von Peter Herrmann, ab dem 19. Januar 2025 |
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Das Fridellsche Pendel von Egon geht in die andere Richtung. Wir sind Zeugen. Toll. Prima. |
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Nicht einzelne Personen machen den Zeitenwechsel sondern die Zeit schafft sich ihre Protagonisten.
Diese Ansicht vom Lauf der Welt hat etwas bescheidenes. Es mindert die Größe von zu sich zu groß Meinenden. So einen Kipppunkt zu erleben, bei dem die vermeintlich Fortschrittlichen die Dummen sind, weil sie nicht merken, dass der Fortschritt von ihnen weggeht. In so etwas wie die umgekehrte Richtung. Der Schnörkel den Menschen zu viel wird Jugendstil zu Art Deco. Die das Progressive glauben zu verkörpern, werden zu Erhaltenden alter Strukturen. Sie werden konservativ oder gar reaktionär. Sie rufen die Mauer der Sackgasse an, sie soll den Weg in die Zukunft freimachen.
Wenn ein Schiff beim Rennen die Boje umfahren hat, ist links da, wo vorher rechts war. Oder, ein wenig anders: Rechts ist da, wo der Daumen links ist. |
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Mal gucken |
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Gestern war ein arbeitsreicher Tag. 7:30. Deutsche Zeit, nicht deine togoische. Ganz sicher, Hundert Prozent. Der Sechszylinderdieseldaimler stand dann dort. Heim zum Frühstück. Beim zweiten Besuch in der Werkstatt um 8:40 war der Chef immer noch nicht da. Turbo ausbauen ist Chefsache. Also so lange rüber zum Motorradmechaniker.
Die Freundin hatte im Zorn das Motorrad umgeworfen und der andere Spiegel fiel bei einem anderen Umfall vor längerer Zeit schon beim Elektriker. Ölwechsel, wenn wir schon dabei sind. Öl, Spiegel, Arbeit, zehn Euro plus einen für gute Arbeit. Nun Chef da. Er zeigt auf Injektoren. Ohne die Gehäuse poff poff poff. Einspritzdüsen im Sitz undicht. Der Kostenvoranschlag für Turbo überholen und drei Einspritzdüsen ausbauen, reinigen und diverse Schläuche austauschen erhöht sich auf umgerechnet 70,- €. Dazwischen mal eine halbe Stunde französische Grammatik gelernt, die einfach nicht mehr richtig in den alten Kopf will.
Leider entdeckte der Moto-Mecano dass man den Auspuff schweißen muss. Wieder forderte der Atlantik sein Tribut. Also hinüber zum Schweißer. Nicht da. Nachricht lassen. 15 Minuten später der Anruf, dass er vorbeikommt und den Schrott abholt. Nun geht's ans kochen. Reis mit Vielgemüsesoße. Eine Stunde Siesta, denn der Tag begann schon schreibend vor Vier. Autowerkstatt. Chef nicht da. Eine Einspritzdüse hat ein Problem, das er ein paar Kilometer weiter zu lösen versucht. Wieder nach Hause. Korrespondenzen und ein Artikel fertiggelesen. Zwischendrin, pünktlich, vier Mal Sit-Up's und Foufou-Bottich stemmen. Gegen Abend wieder mit dem Motorrad in die Autowerkstatt. Losfahren geht nicht, weil die Feder vom Seitenständer korrosionsbedingt den Geist aufgab. Mit einem baumelnden Ständer geht nichts. Das wissen auch Frauen. Mit Schnur anbinden. Es ist Samstag gegen Abend, Moto-Mecano schon zu Hause, ein anderer ist noch da. 80,- Cent.
Chef in der Autowerkstatt sagt kurz vor dunkel werden, dass leider das Auto nicht fertig wird. Alles montiert, aber beim Procedere des Entlüftens gab der Anlasser den Geist auf. Wieso der, ist uns beide ein Rätsel. Der Typ aus Akodessewa zuständig für Anlasser ist schon zu Hause, aber morgen früh fährt Chef bei dem zu Haus vorbei, liegt auf dem Weg von seinem zur Werkstatt. Ganz sicher morgen.
Motorrad schön leise und mit Spiegel. Zuhause abstellen, denn ich fahre nachts kein Zweirad und schon gar nicht, wenn ein Bier ruft. Auto eben Morgen. Mein sturzbetrunkener Nachbar, Urenkel von König Ndapa der die Verträge mit Herrn Nachtigal unterschrieb, nötigt mich zu einem ersten fermentierten Gemüse- und Getreidetrunk. Am Tisch noch zwei nüchterne Herren der Elfenbeinküste, die ebenfalls von Deutschland schwärmen. Wäre er noch jünger, würde er eine deutsche Frau heiraten. Dann schlendere ich noch weiter in meine winzige Eckkneipe, weil ich noch ein wenig lesen und schreiben möchte. Ihr Prophet der Kreisklasse B ist allen im Viertel an diesem einen dunklen Platz mit seinem Computer als Novum bekannt.
Ein arbeits- und bewegungsreicher Tag ist um 9 Uhr zu Ende,
Fit geht's in die Neuzeit. |
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An dieser Stelle der Erneuerung ist Sonntag. Der Tag, an dem die ersten meiner wenigen, dafür um so mehr verehrten Leser ein wenig Zeit haben und sich gern auf Empfehlungen lenken lassen.
Die erste führt zu Alexander Wendt, weil der genau auf Zeitenwende eingeht. Der Wortvirtuose beschreibt wunderbar, wie die vermeintlich Fortschrittlichen zu totalitären Flachdenkern mutieren. Wir machen uns die Welt, wie es Gutdeutschland gefällt. Mit allen Mitteln wollen sie erhalten, was nicht Erhaltenswert ist.
