade. Rausschmiß. Unfall.

Die Werbung läuft und in der konkurrierenden Automobilfirma trifft sich der Vorstand zur Beratung. Einer sagt bei der Sitzung: “Ich habe da eine ungewöhnliche Theorie. Zunächst eine Annahme, aber es gibt da ein paar Details, die nicht zu dem passen, was auf den Spots zu sehen ist.” Er hat ein Theorie zu der Verschwörung. Er ist somit ein Verschwörungstheoretiker, der sich eventuell von seinen Kollegen durch etwas mehr Intelligenz unterscheidet, weil er in der Lage ist, sich mehrere Szenarien vorzustellen und in der Wahrscheinlichkeit gegeneinander abwägen kann.

Im Jahr 2019 treffen sich in New York weltweit führende Vertreter der Wirtschaft, der Medien und der Politik. Eine auserlesene Auswahl, denen erzählt wird, wenn sie nicht die richtigen Entscheidungen treffen, geht die Welt an einem Virus zugrunde. Bevor es zu dieser extrem einflussreichen Sitzung kam, saßen vorher Leute beisammen um zu überlegen, wie die Geschichte von dem Virus glaubhaft dargestellt werden kann, damit die Anwesenden mitspielen. Sonst: Ungnade. Rausschmiß. Unfall.

Es könnte nun sein, dass es nicht um direkte Kundengewinnung geht, sondern zunächst um eine Strategie, andere zu täuschen. Kundengewinnung war an den Sitzungen, die dieser großen vorrausgingen das Thema und man beschloss, genau darüber nicht zu reden. Sonst: Ungnade. Rausschmiß. Unfall. Darüber braucht man gar nicht reden, weil das alle wissen.

Geheimtreffen von Herr Merz und Herr Habeck. Hier wird in der Wortauswahl in den Medien so getan, als ginge es um etwas, von dem man nicht sagen dürfe um was. Man dreht den Spieß um, damit Bedeutung entsteht. Es geht darum wer Kanzler und wer Vizekanzler wird, wenn das und das eintritt und was man dafür machen muss. Das wiederum ist tatsächlich geheim. Dieses Geheim geht allerdings ein wenig unter, weil die Wortauswahl für das Treffen schon von diesem Begriff belegt ist. Dadurch ist für unbedachte Denker klar, was die wollen und er denkt, das Geheimnis gelüftet zu haben. Dies ist ein Resultat, ein Erkenntnisschritt. Die Frage, warum zwei politische Vollversager, ein Lobbyist des Großkapitals und ein ideologischer Funktionär, eine korrupte Versagerkoaltion planen, geht bereits gedanklich unter.

Wieder ist ein Verschwörungstheoretiker vonnöten. Der zum Beispiel die Tatsache, dass Black-Rock sein Kapital aus den Firmen des Umweltschutzes herauszieht, gegenüber einem ideologisierten Trottel so darstellt, dass der bei der nächsten grünen Übereinkunft sagt: Themenwechsel. Weltuntergang passé. Mitmachen. Sonst Ungnade, Rausschmiß. Nicht Unfall wie bei Pharma, sondern Exkommunikation.

Anstatt den Verschwörungstheoretiker zu loben, wird er von den Verschwörungsopfern beschumpfen. Die Verschwörer möchten nicht, dass sie als solche zu erkennen sind, weshalb sie Menschen bezahlen, die den Opfern sagen und schreiben, dass Intelligenz schädlich sei. Sie sollen glauben, nicht fragen. Wer zuviel fragt, ist Häretiker. Du sollst nicht lügen, wirst aber belogen. Du sollst nicht stehlen, aber wirst bestohlen. Das uralte Spiel.

Genau hier beginnt eine persönliche Enttäuschung. Viel Freunde, Kunden oder Partner haben sich vom Verschwörungstheoretiker losgesagt, löschen seine Telefonnummer, lesen nicht mehr seine Artikel und haben sich entschlossen, opportune Spießer zu werden. Oder sind glücklich, keine Fassade mehr aufrecht erhalten zu müssen, weil sie insgeheim schon immer welche waren. Spüren die Metamophose gar nicht, die sie vom vermeintlichen oppositionellen Status zur Obrigkeitshörigkeit transformierte. Der Nichtgläubige der ketzerisch sagt, dass CO2 toll sei, wird verdammt. Dass man einmal gemeinsam gegen Verschwendung von Ressourcen war, spielt keine Rolle mehr

Da mach ich halt was zu essen. Hab aber manchmal so die Schnauze voll von indigen mit Würzwürfel, dass eine mitteleuropäische Geschmacksvariante her muss.

Bacon of Hope mit Knoblauch und Zwiebeln leicht angebraten und dann eine berüchtigte Mehlschwitze hochgezogen. Piment, Peperoni, eine Nuance Ingwer, Kohl, Karotte und liebliche Erbsen. Zum Schluss die ehemals gefrorenen Champignons und, trara, den Luxus eines kleinen Kanten Roquefort. Habe gestern ein wenig Unterstützung gesendet bekommen, was sich beim Essen bemerkbar machen muss. Was so alles geht in Togo. Nä. Da schaun Sie, gell?

Schweizer Rösti. Wissen Sie wie das schmeckt in Äquatornähe? Im Hintergrund rauscht der Atlantik. Es wird einem so egal ob ein paar Trottel mehr oder weniger an den Weihnachtsmann glauben oder dass ihnen Bill Gates Gutes tut. Die das, was sie über Russland denken, aus der Kriegspropagandamaschine des Pentagon gelernt haben und ihren Propheten der Kreisklasse B als Verschwörungstheoretiker verleugnen. Ob die Deppen und Deppinnen eine bunte Welt wollen und langsam von den Muslims ins Eck gedrängt werden, wird bei diesem Sößchen sowas von Furzegal. Bis auf das winzige bißchen Schwein da drin ist es fast Halal.

Was nach diesem kleinen Ausflug ins Kulinarische noch wichtig ist zu sagen, dass nicht jede Vermutung gleich hinausposaunt werden muss. Warum Etwas ist wie es ist, kann immer mehrere Gründe haben und sollte sorgfältig recherchiert werden. Wenn man drei gleichgeschaltete transatlantische Leidmedien inhaliert und sich dann als Zugabe die Tagesschau reinzieht, braucht man sich nicht gebildet vorkommen und dies für Informationsvielfalt halten.

Weiter oben hatte ich das Thema schon mal. Wer erinnert sich an meinen Artikel aus 2016, in dem ich den eventuellen Sieg von Donald Trump vorsichtig annahm? Schauen Sie, was heute los ist. Das heißt nicht, dass ich alles Gut heiße, was der machen will und heißt auch nicht, dass ich auf kritische Distanz verzichte, aber es untermalt meine Vermutung der Wahlfälschung im Jahr 2020, weil er danach mit Mittel bekämpft wurde, die Jenseits von Gut und Böse lagen. Bevor Deutschland durch politische Dummköpfe in eine Krieg mit Russland schlittert, hoffe ich, dass Herr Trump diese Volltrottel und Kriegshetzerinnen stoppt.

Dann wird nämlich auch die deutsche Afrika-Politik wieder rationaler und ich bekomme vielleicht noch eine finanzierte Chance. Dieser Zusammenhang scheint vielleicht weit hergeholt. Aber lassen Sie ihn mal so stehen.

Ich erklär es ein Andermal.

Verschwörungstheoretiker sehen nicht alles negativ.

Wollen Sie ein wenig erschreckt werden?

Eine tolle Verschwörungstheorie ist das Ableben von knapp 31 Millionen im Zusammenhang mit der Spritzung. Sieben Menschen aus Farbe davon kann Ihr Prophet der Kreisklasse B als Flaneur ohne Forschung mit Namen benennen. Tot. Direkt von der Spritzung vom Leben abgeschaltet sind es 17 Millionen. Statistiken sind immer problematisch, besonders für Flaneure, aber wenn eine Gruppe von Wissenschaftler mit solchen Dimensionen arbeitet, wissen sie, dass sie vorsichtig sein müssen. Denn bevor Umlegen kommt, wird in der Regel versucht, jemanden juristisch zu zerlegen.

Glauben natürlich ein neu hier angekommener Leser nicht, weil in der deutschen Presse etwas völlig anderes steht und solche Behauptungen als krude Verschwörungstheorie abgetan wird, die ein Spinner in Togo behauptet dem wohl zuviel Erdnusssoße in den Kopf gestiegen ist. Sollten Sie sich irgendwann dem Thema nähern, ich bin mehrfach mit Zahlen darauf eingegangen, werden Sie feststellen, dass die Medien von den selben Kapitalverwaltern kontrolliert werden, die in Pharma investierten. Wer Geld hat streut es. Pharma, Medien, Rüstung. Zum Beispiel. Belassen wir es mal bei der Oberfläche. Im Detail wäre Ihnen die Woche versaut.

In der Presse liest sich das so, dass dies der Virus war, der für Übersterblichkeit, Geburtenrückgang und plötzlich unerwartetes tot Umfallen verantwortlich ist. Das, verehrte Leser ist: Bullshit. Ein Virus den es schon immer gibt, tötet plötzlich und das, ganz zufällig natürlich, zu einem Zeitpunkt, als Billionen umgesetzt werden. Nicht Anfang 2020, sondern Anfang 2021. Ja, ja, ja. Ich hab sie nicht vergessen die Spanische Grippe. Die übrigens nur dort wütete, wo gespritzt wurde. Auch als Flaneur arbeitet man sich ein und hört viele Seiten.

Hier, bei Avepozo Flat, 2021: Tot. Und Verderben

Eine stinknormal Recherche zu machen ist seit Ende des 20. Jahrhunderts eine unangenehme Angelegenheit. Heutzutage brauch ich nur die ersten Worte zu lesen, dann kenn ich die Propaganda die dahinter steckt. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht ärgern braucht, weil einem die Information hinter der Bezahlschranke vorenthalten wird.

Heute, am Freitag den den 26. Juli war es mal wieder so dreist wie dumm. In einer Postille, die früher mal für intelligentes Publikum bekannt war. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, als FAZ bekannt.

Es war in Syrien nicht anders als nun in der Ukraine. Es wurde extrem darauf geachtet, keiner Zivilbevölkerung zu schaden. Das wird ihnen jeder Militärexperte der einigermaßen klar bei Sinnen ist bestätigen. Im Gegensatz zu den Amerikanern muss Russland später mit der verwandten Bevölkerung auskommen und der Ostteil will sich nach Russland integrieren. Natürlich sagt Pistolius, Flak-Zimmermann oder Doofreiter sowas nicht. Das sind keine Militärexperten sondern Pöbler. Hungerkrieg? Was soll denn der Quatsch? Tote Kinder und Hunger gibt es im Gaza, wieder mit Beteiligung von USA und Deutschland, aber Ukraine steht dazu in keinem Vergleich. Außerdem ist das nicht Putins Krieg, sondern der von Biden. Und begonnen hat der Krieg 2008 und spätestens 2014 wurden nicht nur eine sondern mehrere rote Linien von den Amis und Nato überschritten und, ganz nebenbei, 14.000 Zivilisten bis 2022 wahllos umgebracht. Darunter viele Frauen und Kinder.

Doch nun zum Bild. Ich habe es in einer größeren Variante für sie zum anklicken bereit gestellt. Schauen sie es mal genau an. Diese ehemalige Klinik, war schon Jahre leer. Da wurden schon alle Fensterrahmen rausgenommen. Das sind keine Bombenschäden. Von dort aus schossen Ukrainer, deren Strategie seit Beginn ist, Zivilbevölkerung in Wohngebieten als Schutzschild zu benutzen. Von dieser Ruine aus schossen sie und die Russen bombardierten zurück. Das Bild stammt aus einer Serie mit einer Blogerin Marianna Vyshemirskydie mal auf einer Bahre übers Gelände getragen wird, von Soldaten gestützt mit Kind eine Treppe hinunter geht oder eben, wie hier, geschminkt in die Kamera schaut. Schon damals machte ich Witze, weil das so dämlich primitiv gemacht wurde. Für ein Motiv aus dieser Serie gab es erste Fotopreise. Das Bild mit den Brutkästen die völlig unbeschädigt auf Betonstücken abgelichtet wurden, lies man doch lieber wieder verschwinden. Zu auffällig als Fake.

Glatt gelogen. Das war ein amerikanische Flugabwehrrakete die einen Flügel der Klinik zerstörte. Wäre das eine 500-Kilo-Bombe wie angeblich in Mariupol, wäre da nur ein großer Krater. Das einzige was an dieser Propaganda stimmt, dass viele Ukrainer überrascht waren. Die Russen zerlegen Infrastruktur wie Energie und Transport, aber nicht Kliniken.

Das "Gute" bei der russischen Berichterstattung, dass deren Antwort auf die westliche Kriegspropagande eine einigermaßen sachliche Darstellung der Verhältnisse ist. Dadurch sind sie immer im ersten Moment unterlegen, aber wenn Journalisten versuchen objektiv zu berichten, kommen sie besser weg. Einfach weil sie nicht wie die Amerikaner auch durchaus selbst eigene Leute opfern, damit man eine Kampagne daraus machen kann.

Jeder Journalist kann mal einer Falschmeldung aufsitzen, so wie jeder Verschwörungsgucker auch. Aber wenn ich wissentlich angelogen werde um mich für Dumm zu verkaufen, da werd ich komisch. Die gleichgeschalteten deutschen Leidmedien sind ein Trauerspiel. Überschrift lesen genügt, dann weiß man was für ein Rotz danach kommt. Steckt euch eure Bezahlschranke hinten rein. Keinen Cent gibt es für solch einen Dreck.

Gestern Abend wurde Ihr Flaneur an einen Tisch eingeladen, an dem schon fünf Elfenbeinküstler saßen. Nachdem die Stimmung geprägt von ständigen Witzen war, lenkte ich mal seriös auf ein ernstes Thema.