Der Verfahrenstechniker Klaus-Dieter Humpich, den ich zusammen mit Manfred Haferburg für einen meiner größten Beeinflusser im Bereich Energie halte beschreibt diesmal Wie Russland die Endlagerfrage beantwortet: |
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„Dank neuer Technologien werden die als „Atommüll“ verunglimpften „abgebrannten“ Brennelemente als Energiequelle weiter nutzbar. Russland ist hier derzeit Vorreiter. Langsam scheint die Zeit gekommen, die als „Atommüll“ verunglimpften „abgebrannten“ Brennelemente als Energiequelle weiter zu nutzen. Nur zur Erinnerung: Wenn ein Brennelement einen Leichtwasserreaktor verlassen muss, enthält es noch immer rund 95 Prozent verwendbares Uran. Es muss halt nur wiederaufbereitet werden. Schrittmacher ist hierbei zur Zeit Russland." |
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Die Nachdenkseiten machen eine Reise in die kriminelle Vergangenheit. Corona: An ihren Zitaten sollt ihr sie erkennen – Teil 7. Diese Serie zu lesen verlangt schon fast masochistische Veranlagung. Immer wieder muss daran erinnert werden, dass das Jahr 2020 keinerlei Übersterblichkiet hatte. Nirgendwo in der Welt. Auch die Überfüllung der Krankenhäuser war eine blanke Lüge. Das Sterben und Leiden ging erst los, als gespritzt wurde. Trotzdem behaupten immer noch Drecksäcke, dass die tödliche Spritzerei viele Millionen Menschenleben gerettet hätte. Lesen Sie, wer da was von sich gab um unsereins zu zwingen.
Obwohl ihm der Hafen für Teileeinkauf versperrt blieb, hörte meine Mechaniker auf meine eindringliche Warnung und ließ sich nicht spritzen. Bei dem habe ich einen dicken Stein im Brett, wie sich erst gestern wieder herausstellte.
So, meine Damen und Herren, für mich geht es nun langsam zum Frühstück. Und damit zum Sonntagsritual auf den Kontrafunk. Wie der Vater früher auf den Frühschoppen mit Werner Höfer, bei dem auch ich zuhören lernte. Nur heute ohne Weißwein. Knapp 1000 Tage Kontrafunk und ich durfte schon zwei Mal meinen Senf beitragen und stehe deshalb in der Teilnehmerliste. Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Trump wirkt voraus.
Was das alles mit Afrika zu tun hat? Viel. Sehr viel. Denn auch hier hat man den Eindruck, dass der Zeitenwechsel begonnen hat. Ardern, Trudeau, Macron, Rotgrün. Das ganze unfähige Personal der Young Global Leaders verschwindet und mit ihnen der ganze Woke-Unsinn. Hört Woke auf, hört der Schuldkult auf. Hört der auf, dann ist Schluss mit dem Restitutionsquatsch.
Gut, in Deutschland stehen sie vor der Mauer in der Sackkgasse bis zum Endsieg. Aber irgendwann bekommen die dann doch Hunger, Durst und realisieren, dass die Welt sich weiterdreht - und auch noch nicht alle Bioläden pleite sind. |
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Weil sich heute, am 20.1.2025, für mich eine vermutliche Zeitenwende festmachen lässt, möchte ich ein wenig über die Vergangenheit der Kunstvermittlung plaudern, wie ich es geschafft habe, das Afrikabild in Deutschland sehr stark zu verändern und wie es sich vom vorher ethnologisch Geprägtem zum später feminin-woke-rassistischen wieder negativ änderte.
Eigentlich wollte ich 1989 nur mal kurz, so zum ein bißchen Geld verdienen, eine Galerie eröffnen. Herrlich naiv. So nach drei vier Jahren wollte ich dann eigentlich wieder zurück nach Afrika. Doch schon nach zwei Jahren geschah für mich Seltsames. Man suchte meine Kooperation von kulturpolitischer Seite. Die Art und Weise wie ich meine Texte formulierte unterschied sich extrem von der bisher gewohnten völkerkundlichen Sprache. Auch die wenigen Galerien in Deutschland die auf hohem Niveau alte Kunst aus Afrika handelten, bedienten sich denselben sprachlichen Vorgaben der Museen. Selbst das, was man als zeitgenössisch betrachtete, waren von Ethnologen gefundene Hausanmaler traditioneller Motive in den schönen bunten Farben Afrika's aus importierten Lacken.
Auch viele deutsche Künstler mit einem afrikanischen Einfluss suchten meine Zusammenarbeit. Als dann 1994 der erste Auftritt im Internet folgte, wusste ich noch gar nicht, dass ich die weltweit erste Galerie dort sein sollte. Als ich danach begann, wieder als erster, meine Pressearbeit digital auf CD zu kopieren waren die Journalisten begeistert von meiner angebotenen Arbeitserleichterung. Als ich dann formulierte, dass die ohnehin nur noch als Randerscheinung funktionierende Ethnologie am Ende sei und aufgeteilt in Soziologie und Kunstgeschichte werden sollte, begann der Hass von dieser Seite, der sich durchziehen sollte bis in die Gegenwart. Weil das eigentlich Unnötige nun wichtig wurde, um die Frauenpräsenz zu erhöhen, die sich in diesem medial völlig unbeachteten Wissenschaftszweig ohne Aufsehen vermehren konnten.
Der linke Marsch durch die Institutionen begann ausgerechnet in den geisteswissenschaftlichen Segmenten zu denen Afrika gehörte. Die meisten dieser Frauen wußten gar nicht was links ist, aber die neue Bedeutung machte sie zu willfährigen Instrumentinnen und das Erkennungsmerkmal der Geschlechter betonenden Sprache verlieh ihnen ein weibliches Herdengefühl.
Hatte ich bis zum ersten Jahrzehnt der Zweitausender noch das angenehme Gefühl, die wichtigste Galerie zu Kunst aus Afrika mit gigantischen Zugriffszahlen aus der ganzen Welt auf meine Seiten zu sein, bröckelte meine kreative Energie spätestens, als ich merkte, Opfer zweier unglaublicher Intrigen zu werden. Ich konnte die zwar juristisch abwehren und hatte alle Prozesse gewonnen, aber die Gesundheit und Psyche war angeschlagen. Mittlerweile war durch die Politik von Frau Merkel, von der aus eine der Intrigen kam, das gesamte Ressort von Frauen besetzt. Anträge zur Förderungen von Projekten mussten in der Geschlecht betonenden Sprache der Institutionsunterwanderinnen abgefasst werden und ich konnte zusehen, wie Dekolonisiererinnen, Identitätssucherinnen, Rassismusbekämpferinnen an jedem Eck nur noch Diskriminierungen entdeckten, wo vorher durch meine Arbeit Anerkennung war.
Das us-amerikanische Rassimusproblem mit all seinen woken Nebenerscheinungen war nach Deutschland geschwappt, das mit dieser speziellen Problematik gar nichts zu hatte. Die Gemeinsamkeiten mit diesen Themen waren so konstruiert und erfunden wie Klima oder Phobien zu gleichgeschlechtlicher Liebe, mit denen Afrika nun vermatscht wurde. Schuld seien an jedem Leid alte weiße Männer, zu denen ich ja ganz langsam immer mehr gehörte.
Als so etwa 2017 die Intrigen nach zehn Jahren endlich vorbei waren, befand man sich am Höhepunkt der Diskriminierungsonaniererei. Mein Bedürfnis nach Galerie, nun in Togo, schrumpfte zusehends. Unter solchen Voraussetzungen konnte ich an meine Philosophie nicht mehr anknüpfen. Parallel kam ja nun noch die Restitutionshysterie. Man kniete vor Hautfarbe und wollte Museen plündern um irgendwas von Leid an deren Urururgroßvätern wieder gut zumachen. Ich dachte wirklich, die Weiber sind übergeschnappt. Fußballerstligisten die gerade Millionen verdienten, fühlten sich unabhängig vom Einkommen mächtig diskriminiert und auch in der Kunst wurden nur die Künstler und immer mehr Künstlerinnen eingeladen, die sich ungeheuer benachteiligt fühlten dabei den Widerspruch ignorierten, von den Zuschusstöpfen gehätschelt und bevorteilt zu werden.
Mit einem natürlichen Markt hatte das alles nichts mehr zu tun. Die traditionelle Symbiose von Sammler, Museen und Galeristen war gestört, weil all die Frauen in den nun unterwanderten Institutionen das Thema scheinbar unabhängig ganz für sich allein wollten. Sie merkten dabei gar nicht, dass ihre Strukturen immer korrupter wurden und gleichzeitig Arroganz ins Unendliche wuchs. Sie zerstörten den Markt bis hinein ins Kunsthandwerk von dem im gesamten Afrika rund eine Million Familienangehörige lebten und faselten dabei den widersinnigen grünen Stuss, dass man dort Fluchtursachen bekämpfen sollte. Kampfesphrasen aus klimatisierten Büros heraus lieben die nun zu Bellizistinnen mutierten Geistesgrößinnen ja auch immer mehr.
Dann kam Corona und dann Krieg. Währenddessen vermehren sich die Frauen in den Institutionen immer mehr und haben alle diesselbe Aufgabe. In den alten Buchhaltungen nach Belegen zu suchen, wann welches Objekt für wieviel gekauft wurde und ob sich daran etwas Diskriminierendes ableiten lässt. Sie nennen es Provenienzforschung.
Ab heute, dem 20. Januar 2025 gibt es eine Wende. Denn diese Auffassungen haben nicht nur Märkte mit Ländern in Afrika kaputt gemacht, sonder viele andere auch noch.
Jetzt wird nicht mehr nach Hautfarbe und Geschlecht sortiert und eingestellt. Nicht mehr nach Rasse und sexuellen Vorlieben. Die permanente Geschichtsverfälschung um den Schuldkult zu rechfertigen wird auch aufhören.
Nicht plötzlich. Schon klar. Aber immer weniger.