Es interessierte mich, wie die Herren zu den Veränderungen in den USA standen. Tatsächlich bekam ich ein schönes Stimmungsbild. Von den Fünfen waren vier auf Seiten der Republikaner und einer würde die Democrats wählen. Einer, ein Métis, den sie "le Blanc", den Weißen nennen, also witzigerweise gerade andersrum als in Amiland oder Deutschland, wo man Mischling den Menschen aus Farbe zuordnet, war ein Trump-Fan. Ganz einfach nur, weil der den sinnlosen Krieg in der Ukraine sofort beenden würde. Die anderen argumentierten, dass Trump mehr für die Afros getan hätte als Biden und Harris.

Auf diese Dame waren sie schlecht zu sprechen. Am meisten störte sie die Anbiederung, dass man ihnen diese Frau als "schwarz" unterjubeln wollte. Das war wohl ein wenig das, was ich hören wollte. Mir geht es ja genauso. Mutter Inderin und der Vater mit irischen Wurzeln. Wird jetzt der Europäer vom Rest der Welt isoliert, in dem man alles außer ihm mit Farbnuancen beglückt? Trump hatte die Arbeitslosigkeit der Afros auf einen historischen Tiefstand gebracht und dadurch viele auf seine Seite gezogen. Zu billig scheint dieser Trick, verlorene Wähler wieder zurückgewinnen zu wollen. Der Eine, der für die Democrats war, versuchte zwar ein paar Mal zu argumentieren, konnte sich aber nicht durchsetzen. Bei dem Thema Schwarz schien er mit den anderen überein zu stimmen.

Wie gesagt, ein Stimmungsbild, keine Recherche. Danach kam man auf die neue Malaria zu sprechen, die sie hier nur noch "Dengue" nennen. Zu diesem Thema muss ich mich wohl noch eine wenig umhören bis wirkliches Wissen angesagt ist.

Zum Schiebedach regnete es rein. Vorne, unten am Bild, am Eck, ist das vorgeformte Stück schräg hingelegt sichtbar, das nachher dort hingeschweißt wurde. Meine alte Sechszylinder-Dieseldaimlergurke rostet langsam weg.

Viel gereist und viel umgezogen. Nun bin ich schon so lange in der Wohnung in Avepozo, wie noch nie vorher irgendwo seid der Kindheit. Sogar schon länger als Bad Cannstatt. Dadurch ergibt sich eine neue Erfahrung, die in ihrer Dynamik beobachtenswert ist. Ständig ändern sich Örtlichkeiten in meinem Mikrokosmos. Kleine Kinder werden größer und ich genieße die beweglichen Details. Kenne den Rhythmus der Palmenernte im Garten, weiß wie schnell eine Papaya wächst und wie schnell ein Auto unter bestimmten lokalen Bedingen rosten kann. War nicht vorgesehen so lang. Dumm gelaufen, aber hält ja nicht davon ab, Vorteile zu genießen.

Wenn ich aus meinem Hof rauslief sah ich vor zwei Monaten das da:

Das Geschäft mit Holzkohle ging nur schleppend und die Regenzeit tat ein übriges. Rechts um die Ecke überlebte die bereits verlassene Werkstatt unseres Schreiners einen Sturm nicht. Was vorher bröckelte, wurde abrupt in einer Nacht zerlegt.

Die Nachbarn ließen es ein Weile liegen um zu sehen, ob der Schreiner eventuell wiederkommt um von dem Material was zu holen. Er kam nicht mehr. Der Kopf einer toten Katze hatte ihm solch einen Schrecken eingejagt, weil ihm jemand einen Fluch auf die Werkbank legte, dass er nie wieder hier gesehen wurde. Also wurde zerlegt um neu zu fügen.

Links ist nun eine Friseusin die sich noch preiswert mit Stoffen zuhängt und ums Eck entsteht gerade eine Verkaufsbude der Holzkohleverkäuferin, in der sie wohl prosperierend ihr Angebot erweitern wird. Wenn der Schwager aus Deutschland Knete hawalt.

Nach Dreck, Müll und Zerfall sieht es nun wieder einigermaßen ordentlich aus. Bis auf ein bißchen Schutt und Müll neben der Friseuse. Machmal denk ich, das brauchen die Togoer um sich wohl zu fühlen. Jedenfalls, auf diese Art ist ganz Lomé beweglich. In schneller Folge öffnet ein Geschäft und genauso schnell verschwindet es wieder und Neues entsteht.

Eines Tages hat das Bürgermeisteramt einen Plan und dann sagt Jemand den Damen, dass ihre improvisierten Anbauten nicht so ganz legal seien und deshalb weg müssen. Es ist diese Grauzone zwischen Eigeninitiative und minimaler Bürokratie, die, verglichen mit Deutschland und maximaler Baugenehmigung, ein bewegliches Element enthält, das auch seine pulsierende Spannung hat. Neuerdings setzen sich geschweißte Buden durch die ein wenig aussehen wie Container. Wenn da die Administration zum wegschicken kommt, muss man nur noch anderswo einen Sockel mauern und das Ding dann draufstellen.

Aus Paris wurde eine solche Ladung Kitsch in die Welt kommuniziert, dass sich niemand wirklich für das eigentliche Spektakel dahinter interessiert. Am Ende werde ich wohl mal schauen, wo die drei Togoerinnen und die zwei Togoer medaillentechnisch abgeblieben sind. Viel mehr interessieren mich die RKI-Files, bei denen man immer sagte "Wir folgen der Wissenschaft", wobei eben klar ersichtlich zuerst die Politik sagte "Wir folgen der Pharmaindustrie" und dann zum RKI hin befahl "Und ihr folgt uns. Keine Widerrede". Danach sagte man zu Togo "Ihr folgt uns allen" Worauf man für togoische Verhältnisse prima an Tests und Maulwindeln verdiente.

Gestern stand ein Togoer mit starkem echtfranzösischem Akzent am Gemüsestand und verbarg Maul und Nase hinter chemischen Lappen. Rassist der ich bin, dachte ich diskriminierend, "du opportunes Arschloch, fangt ihr schon wieder an". Ich sagte es aber nicht, weil ich ja höflich bin. Meistens denke ich nur unhöflich. Wir haben hier in Lomé ja momentan größere Sorgen, denn so kalt war es seit Petergedenken noch nie in den Sommermonaten. Es fühlt sich an, als fehle Vitamin D3, weshalb Wassermelone und Ananas im stündlichen Wechsel drankommen. Als Abwechslung eine Orange und eine Zitrone mit etwas Wasser gestreckt.

Was am Tisch neben der Avenue Madiba über Trump und Harris gesprochen wird, war weiter oben schon geschildert. Leider scheinen in Deutschland nun alle kollektiv in Kamala verliebt zu sein, weshalb Donald sich vorrausblickend auf China konzentrieren kann. Im Abgang verblockt Sleepy Joe noch schnell ein Waffenarsenal nach Natostan und stationiert das alles in Germany, damit das endlich den Bach runtergeht. Tja, liebe Wiesbadener, damit müßt ihr leben, dass der böse Russe nun überlegt, wie man aus euch Kraterbewohner macht. Also die paar, die übrig bleiben.

Man unterhält sich in Togo auch über die Verblödung der Kinder, die ständig in die Telefone glotzen würden oder es fällt bei Tisch auf, dass von fünf Personen drei Erwachsene auch da reinglotzen, ständig Pieptöne produzieren und da auch hineinsprechen. Bei Tisch. Dem der auch nicht reinschaute konnte ich beruhigend erklären, dass das demnächst eh alles aufhört. Die ersten Kabel von Indien und China nach Ostafrika und das Hauptkabel vor Westafrika war ja bereits schon mal weggesprengt und wenn die Geschichte mit China und den Amis eskaliert, werden Satelliten fällig sein. Dann ist mal Ruhe mit dem Infomüll und dem ständigen, minütlichen Hoffen auf eine Nachricht, die Glück verheißt. Damit ich nicht als Unheilsverkünder in die Analen von Avepozo eingehe, sage ich immer hahaha dazu, dass wir ja in einer Subsistenzwirtschaft leben. Während andere sich aus Hunger abballern, haben wir Mohrrüben und Hirsebier. Und Palmschnaps. Und Gras zum abwinken.

So lange also das weltweite Informationsnetz noch geht, höre ich hinein und lausche den Interpreten. Da wären zum Beispiel Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers, durch das 3. Jahrtausend moderiert von Robert Fleischer. Es geht extrem kompetent um die ganzen Hintergründe des Anschlags auf Donald den Trump. Unbedingt Zeit nehmen !!

Auf Youtube und auf der Seite von Mathias Bröckers bereits gesperrt. Kürzlich bin ich meine Seiten der letzten drei Jahre mal durchgegangen weil ich Artikel suchte. Schon sehr überraschend wieviel da schon von Youtube wegzensiert ist.

Und dann natürlich, wer kennt ihn noch nicht, den Thomas Röper aus Sankt Petersburg, der die deutsche Kriegspropaganda auf dem Anti-Spiegel zerfleddert und uns die russische Seite zusammen mit Robert Stein erläutert. Danach sieht die Welt ganz anders aus. Auch hier, bringen Sie Zeit mit, es lohnt sich. Schließlich haben die Leser meiner Seiten ja einen Bildungsanspruch. Tacheles, die 140ste Ausgabe.

Wer dann noch nicht genug hat von meinen Empfehlungen, dem seien "Gedanken zum Antisemitismus und ein Friedensplan für den Nahen Osten" von Bernd Liske auf Globalbridge empfohlen. Dieses bedingungslose hinter Israel stehen, weil die USA bedingungslos hinter Israel steht, beginnt mir mächtig auf den Zeiger zu gehen. Über die Antisemitismus-Keule habe ich mich ja schon ein paar Mal ausgelassen. Herr Liske bringt viele meiner Gedanken extrem fundiert auf den Punkt.

Während der Formulierung zu den Verlinkungen kommen ständig Mails herein. Einladungen von allen möglichen Museen, Kunstvereinen Organisationen. Da wird nicht nur fast überall getschendert, sondern Vielfalt gepflegt. Eigentlich wundere ich mich. Da scheint man nicht über Sparen nachzudenken, sondern man schmeißt mit vollen Händen Geld zum Fenster raus und lässt mit Hotel einfliegen. Dass die Leitungen und Belegschaft aus aller Herren- und Damenländer kommt ist Eines. Aber auch die Künstler kommen von überall her. Ich finde das ein bißchen viel. 95 % der deutschen Kunststudenten arbeiten nach der Uni als etwas anderes wie Künstler. Als Jemand der viel Künstler aus Afrika vorstellte, sage ich, das ist zuviel. Stellt wieder deutsche Künstler aus. Überlasst die Vielfallt ein paar Wenigen, die dann wissen warum sie das tun. Beliebige Vielfalt nur um viele fremde Namen aufzuzählen ist für die Tonne.

Schwenk. Zurück zum Thema Verlinken. Jetzt folgt in der Reihung der deutschen Katastrophen Energie. Wer jetzt genug von Redebeiträgen hat, der darf nun Interessantes über unsinnige Windkraft erfahren. Das große Offshore-Chaos, von Manfred Haferburg. Wieder mit einem Kommentar meiner Wenigkeit.

Nachdem Sie nun genügend Katastrophen inhalierten, folgend ein Foto des Trosts aus Togo.

Die Kochbanane Aloko schmeckt nicht nur vorzüglich, sie enthält Vitamin B 6 und ist gut für das Immunsystem. Die Zubereitung der Gemüsebeilagen hat keinen lokalen Bezug, außer, dass man eben alles bei uns bekommt.

Nun wissen Sie alles über Kamala Harris und Donald Trump und was sich, von amerikanischen Medien verborgen, in und um Russland abspielt, Das zu wissen ist wichtig um Afrika zu verstehen.

Gestern saß ich mit drei Händlern alter afrikanischer Kunst zusammen, die Deutschland über alles lobten. Die Tochter des Einen, der auch Restaurator ist und früher viel für die deutsche Botschaft arbeitete, sei gerade 21 geworden und ist dort. Sie hätte Deutsch im Goethe-Institut gelernt und macht gerade ein Volontariat Demnächst wird sie heiraten und dann, Papa freute sich deutlich, werde zur Hochzeit auch er mal nach Deutschland reisen und ist schon sehr gespannt. Nur, dort gäbe es eine Partei, wenn die an die Macht kommt, schmeißen sie alle Ausländer raus. Ich konnte Papa beruhigen und erklärte ihm, dass die lediglich nicht wollen, dass Deutschland nicht vom Islam überrannt wird und dass nicht eine irre Menge von Kriminellen mit weggeworfenen Papieren andere Leute abstechen. Es sollte genauso kontrolliert werden, wie man es in Togo auch macht und nichts anderes möchte jene Partei.

Prompt lud er mich zu einem Bier ein, weil er das so gerne hörte. Ich erklärte ausführlich, warum ich seit 40 Jahren für eine andere Art der Visavergabe plädiere, wie das in der Realität auszusehen hätte und dass meine Vorstellung zu diesem Thema weitgehend mit denen dieser Partei übereinstimmt. Aber ganz und gar nicht mit den berufs- und praxisfernen Deppen, die jetzt das sagen hätten. Dann hätte er noch einen Onkel in Deutschland, der dort viele Kinder hätte, die kein Minna und kein Ewe mehr könnten. Die würden untereinander nur deutsch reden. Die Drei erzählten, dass, in Gesprächen mit anderen Deutschen, die ungefähr genau so reden wie ich.

Etwas muss ich noch erzählen.