Dann bekommen wir in Deutschland auch wieder ein anderes Afrikabild hin. Diesmal mit Absicht. Vielleicht steig ich doch nochmal ein, um mit Afrikanern und Afrikanerinnen den Bezug zu einem deutschen Markt herzustellen. Zum Handel und zu den Sammlern. Zu denen die arroganten Geisteswissenschaftlerinnen in ihrer woken, gutguten Überheblichkeit ja alle Beziehungen abgebrochen haben. Denn sie leben gut von Steuergeld. |
21.1. |
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Das erste was ich am Afrikabild ändern werde, ist dass es das gar nicht mehr gibt oder geben sollte. Die Auflösung des Afrikabildes. Nigeria lässt sich nicht mit Togo vegleichen und Namibia nicht mit Ägypten. Ich habe mal eine Ausstellung gemacht, die sich damit im Ansatz befasste und gab ihr den provokanten Titel: „You saw one - you know all" |
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Nicht dass mich der amerikanische Pathos vom Hocker reißen würde. Ganz und gar nicht. Auch wenn ich mit dem Meisten einverstanden bin, was an Wechsel bei der Inauguration der neuen Regierung in den USA angekündigt wurde. Dass es diesen Massenmördern von Corona nun an den Kragen geht ist dabei das wichtigste. Drei Todesopfer im nahen Umfeld, die eindeutig auf die Spritzung weisen, sind im Lauf der Jahre auf Avepozo Flat dokumentiert. Ebenso wie ich seit 2020 beschrieb, wie dieser Betrug in Togo aussah. In offiziellen Zahlen der hiesigen Regierung zeigte sich in diesem vorsichtig beschriebenen Jahr nichts aber auch wirklich gar nichts, was wie eine Pandemie zu deuten gewesen wäre.
Auch die drei ermordeten afrikanischen Präsidenten bleiben auf Avepozo Flat erwähnt, die sich diesem größten Betrug an der Menschheit nicht beugen wollten. 2021 schnellten die Zahlen von Opfern dann plötzlich hoch und das vor dem Hintergrund, dass eindeutig der Großteil der Verstorbenen gar nicht statistisch erfaßt wurde.
Von diesem „großen" Beispiel möchte ich in diesem Artikel zu einem kleinen kommen.
Durch die Politik der letzten etwa 25 Jahre hat es eine enorme Menge von Dummköpfen an Entscheidungspositionen gebracht, die, um die eigene Position nicht zu gefährden, ganze Seilschaften von Volltrottel nachgezogen haben. 138 Bundestagsabgeordnete der Grünen, von denen exakt 100 keine Berufserfahrung und viele davon noch nicht einmal eine abgeschlossene schulische oder universitäre Ausbildung haben, genügen als statistische Größe zum Beweis für diese Behauptung.
Bei meinen Recherchen zu dem wie über den amerikanischen Regierungswechsel in den Medien berichtet wird, stieß ich auf einen Artikel bei n-tv, der damit gar nichts zu tun hat. Aber mit was aktuell Anderem, das in den letzten Wochen erwähnt wurde. |
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„Die meisten der 40.000 Arbeitskräfte kamen aus Staaten des Westbalkan. Zwei Drittel von ihnen arbeiten als Helfer, vor allem bei Zustelldiensten, auf dem Bau und in der Gastronomie. Auf Fachkräfteniveau eingestuft arbeiten die meisten als Fahrzeugführer, am Bau und als Köche. Dazu erklärt das Ministerium: "Über wenige Ausnahmen können auch Personen ohne Qualifikation zu Erwerbszwecken nach Deutschland regulär einwandern" |
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Bei Zustelldiensten. Ich dachte einen Moment lang ich fang das spinnen an.
Ich verschicke aus Togo, einem der ärmsten Länder der Welt, aus einem funktionierenden Postsystem heraus zeitgleich zwei ganz normale Einschreiben. Nach fünf Tagen kommen die Briefe, jeweils an Firmen gerichtet in Deutschland an, werden aber erst 13 Tage nach Versand dort registriert und sollten beide an einem Samstag, zwei Tage danach, zugestellt werden. Die eine Firma war Samstag tätig, bei der anderen war zu. Der eine Brief wurde übergeben, der andere nicht.
Dieser Brief an ein Notariat wurde nach Suchantrag, dessen Ausfüllen im Internet nur unter Mühen funktionierte und nach mehreren Anrufen in einem Depot gefunden. Statt ihn noch einmal, diesmal an einem Werktag zuzustellen, schickte man mir den Brief mit meiner Unterschriftsbeglaubigung der deutschen Botschaft nach Togo zurück. Es stand, ohne Begründung, auf einem Kleber banal „zurück". Dass auch ein erneuter Termin bei der Botschaft nicht klappte, weil man dafür ein völlig idiotisches Formular mit zwei unleserlichen Sicherheitscodes brauchte und das abschicken nicht funktionierte, aber dann für fünf Minuten reale Arbeit 60,- € kostet, sei nur am Rande erwähnt. Ich kann von Glück reden, dass der Brief überhaupt noch gefunden wurde und konnte dadurch nun, für nochmals 60,- €. mit der deutschen DHL versenden, die nach fünf Tagen zustellte. Angeschickt erstmals am 21.11.2024. Zugestellt letztendlich am 20.1.2025.
Wenn man in Deutschland zu jemand wie Bundesarbeitsminister Heil der SPD nun Schwachkopf sagen würde, weil man persönlich richtig richtig verärgert ist und er ja der eindeutig Veranwortliche ist, wird ein richtig fetter Betrag als Strafe fällig. Erst während dieses Ablaufs erfuhr ich, dass Andere ähnliche Erfahrungen machten. Man vertreibt aus Deutschland die biodeutschen Fachkräfte, lockt Schmarotzer zu Millionen ins Land, die islamisch demographisch durch Kindergeld gefördert übernehmen, Knete als von Allah zugesichertes Tribut von Ungläubigen ohne Skrupel oder Dankbarkeit einsacken und holt als Lösung 40.000 Billigarbeiter ohne Sprachkenntnisse aus dem Westbalkan.
Vermutlich wieder Muslime.