Einer der Händler hatte kürzlich diesselbe Malaria mit Symptomen, die auch ihm neu waren. Zeitweiliger Gedächtnisverlust wie ein Nebel im Kopf, Nieren- und Gelenkschmerzen, extremer Energieverlust, leichte Sehstörungen, Haarausfall, ständiger Harndrang und lang anhaltender Appetitlosigkeit. Bei mir kam noch Sperma gegen Null dazu, was man bei einem Muslume am Tisch besser nicht anspricht. Als semiprofessioneller Verschwörungsaufdecker erwähnte ich Bill Gates und stach damit in ein Wespennest. Den halten die Drei gemeinsam für einen sehr großen Verbrecher. Nix Philanthrop. Dreckskerl. Sie konnten bezüglich meiner Labortheorie nichts sagen, außer, dass sie sich das gut vorstellen könnten. Spätestens dann, als ich erzählte, das der Kerl gerade ein Impfprogramm gegen Malaria auf den Markt bringt. Sich also diese neue und allen Betroffenen unbekannte Variante zeitlich verdächtig mit Marktinteressen und Laboren in Nigeria deckt.

Noch ein paar Bemerkung für diejenigen, die sich ein Vergnügen daraus machen, als vermeintliche Faktenchecker Verschwörungstheoretiker zu entdecken und nicht Bewiesenes als Schwurbelei entlarven. Mit der Malaria ist für uns, die wir sie hatten, in der Tat nichts bewiesen. Wir stochern herum und tauschen uns aus. Wahrheiten wachsen nicht auf Bäumen wo man sie pflücken kann. Vielleicht kommen die von mir beschriebenen Symptome von der Behandlung. Erst die Dritte schlug an. Das ist reichlich Stoff für Vermutungen. Gleichzeitig aber der nächste Anhaltspunkt für etwas Neues und eben vielleicht für etwas Absichtliches. Neues kann von der Natur kommen, oder eben aus einem Labor, das an Biowaffen arbeitet und als Versuch mal was rausgelassen wurde.

Corona ging nicht versehentlich aus dem Labor. Das war Absicht. Ich erinnere. Die zwei Länder mit den schärfsten Restriktionen, bevor die Deutschen diktatorisch perfektionierten und verdienten, war Frankreich und Italien. Die ersten Nachweise des von Copyright geschützten Virus wurden an italienischen und französischen Sportlern nach der Militärolympiade in Wuhan als "unbekannte" Symptome entdeckt. Oktober 2019. Nur, kein Wissenschaftler, selbst wen er von Labor ausgeht, darf die Absicht benennen. Er muss von vielleicht entwischt reden, weil sonst ist er tot oder muss sich in Afrika verstecken.

Alleine in der Ukraine wurden bisher 46 Labore der Amis ausgehoben. Auf der Seite die ich Ihnen weiter oben zum Anti-Spiegel verlinkte, gibt es Artikel und Zahlen, an was da jeweils mit Menschenversuchen geforscht wurde. Aus aktuellem Anlass ein Beispiel: Viren die von Vögel in russisches Gebiet gebracht werden. Klingelt was? Glauben Sie ernsthaft, der Spiegel der jetzt schon mit 5 Millionen von Bill Gates überlebt, wird darüber schreiben? Die Zeit, die Süddeutsche? Geschmiert oder gehört amerikanischen Geldverwaltern. Oder die transatlantischen Öffentlich-Rechtlichen? Den Oligarchen-Amis ist Ihres und mein Leben so was von scheißegal. Alleine das unmittelbare Umfeld von Bill Clinton hat 72 Tote, bei denen man einen Grund angeben kann, warum sie mit höchster Wahrscheinlichkeit eines verfrühten Todes gestorben worden sind. Das sind nicht unsere Freunde. Vergessen Sie das nie, nur weil sie einen normalen Ami zum Freund haben. Da sind Psychopathen zugange.

Und nun schauen Sie am besten nochmal das anregende Bild mit den Kochbananen an um das Leben wieder schön zu finden.

Nigeria - Der "kranke Mann Afrikas".

So die Überschrift eines Artikels auf der Achse des Guten. Dort, wo normalerweise der ehemalige Diplomat Volker Seitz seine Ansichten zum Besten gibt, schrieb nun ein Herr Wolfgang Kolb. Ein belesener Neueinsteiger, der über seine von dort stammende Frau zum Thema fand. Ich empfehle und verlinke den Artikel, möchte aber anmerken, bevor Sie hinüberhüpfen, dass der Artikel im wesentlichen aus einer Reihung von statistischen Fakten aus sehr europäischer Sicht besteht. Mit meinem Kommentar beglücke ich Sie schon mal hier:

Ich bin wahrlich kein Verteidiger des Islam, aber um das Land zu begreifen, ist es notwendig, die islamische Hälfte nicht ständig als Boko Haram aus christlicher Perspektive zu beurteilen. Vermutlich tut man sich da aus der erwähnten Sicht von Russen, Chinesen oder Inder hier leichter, weil die den rivalisierenden monotheistischen Ballast nicht mit sich schleppen.

Der Islam der Fulani und Haussa ist, oder war ?, ein sehr liberaler. Bedingt durch seine traditionelle Rechtssprechung mit einem sehr interessanten Anteil von Mediatoren, sind, sehr vereinfacht und pauschalisiert, die Musleme sehr viel weniger korrupt als der christliche Süden.

Na ja. Wie auch immer. Lesen Sie selbst: Nigeria - Der "kranke Mann Afrikas".

Wie entsteht Krieg unter Bürgern?

Sie wissen ja, dass Ihr Prophet der Kreisklasse B, sagen wir es mal pathetisch, im Bereich der Völkerverständigung tätig war. Mit seinen reichlichen praktischen Erfahrungen unter den Völkern, meist intim repräsentiert von seinem weiblichen Teil, kennt sich ihr Flaneur in aktuellen femininen Themen wie die Tabuisierung der Menstruation bestens aus. Auch ob man in muslemisch geprägten Dörfern in Nigeria ein öffentliches Scheisshaus frauenfreundlich in die Dorfmitte subventioniert oder patriarchalisch am Dorfrand, wo sie auf dem Gang dahin vergewaltigt werden könnten, sind Themen, bei denen er spannende Kommentare abgeben kann. Ihr Lieblingschreiber kann Ihnen auch sagen, wie sich ein Hottentotte fühlt, wenn er zum Speck der Hoffnung erklärt wird und was eine 360°-Wende ist.

Akademisch durchs System geschleuste Vertreter_gng_:*Innen, deren Kenntnisse über Afrika darin bestehen, auch mal einen Gigolo aus Farbe gevögelt zu haben, sind nun der Meinung, dass diese Jungs, bi, trans und nicht-Bi, nach Deutschland geholt werden sollen. Wegen Vielfalt und so. Gegen Diskriminierung. Weil deren Vorfahren doch so arm dran waren und dann auch noch geknechtet wurden. Und so, halt eben. Weil das nun Akademiker_gng_:*Innen sagen, liest und hört sich das sehr schlau an. Zumindest meinen sie das selbst. Im Prenzlauer Berg, wo Ihr Flaneur wohnend und arbeitend völkerverständigend auch schon tätig war, ist diese Laberspezie hochkonzentriert. Ein großer Anteil davon sind alleinstehend Damen mit Doktortitel, die von ihren eigenen Stammesangehörigen sexuell gern ein wenig vernachlässigt werden. Weshalb sie Stamm oder Volk als Kategorien ablehnen. Allerdings achtet man durch Preisniveau darauf, öffentlich-rechtlich ethnisch dennoch unter sich zu bleiben um so sprachlich einfacher für Vielfalt agieren zu können.

Ist diese Spezie nicht im medialen Bereich lohnend tätig, gründen sie Non-Governmental-Organisations um Hilfsorganisation fachunkundig, aber lohnend gefördert zu beraten. Sollte es in dieser Karriere nicht ganz bis zum Doktor gereicht haben, sind die Akademikerinen ohne Abschluss bei den Grünen. Göring-Eckhadt, Claudia Roth oder Ricarda Lang sind ihre Wortführerinnen. man kann es so bis zur Außenministerin schaffen. Die mit dem falschen Doktor sind eher im Mainstream bei den Sozen. Einig sind sie alle darin, ihre Gigolos möglichst nahe bei sich zu haben. Neukölln oder Wedding ist da geeignet nah, um in der Beziehung noch Straßenbahn zu haben. Als Garant für Distanz.

Bei dieser Theorie sollten Sie als Betrachter davon ausgehen, dass da mehr Sehnsucht als Realität eine Rolle in der Politik spielt. Aber es bewirkt im Hintergrund einiges. Von denen die da locken hat der junge Mensch aus Farbe ziemlich schnell die Faxen dicke und landet in einer Gruppe, meist anderer, eher ethnische Verwandter. Ein Potenzial von jungen Männern, die sich bezüglich "weißer" Frauen was anderes vorgestellt haben und sich auch ein wenig verarscht von vielen anderen enttäuschten Lockungen fühlen. Frauen untereinanander ist Minderheit.

Um es mal ganz hart und ungerecht und pauschalisierend auszudrücken. Diese mit Vielfalt lockenden Damen haben eine Vorliebe für den Ausschuss der Überbevölkerung. Die Zweit- und Drittgeborenen, die im traditionellen Erbrecht nicht ganz so wichtig sind und von Mama in Richtung Gummiboot alimentiert werden, ist ihre Zielgruppe. Die sich auf dem Weg dahin schon mal kleine Rastazöpfchen wachsen lassen, weil das die Akademikerinnen exotisch mögen, bevor sie ihren Pass wegschmeißen. Davon sind in England, Frankreich, und nun auch in Deutschland, denn auch die wollen eine koloniale Vergangenheit zum Aufarbeiten gehabt haben, ein paar Millionen unverheiratet da. Tendenziell werden die eher zornig, weil sie sich von den Akademikerinnen eher vernachlässigt fühlen. Es gibt zwar sehr viele sexuell eher unbefriedigte Mittvierzigerinnen. Aber Mengenmäßig korreliert da was nicht mehr. In ihrer Maßlosigkeit riefen die Damen viel zu viel. Sie wissen schon? Der weiblich Drang zu möglichst viel haben. Nur kann man die Jungs nicht mit dem Kurierdienst wieder zurückschicken, wie ihre Klamotten die ihr beim Empfang nicht gefallen und die man nach einmaligem Gebrauch als ungebraucht umsonst wieder retourniert.

Andersrum ja auch. So ein Muslum zum Beispiel vögelt gern eine Ungläubige, Manche von den so herangenommenen mögen ja auch ein wenig Gewalt. Kräftig auf den Arsch klopfen, was europäische Männer halt nicht mehr machen dürfen, sonst sind sie #DuToo ihren Job los. Ein Westasiate oder Maghrebianer wiederum darf das. Hat übrigens auch nichts zu verlieren. Eine Richterin, wenn es dahin überhaupt mal kommt, wird eher für ihn entscheiden als für ihre potenzielle Rivalin. Und nun "sind sie halt da". Wie eine berühmte allein stehende Akademikerin mit staatlich gefördertem Doktor mal geschichtsträchtig sagte. Anhand von solchen kleinen Bagatellen wächst bei dem Muslum das Gefühl, diesen ziemlich dummen Räudigen überlegen zu sein, weshalb er im Rahmen der Familienzusammenführung über diesen Weg lediglich Dinge wie die Höhe von Kindergeld realisiert.

Dann schaut er noch die germanischen Weicheier mit Pimmel an, die sich durch historisch falsch gesetzten Dutt zu erkennen geben und fühlt sich, ermuntert durch die Worte des Kriegers Mohammed und der Gewissheit des Paradieses, als müsse er deren Besitz übernehmen, der ihm als Gläubigen eh zusteht. Ungläubige müssen für ihn ja arbeiten. Offensichtlich wissen sie das selbst, sonst würden sie ja nicht so viel freiwillig abtreten. Kindergeld oder Bürgergeld nennen sie diesen Fron. Da staunt der junge westafrikanische Mann aus Farbe nicht schlecht und ist so beeindruckt, dass er gedanklich konvertiert und sich solidarisiert.

Selbst wenn sie mal zu Urlaub in Knast gehen, dürfen sie ein Fitnessstudio benützen um sich für Kommendes zu stählen. Es kommt ihnen einladend gewollt vor, bevorzugt behandelt zu werden. Doch irgendwann findet das neue Kollektiv es ungerecht, nicht im Prenzlauer Berg wohnen zu dürfen. Die Vielfalt in Einfalt.

Nun schauen Sie mal, wie sich die Germanen präparieren um gegen sich selbst vorzugehen. Wenn mal welche aufmucken. Wegen ihrer Vielfalt stecken in diesen polizeilichen Verkleidungen auch immer mehr von den frisch zugereisten, weil die Einheimischen wegen "rechten Tendenzen" schon aus den Rentenansprüchen genommen wurden und von den Söhnen deshalb da niemand mehr hin will. Ein paar blonde Quotentöchter schon. Mit dem Gummiknüppel gegen die gläserne Decke. Da stecken Dinge drin, das sind keine unbedingt angenehme Visionen. Und völlig unnötig nebenbei.

Viele viele kleine Widersprüche kulminieren, es entstehen Seiten mit Dogmen und Meinungen und irgenwann kracht es. Seit etwa vierzig Jahren find ich, dass man mit Zuwanderung einen Fehler macht. Klar ändert sich die Welt und die Bevölkerung, aber unnötige Gewaltgruppieren zu züchten ist schon reichlich neben der Mütze. Auch sich vom Islam überrollen zu lassen ist schon selten dämlich. Ein Teil bleibt, ein Teil wird höflich gegangen. Man hat Hilfe in der Not angeboten, aber keinen subventionierte Geschäftsstart für Exportartikel. Man sollte Hilfe nicht überstrapazieren.