Wen wählen Sie eigentlich? |
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Schon an mehreren Stellen hatte ich mich über die Deutschen lustig gemacht, die mit ihrer Vergangenheit einfach nicht fertig werden. Am wenigsten übrigens die, deren Urgroßvater Sturmbannführer war. Herr Danisch hatte diesbezüglich auch ein wenig in der Vergangenheit der einzelnen Protagonist_gng_:*Innen gewühlt und gerade bei den Gutgutmenschen und grünroten politischen Moralaposteln eine verstärkte Dichte fragwürdiger familiärer Vorgeschichte gefunden.
Nun haben genau die aktuell bei Herr Musk festgestellt, dass der ein Nazi sei. Also ein nationaler Sozialist. Der habe nämlich den Hitlergruß gezeigt. Endlich haben die Grünen seinen wahren Charakter entdeckt, teilen das Foto nun asozial auf allen gesellschaftlichen Medien und sind aber sowas von total entrüstet. Bei Herr Trump wiederum habe ich mich schon mehrfach gewundert, dass der eine Faust ins Publikum reckt. Das ist doch eindeutig kommunistisch. Haben die zwei heimlich den kalten Krieg beerdigt und sind nun zusammen die finale Weltherrschaft?
Dass beide auch noch Vorfahren in Deutschland haben macht sie ja den biodeutschen Klimaaktivisten und Nazinachfahren besonders Faschoanfällig. Über Mauerschmierereien hinaus ist mir persönlich im realen Leben noch nie Jemand begegnet von dem ich den Eindruck hatte, dass der sich mit dem alten germanischen Sonnenrad politisch ausdrücken will. Außer bei den ukrainischen Freunden der rotgrünen Russlandhasser. Und die Dinger an der Mauer machten immer eher den Eindruck als wären sie von den Antifaschisten selber angemalt, um die Notwendigkeit ihres gerechten Kampf damit unter Beweis zu stellen. Gern auch mal versehentlich spiegelverkehrt. Bei schwarzweißrot auf Fahnen sind die Antifas auch wieder die Einzigen, die in dieser Kombination zurückgreifen auf die alte Farbsymbolik des Kaiserreichs. Einfach mal „Antifa" bei Google eingeben und auf Bilder drücken. Schwarzweißrot. Das ist sowas von zurückgeblieben. Haben die noch nicht verstanden, dass sich die neuen nationalen Sozialisten in Deutschland die Regenbogenfarben angeeignet haben?
Doch zum gestreckten Arm mit flacher Hand. Hitler selbst hatte da ja eher so was angewinkeltes im Arm und leger die Handfäche nach vorne mit Finger nach oben gezeigt. Dieses stramme nach vorne recken war ja eher für die niederen Ränge. Ansonsten ist das ein Fahnengruß, ein olympischer, ein militärischer und taucht bei den Franzosen, den Amis und den Römern auf. Zu dem was mir gerade so aus dem Stegreif flutscht, kommen sicherlich noch andere Kulturen gestisch ins Spiel.
Dieser seltsame Schuldkomplex der auch beinhaltet, größenwahnsinnig alles auf sich als Herrenmenschen zu interpretieren und sich dabei einbilden, das Rad erfunden zu haben hat schon was teutonisch germanisch-manisches. Den Herrenmensch nun neu zu deuten als Frauenmensch, die dem Rest der Welt Feminismus beibringen will, hat ja verblüffende Ähnlichkeit. Weil ihnen das vermutlich selbst schon aufgefallen ist, gilt nun: „Ein Mensch ein Wort"- Nicht mehr Herrenmensch sondern deutscher Menschmensch.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass der Herr Musk mal den Hitlergruß machte. Aber nicht als Bekenntnis zu Adolf dem Altvorderen, sondern um Schnappatmung bei den erwachten Bolschewoken zu provozieren. Der verdient seine Kohle mit einem auffallend fröhlichen Gesichtsausdruck und als Schelm kann ich mir den locker einbilden. Es ist ja auch ein Unterschied, ob jemand mal die Hand streckt oder ob jemand auffordert, dass alle Anwesenden das nun auch tun sollen.
Es wirkt schon sehr verzweifelt, wenn man sich so durch die Medien zappt, mit was man nun beweisen möchte, dass es sich bei Herr Trump, seinen zwei Geschlechtern und seinen Rufen nach Gesetz und Ordnung um Adolfs Wiedergänger handeln würde |
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Noch einer |
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Black Lives Matter, dieser rassistische Schwachsinn hört endlich auf.
Seit knapp 45 Jahren arbeite ich mit Menschen aus Farbe (MaF) und hätte manches Mal welche an die Wand klatschen können. Die Häufigkeit dieses Wunsches dürfte der Menge nach ungefähr dem gleichen Anteil an hellgetönten Menschen entsprechen. Wenn man in Afrika am Tisch von europäischen Autohändlern sitzt, kommen oftmals Dummsprüche, von denen manche rassistisch sind. Es handelt sich dabei um Deppen. Ich saß schon mit Afrikanern am Tisch, die einen furchtbaren Dreck über Wenigpigmentierte laberten. Es handelte sich um Deppen.
Wenn Sie ein Bolschewoke sind, dann können Sie sich gar nicht mehr einkriegen vor lauter Rassismen. So, wie ein Zeuge Jehova umzingelt ist von Sünden. Wo er hinschaut: Sünder, die in die Hölle kommen, weil sie etwas tun, das Gott missfällt. Woher weiß das der Zeuge Jehova? Unterm Strich habe ich noch Niemand getroffen, der mir schlüssig von einem persönlichen Gespräch mit seinem idealisierten Ideal im Himmel berichten konnte.
Ungefähr so saudumm wie 83 Geschlechter ist die Wertskalierung von schwarzem Leben. Hatten Sie irgendwo in Deutschland jemals irgend etwas mitbekommen, das darauf hindeuten könnte, dass höherpigmentiertes Leben wenig wert sein soll? Dass so ein Mensch kein Rassist sein könne, weil er aufgrund seiner äquatorialen Färbung, die mit Vitamin-D-Aufnahme zu tun hat aber nicht mit IQ, schon automatisch diskriminiert geboren sei. Und weil er per Geburt gezeichnet sei, hätte er so was wie einen genetischen Stempel, den ein im Norden geborener nicht haben kann? Weil da oben im Norden historisch die immerwährende Freiheit für Jedermann herrscht? Es ja Oben heißt und Süden Unten, würde schon alles ausdrücken? Dass die Araber in ein paar Jahrhunderten mit Allahs von ihnen erfundener Erlaubnis rund eine Million Europäer im transatlantischen Verkehr versklavten zählt nicht? Leibeigenschaft kann es nicht gegeben haben, weil der Knecht der Herrenrasse abstammt?
Denken Sie diesen Gedanken in Ruhe zu Ende und bemerken, dass die Beurteilung von diskriminiert sein aufgrund Herkunft, Abstammung, also ethischer Zugehörigkeit beruht und Privilegiert sein ebenso, dann sind die Unterscheidungsmerkmale genau das, was diese woken Verbieger anderen vorwerfen. Es sind zutiefst rassistische, primitive Unterteilungen und Zuschreibungen. Wenn wir die nun nehmen, wie sie uns vorgegaukelt werden, entsteht ein anderes Phänomen auf das ich schon mehrfach eingegangen bin. Ein postkolonial frankophones. In diesen Ländern herrscht ein unglaublicher Rassismus, von dem ich schon mehrere persönlich erlebte Beleidigungen schilderte. Den man im anglophon geprägten Raum so nicht hat. Doch auch dort durfte ich erleben, wie man zweieinhalb Millionen Afrikaner zuerst plünderte und dann wie Vieh auf Lastwagen außer Landes schaffte. Doch gehen wir eine Schritt zurück in der Geschichte.
Lesen Sie mal die Massaker, die afrikanische Sklavenhalter an gleichfarbigen Sklaven veranstalteten. Dann machen Sie weiter und suchen so etwas wie ein Zeitalter der Aufklärung in irgendeiner afrikanischen Region. Und dann lesen Sie weiter über die Aufstände im deutschen Protektorat im Osten Afikas an bei dem sich Sklavenhändler getrauten, die Deutschen anzugreifen, weil die gerade den Sklavenhandel verboten hatten und dabei von sehr vielen Dunkelpigmentierten unterstützt wurden. Weil genau um die ging es eben auch. Die hatten so was von die Faxen dicke von den Arabs, bei denen sie bei erzwungener Ankunft gleich mal kastriert wurden. Weshalb heute keine Nachfahren da sind um Schadensersatz zu fordern oder Schuld zu exportieren. Realitäten zu betrachten heißt noch lange nicht, sich diese Zeiten neo wieder herbei zu wünschen.
Haben Sie ohne eine Funken Ahnung noch nie davon gehört, dass der Einfall der Franzosen in Algerien damit zu hatte, die Sklavenjäger auszuräuchern? Dass ein durchaus humaner Grundgedanke der Kolonialidee idealistisch geprägt war und nicht „wie können wir Bimbos Bananen klauen"? Dass Geschäftemacher auf ihren Vorteil achten, ist auch schon wieder völlig unabhängig von Geographie und Ethnie. Man hat auch nicht dumme Neger mit Glasperlen beschissen, sondern die waren intelligent genug, einen Handelswert festzulegen. Wer die alten Neger so dumm macht ist selber dumm.
Wieder zurück in die Gegenwart. Haben Sie in Deutschland jemals gehört, das jemandem Dunklerem beim Arzt gesagt wurde, er bekäme dieses Medikament nicht, weil das zu wertvoll für ihn wäre? Sind Sie in der Lage, britische oder französische Geschichte von Deutsch zu trennen? Reagieren Sie bei der Schuldfrage nicht mit dem Reflex, weil wir Hitler hatten ist der ganze Rest mindestens genau so schlimm? Können Sie hegemoniale Finanzinteressen des unipolaren Amiland von Russen und Chinesen unterscheiden? Können Sie sich einen Afrikaner vorstellen, für den diese Fragen gar nicht auftauchen?
Fragen sie mal einen Afrikaner hier in Afrika, ob er sich so fühlt, als ob er diskriminiert geboren wäre? Der guckt sie an und denkt, sie hätten einen Dachschaden. Wenn sie ihm oder ihr danach erzählen, dass man Menstruation durch feminine Außenpolitik enttabuisieren soll, wird er endgülit glauben, Sie haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Knien Sie dann vor ihm nieder und bitten um Verzeihung für die Schuld Ihrer Altvorderen an den Seinen, lacht er entweder über Karneval oder zeigt Ihnen den Weg zur Apotheke. Oder glauben Sie etwa, dass die Afros tendenzielle Masochisten seien, weil dies die einzige Erklärung sein könnte, warum sie sich in Europa wohlfühlen wollen?
Versuchen Sie mal, in Togo jemand klar zu machen, dass die Rolle der Frau dadurch ins Positive geändert wird, dass man all die hiesigen Sprachen ändert und an der Universität fünfzehn Professorinnen für Diversität und Geschlechtergerechtigkeit einstellt. Dass man sowas in den USA gerade entlässt, ist dem gemeinen Mohren wiederum logisch, weshalb er eher versteht, wenn ein Herr Trump sagt, dass nun die Gesellschaft wieder farbenblind wird und er mit einer Kriminalität aufräumt, bei denen Schwarze von der linken Antifa aufgestachelt werden, zu klauen und zu brandschatzen. Das ist nämlich ganz arg schlecht für das Renommé aller anderen Starkpigmentierten.