Das liest sich im ersten Moment sehr naiv, ich weiß. Aber denken Sie es zu Ende. Kein Bürgerkrieg. Ich weiß gar nicht mehr, wo in Deutschland solche Debatten stattfinden. Zeitgeist entsteht manchmal auf seltsamen Wegen.

Bin ich jetzt ein N-Wort Seiender?

Männer gehen nach draußen, dorthin wo günstig schöne Frauen auf sie warten. Sie wollen ein wenig Abenteuer und können danach leicht wieder fort gehen. Frauen rufen Männer zu sich nach Hause, also nach Deutschland, um sie zu benutzen und schmeissen den Mohr raus wenn er ausgedient hat. Dieser Unterschied hat sich in die woke Politik hineingeschlichen.

Bei Sextourismus war das Ziel von Frauen, als sie es noch wie Männer machten, in Nord- und Westafrika. Bis zum Jahrtausendwechsel, also da wo feministisch beeinflusste Politik eine beachtenswerte Größenordnung wurde, waren es Tunesien und Gambia. Westasien, also Orient, ist eine andere Nummer und kann als Schema nicht gleich abgeleitet werden, weil dort die Abwanderung eher mit Krieg zu tun hat.

Bitte sagen Sie jetzt nicht vorschnell, der Herrmann spinnt, nur weil sich solche Anregungen nicht auf eine soziologische gesicherte Strömung fokusieren lassen. Sie entstanden durch spazieren gehen in der Welt.

Wenn Sie dieser Denkrichtung ein wenig folgen, wird es auch verständlich, warum Frauen die duale Geschlechterunterscheidung auflösen wollen und dies aus reiner verschleierung der platten Realität machen.

Manchmal sind Realitäten simpel gestrickt.

Manchmal der Herrmann auch,

habe gerade nochmal gelesen und bin nicht zufrieden mit mir. Nicht gut erklärt. Erbarmen.

Der "Vorfall", so die Westmedien, in Mali, bei dem Ende Juli etwa 80 russische Soldaten und knapp 50 Mali-Soldaten umgekommen sind, hat noch ein paar erwähnenswerte Hintergründe, die in Wastafrika gar nicht gut ankommen.

Eine ganz winziges bißchen, wenn man suchte, sickerte durch, dass der nigerianische Präsident Tinubu eine West-Afrika-Konferenz wegen des Waffenschmuggels aus der Ukraine an Boko Haram fordert und der senegalesische Präsident Faye den Botschafter der Ukraine einberief, weil die sich in Videos auch noch damit brüsteten, den Kriegsherd nun nach Mali ausgeweitet zu haben.

Was heißt sowas, wenn man die Rolle Deutschlands betrachtet, die in diesem Krieg eine solch dominante Position haben, dass sie, exakt nach Kriegsrecht ausgelegt, sich ebenfalls bereits im Krieg befinden. Deutschland finanziert Waffen für die nationalsozialistische Ukraine, die sie auf Kredit in den USA kaufen. Eine riesiger Teil dieses Waffenkontingents wird in Krisengebiete nach Afrika weiterverkauft. Der Erlös geht in die Taschen ukrainischer Oligarchen. Dort. im Sahel, bekommen genau die Gruppierungen die Waffen, die Deutschland vorgab, als Terroristen zu bekämpfen. Auch Frankreich flog deshalb aus Mali raus, weil sie mit illegalen Flügen aus Niamey in Nord-Mali die Gegner der Regierung belieferten, also ein seltsam doppeltes Spiel spielten. Während Deutschland die Route für Menschenschmuggel mit Ziel Marokko beschützte. Mehr hatten die dort nicht zu tun. Von wegen Schutz vor Terrorismus. Die Auswertung ihrer Spionageflüge wollten sie jedenfalls nicht mit der Regierung teilen, weshalb die Regierung in Mali von deutschen Schutz nichts mehr wissen wollte.

Die deutsche Ministerin für Entwicklungshilfe und Zusammenarbeit, Frau Svenja Schulze, war beruflich vor Ministerin Verkäuferin für us-amerikanische Waffensysteme und ist heute Vorsitzende der Sahel-Allianz, die internationale Entwicklungszusammenarbeit in den fünf Sahel-Staaten Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad "koordinieren" soll. Partner der Ministerin Schulze, SPD, ist die frische Europaabgeordnete der FDP Strack-Zimmermann. Lobbyistin für Rheinmetall. Waffendealerin. Die dritte Kriegstreiberin und Profiteurin ist die Außenministerin Baerbock, die ja auch gerne Westafrika mit dem Vorwand bereist, Terroristen zu bekämpfen.

Wer am bösesten mit Krieg im Sahel zündelte, war eine Frau Merkel, Kanzlerin, mit Macron eine globale Führerin des Welt-Ökonomie-Forums, von der ich ja schon schilderte, wie ihre Geldkanäle, am Bundestag vorbei, über den nun abgesetzten Präsidenten ebenfalls an Boko Haram weiterflossen. Damals getarnt als Unterstützung der Kontrolle der "Flucht"route nach Libyen. Sie erinnern sich? Deutscher Militärflughafen bei Niamey, Kampftauchereinheit im trockensten Staat der Welt, weil man den Fluß Niger anzapfen wollte um Wasserstoff für Export zu produzieren. Eine Riesenschweinerei, die zum Schluss, wieder einmal, ein Milliardengrab wurde. Aber man muss indigene Frauen schützen, die durch ihre biologische Benachteiligung besonders unter dem Klima leiden, der ihre Menstruation diskriminierend negativ beeinflusst und sie zum Tabuisieren zwingt.

Geehrte Leser. Die sind ja keine Zusammenhänge die ich mir erschwurbelte, auch wenn vielleicht die eine oder andere angebene Zahl nicht stimmt. Ich möchte Ihnen nur vorführen, warum man die Deutschen in Afrika immer wenig mag. Ob sie meinen Holzschnitt nun richtig finden oder nicht, er spiegelt Ihnen den afrikanischen Blick.

Hier, in dem armen Togo, entsteht Wohlstand und es wird irre viel gebaut. Man möchte sich das alles nicht mehr durch die Intrigen-Politk der NATO-Länder, wo Deutschland ja eine führende Dienerrolle für die USA einnimmt, kaputt machen lassen. Viel Geld für diesen Wohlstand kommt aus Deutschland. 80.000 Togoer die dort leben sorgen dafür. Soweit so gut und höflich. Sich in Deutschland wohlfühlen weil man mit den Nachbarn gut auskommt ist eine Sache. Eine andere ist die Politik in Togo und Westafrika, wo man merkt, dass man zwar gut in Westeuropa melken kann, aber Geschäfte und Diplomatie sind ehrlicher mit BRICS-Länder.

Glauben Sie, dass die deutsche Afrika-Politik besser wird, wenn die politische Riege der Vollversager endlich zurücktritt oder abgewählt wird? Sieht nicht so aus. In der Ukraine geht es darum Russland zu schaden und bereits gekaufte Ländereien der Kapitalverwalter zu verteidigen. Oder nun zurückzugewinnen. Haben Sie den Eindruck, dass es mit dem Lobbyist für Black-Rock Merz, der mit den grünen Sockenpuppen der Amis einen Milliardärssozialismus als Ziel hat, irgendwas in der Afrika-Politik besser werden würde?