Meinem Nachbar dem ich vor ein paar Tagen oben von der Veranda zuschaute, wie er mit Steinen eine Katze lautstark ins Jenseits beförderte, wird Trump nicht negativ auffallen, weil er unterstellte das viel Haitianer auch Katzen und Hunde essen.
Ach ja. Noch was. Hier hören viel junge Menschen, von denen es sehr viele gibt, Musik aus den Vereinigen Staaten wo dunkle Ihresgleichen andere Ihresgleichen in jedem zweiten Wort als Nigger bezeichnen, der nur noch Mütter ficken kann. Denen versuchen Sie nun mal klar zu machen, warum man in Deutschland wegen ihnen die Mohrenapotheke umbenennen soll.
Kommen Sie infach mal wieder runter. Black Lives Matter hat sich ausgemattert und aus der Verbrecherorganisation der WHO ist Trump und Kennedy auch raus. Das fand man gestern Abend beim Gespräch in der kleinen Eckkneipe auch gut. |
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Das Saudümmste hatte ich noch vergessen. Vor lauter Sünder und Sünden und noch mehr davon finden, hatten sich die Woken noch einfallen lassen, dass der Islam auch ein Rasse ist. Islamophobie ist Rassismus. Wer dann auch noch heilige Messerstecher nicht gut findet, weil er anzweifelt, dass man mit so einer Tat in einen Musulmanenhimmel kommt, der ist auch voll Nazi echt ey und Rassist sowieso. Du ey. |
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Der mit Abstand dümmste Newsletter kam aktuell vom Haus der Kulturen der Welt. Noch woker wie die vom ifa.
Die sind mittlerweile antifaschistisch echt total woke voll unterwandert. Das heißt, zwei Drittel Frauen und ein paar Männer dazwischen. So sich leicht weiblich fühlende Typen, die durch ideologische Anbiederung hoffen, vielleicht doch noch mal eine abzukriegen, wenn sie von Marx und Lenin ein paar harte Sprüche auswendig können. Wenn Sie da rein wollen, müssen Sie vorher ihre Wunschpronomen angeben und ein Zeugen-Corona-Bekenntnis abnudeln. |
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„Aufruf zum Public Screaming: Wahlparty für die plurale Demokratie am 23.2.2025" |
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Plurale Demokratie. Hier trabt der weißer Schimmel. Vielfältig links sehr divers. Weshalb sie eigentlich eine singulare Demokratie meinen. So eine Art rotes Einhorn, buntgestreift bemalt.
Und weil Schuld und Schuldige suchen so viel Spaß macht, beteilige ich mich auch daran. Maoistisch masochistisch. Ja, ich bekenne mich schuldig. Ich war es der damals in Berlin bei von mir organisierten Round-Table-Gesprächen die Beteiligten von Kultur und Politik darauf hingewiesen habe, dass da hinten in dem Ghetto von Neu-Kölln ein Kameruner vor sich hinwurstelt, oder besser, geschickt Frauen vom Fach gefördert vor sich hinwursteln lässt, der dabei einen beachtenswerten Eindruck mache. Da sitze er, der Eingeladene.
Und hat insofern das gönnenswerte Glück, eines der Beispiele zu sein, wo man bevorzugt dunkle Menschen auf Posten setzt, damit man authentisch und weltmenschlich strahlen kann. Beispiele, die ich in Dutzendware liefern kann. Was eher zum vorigen Artikel über Rassimus passen würde.
Ich bereue ja schon viel im Leben. Trotzdem fehlt mir der woke Hang zur Selbstgeißelung. Jetzt ist er halt Direktor, der Bonaventure. Er weiß schon, wie man mit Frauen umgeht, die für ihn dann solche Texte machen: |
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„Die Amtseinführung Donald Trumps zeigt uns noch einmal deutlich: Überall auf der Welt sind die antidemokratischen und antiliberalen Kräfte auf dem Vormarsch. Am 23. Februar, dem Tag der Bundestagswahl, steht auch in Deutschland viel auf dem Spiel: Das Ergebnis wird herausfordernd für alle, die sich in Deutschland für eine progressive, inklusive und plurale Demokratie einsetzen." |
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In einer anderen Sprache heißt das: Überall in der Welt werden die unfähigen Trottel_gng_:'Innen von den Young Global Leaders abgesägt. Neuseeland, USA, Kanada, Deutschland, Frankreich. Da trauern die Woken in Berlin ganz ganz ganz arg, weil da nämlich nicht nur das Haus der Kulturen der Welt gelenkt wird, sondern, ich habe mal die Suchmaschinen zu Hilfe genommen, auch all die geladenen Gäste hängen am Tropf des Länderfinanzausgleichs in Form von revolutionären Nicht-Regierungs-Organisationen. Berlin ist so eine Art Schmarotzerzentrum mit zynisch bösartigen Ureinwohnern.