Manchmal stößt man aus seltsame Dinge. Gerade eben habe ich mir eine Minute lang einen der mir unsympatischten Gestalten reingezogen, der leidenschaftlich von sich gab, dass es gar kein Zuwanderpoblem gäbe. Das hätten "Die Rechten" nur erfunden. Er hätte zuerst drei Lehrlimge aus Vietnam gehabt und nun seien es 700.

Da ist in der Argumention so dumm, dass ich staune. Herr Ramelow macht genau das, was die Rechten fordern, nämlich nur, oder zumindest weitgehend, kontrollierte Zuwanderung zuzulassen um sie mit Ausbildung integrieren zu können. Wie man das Heer der Bürgergeldempfänger und Sozialschmarotzer integriert, das schon da ist, will er nicht sehen. Genauso wenig wie ein paar Hunderttausend deutsche Fachkräfte, die im selben Zeitraum in dem die Vietnamesen ausgebildet werden, Deutschland verlassen.

Ein reaktionärer linker Dummschwätzer. Hauptsache gegen rechts. Inhalte egal. Wieso holt der nicht 700 Bürgergeldempfänger?

Gestern stieß ich auf der Russenerklärseite Anti-Spiegel, auf der die meisten Infos über den Sahel zu finden sind, auf die Nachricht, dass Niger die diplomatischen Kontakte zur Ukraine abgebrochen hat. Heute, am 7. August mach ich auf meinen medialen Spaziergängen die Seite wieder auf und finde schon wieder Niger. Diesmal verlinke ich.

Auf meinen damaligen deutschen Auftrittten in der politischen Welt als Kulturfuzzi erstaunte mich ein Widerspruch. Einerseits, durch alle Parteien hindurch, nicht AfD, die gabe es nicht in meiner Wahrnehmung, hörte man dieselben Phrasen. Kooperieren, Unterstützen, Augenhöhe und ein wenig Aufarbeitung, der grünen Schuldsuche zuliebe. Das ganze wurde garniert mit Einladungen von ranghohen Politikern, mit Milliarden an die Entwicklungshilfe, neuerdings mit feministischen Ambitionen, wirtschaftlicher Bedeutung des Nachbarkontinents und anderen dämlichen Worthülsen.

Dämlich? Ja. Dämlich. Weil es gar nicht so gemeint war und ist. Alles wie gesagt nur Worthülsen. Wenn man mit jenen Politikern die sich intensiver mit Afrika beschäftigten mal näher ins Gespräch kam und praktische Vorschläge machte, hieß es mehrfach, dass man dafür keine Mittel und Ambitionen hätte, weil man Afrika den Briten und den Franzosen überlassen würde.

Das erinnerte mich ständig daran, warum die Terroristen damals Hanns-Martin Schleyer umlegten. Sie machten ihn neben vielem Anderen für die heimliche Verteilung von Wirtschaft verantwortlich. Zum Beispiel den Automarkt. Deutschland erhielt den amerikanischen Kontinent und Japan und Frankreich Afrika. Man behielt ein wenig in Südafrika und Nigeria um nicht ganz den Kontakt zu verlieren, den Rest überließ man Kleinhändlern. Und eben den Franzosen und Engländern, die weiterhin sehr kolonialistisch geprägt ihre Vormacht in den jeweiligen Ländern stabilisieren konnten. Sehr unangenehm für deutsche Geschäftsintentionen waren die Franzosen, weshalb die meisten mittelständischen deutschen Firmen mit Afrikaambitionen sich in anglophonen Ländern anmeldeten.

Dieses leere Phrasen dreschen hält bis heute an, weshalb auch durch die Medien weitgehend uninteressierte Statements abgesondert werden. Früher war hin und wieder mal die taz interessant, aber bei denen ist eben jene grüne Vorliebe für Schuldsuche und geringe Kenntnisse wirtschaftlicher Hintergründe beheimatet. Seit sie nun zur Regierungspostille mutierte, kann man sie völlig abhaken. Um etwas über Afrika zu erfahren, muss man also zum Beispiel auf den Anti-Spiegel klicken um von Thomas Röper die Übersetzungen russischer Artikel zu lesen. Ich muss, als persönliches kleines Manko, zugeben, mit der französischen Sprache zu hadern, wodurch mir diese Medien schwer zugänglich sind. Die englischen wiederum haben mir zu stark den Hang zu verlogener Propaganda. Ständig versteckte Interessen im Hintergrund, die mit schönen Worten zugelogen werden. So wie der deutsche Mainstream auch.

Ein Afrika-Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS hat mit dem malischen Politologen und Experten im Bereich der Kommunikation und der internationalen Beziehungen Boubou Doucouré über die Lage gesprochen. Weil die Meinung afrikanischer Experten in Deutschland praktisch nie Gehör findet, gibt Thomas Röper wieder, was der TASS-Korrespondent berichtet hat.

Frankreichs verzweifelte Versuche, seinen Zugang zu billigem Uran zu retten
Frankreich verliert in seinen ehemaligen Kolonien rasant an Einfluss und vor allem verliert es seinen billigen Zugang zu Rohstoffen. Daher versucht Paris, gegen die Regierungen von Mali, Burkina Faso und vor allem Niger vorzugehen.

An dieser Stelle soll an die Sprengung der neuen Ölpipeline erinnert werden, die von Niger durch Benin an deren Hafen ging. Auch dahinter werden französische Interessen vermutet. Deutschland hat Zeichen aus Afrika nicht wahrgenommen. Von dort hatte man durchaus den Wunsch, mit europäischen Partnern zu kooperieren, nur eben nicht mehr im Kolonialstil, der den Deutschen nicht angeheftet wird. Nun schauen die Deutschen dumm aus der Wäsche, weil ihre Wasserstoffprojekte nicht realisierbar sind und Wind und Sonne in Afrika nicht zur Energiegewinnung in großem Stil taugt. Mehr haben sie momentan nicht zu bieten. Die Russen, Chinesen, Türken, Inder oder Brasilianer aber schon. Statt sich unaufällig in die Nische zu drücken, die der Franzose hinterlässt, behält Deutschland seine interessenlose Politik bei. Gleichzeitig geht die Wirtschaft den Bach runter.

Deutschland hat den Anschluss verloren und bezahlt jetzt bitter für seine außenpolitischen Nachlässigkeiten. Medien waren überfüllt mit Rückständigkeit, Armut, Korruption, Putsche, Krankheit und Überbevölkerung. Oder wenn mal schlau getan wurde, dann so schusseligen Themen wie bringt man mehr Frauen in IT oder die Enttabuisierung der Menstruation.

Selten dämlich, kann man da nur sagen.

Der Rest war Militär. Kein Mensch in Afrika sehnt sich nach denen. Im Kampf gegen den Terrorismus Deutschland im Sahel verteidigen.

Gehts noch?