Man stößt bei solchen Recherchen neuerding in enormer Häufigkeit auf Beraterinnenfirmen. Die amüsantesten sind die, wo dunkelpigmentierte Geisteswissenschaftlerinnen Firmen beraten, damit die nicht in die von ihnen geschaffenen Fettnäpfe über Frau und Farbe treten. |
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„Es ist absehbar, dass es am Wahlabend reichlich Gründe für Wut, Fassungslosigkeit oder Trauer geben wird. Daher wollen wir zusammenkommen und gemeinsam bangen, schreien, weinen, diskutieren, lachen, hoffen, trinken und tanzen – und damit zeigen: Wir kämpfen für eine plurale Demokratie, und wir geben nicht auf – weder vor der Wahl noch danach." |
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ja. Das ist absehbar. Sie müssen sich bis dahin entscheiden ob sie kämpfen oder weinen, oder kämpfend weinen. In so einem Schutzraum mit Bildern von Hunde- und Katzenwelpen. Schnief. Oder mit den tollen Horden der Antifa, die prügelnden Verteidiger von singulärer Demokratie. „Und willst du nicht mein Wähler sein, dann schlag ich dir den Schädel ein". Klare Haltung eben: |
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„Das HKW ruft dazu auf, aktiv zu werden und gemeinsam für eine plurale Demokratie zu kämpfen! Jede Stimme, jede Diskussion und jeder Beitrag zählt, um klare Haltung gegen Ausgrenzung, rechte Gewalt und antidemokratische Tendenzen zu beziehen." |
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Es war schon früher ein wichtiger Teil meiner Arbeit, Künstler kurz ans Mikrophon zu lassen, aber darauf zu achten, dass sie das nicht zu lange machen. Wenn sie beginnen, von ihren heeren Absichten der Weltverbessung zu reden, genügt ein kleiner Ausschnitt. Die seltsame Veranlagen zu Schleim scheißen hat mich bei vielen Künstlern gewundert. Mit diesem Glitsch kriechen sie ständig in der Arsch der Falschen. Wieviel Grüne kennen Sie, die Kunst kaufen? Oder Sozen? Die legen tendenziell ihr Geld weit weg in Ferienhäuser und Fluchtvillen an, damit es niemand aus ihren Seilschaften sieht. |
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„... jede Menge kollektiver Emotionen" |
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Meine Emotionen sind ab dem Moment weg, wo im Hintergrund Claudia Roth auftaucht. Die bunteste Warze Deutschlands mit einem Modegeschmack in Richtung Zirkuszelt. Ob Bonaventure heute wirklich glücklich ist mit den Frauen die ihn umgeben? Aber der Knaller ist die Einladungsliste. Die Vorstellung, sich emotional mit Hengameh Yaghoobifarah weinend in den Armen zu liegen, können Sie nur nachvollziehen, wenn Sie auf meinen internen Link drücken. Die hatte ich mal im Visier Das da ist ein Es. Ein Nicht-Binäres Es.
Wenn Sie mir das alles nicht glauben, Du gucke selbst |
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Wiederholung. Foufou in roter Soße mit Rindfleisch. Luxus Pur |
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Kommen Sie mal nach Togo um den Mohren ein paar wichtige Dinge zu fragen und zu erklären.
Erzählen Sie denen, dass in Deutschland Menschen andere Menschen umlegen wollen, weil die Rechts seien. Rechts sei Jemand, der sagt, dass es nicht die Deutschen sind die das Klima machen. Also nicht Gott, Allah oder Odumare. Nein, die Deutschen machen das Klima. Sind auch noch schuld, wenn es nicht klappt mit der Veränderung wie geplant. Wer das nicht akzeptiert ...
Rechts sei Jemand, der sagt, dass es zwei Geschlechter gibt. Wer sowas sagt, den muss man bestrafen. Das sagen Sie mal einem Togoer. Sagen Sie ihm, wenn er behauptet, dass es nur Mann und Frau gibt, muss er in den Knast oder verliert seinen Job.
Oder sagen Sie einer Togoerin, dass ihre Sprache, das Ewe, voll Scheiße wäre, denn es sei total maskulin. Sie müsse jetzt anders reden. Oder dass man jetzt die Stromrechnung verfünffachen muss, weil sonst die Welt untergeht. Und überhaupt muss sie viel befreiter über ihre Menstruation reden dürfen.
Vermitteln Sie einem Togoer, dass er ab jetzt Strafe bezahlen muss, wenn er einen Pimmelträger mit haarigen Beinen nicht als Frau anspricht.
Aber mal etwas konkreter. Fragen Sie einen Togoer, ob er weiß wieviel Energie es braucht um 500 ㎥ Luft zu heizen und was es kostet. Ich kenne einige ziemlich Grüne, die dauernd Energiespargesetze bejahen, aber so wohnen: |
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Screenshot |
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Für Abends zwei Personen Fernsehen schauen muss man diese Luftmenge 24 Stunden heizen. Fragen Sie mal den Togoer, ob er sich so die Architektur der Zukunft vorstellt und diese Luftmenge auf 19 Grad kühlen möchte, damit 4 Personen sich beim Frühstück wohlfühlen. In diesem Fall, anders als bei Pronomen, möchte er das.
Bisher hatte ich ja immer nur die Hallen der Kunst unter diesem Gesichtspunkt angeregt, aber Architektur ist auch ein Thema von mir. Durch die CAD-Programme ist die moderne Architektur in Togo eine schlichte Vollkatastrophe, eben weil man die Vorgaben aus Europa übernimmt.
Ich möchte nicht näher darauf eingehen, aber die modernen Gebäude, übernommen aus Europa sind Moskitozuchtstationen. Nur als Tipp. Mal weg von Energie. Von meinem guten Bekannten Prof. Wolfgang Lauber gibt es die Bände Kolonialarchitektur in Togo und Kolonialarchitektur in Kamerun. Damals schien man sich mehr Gedanken um dieses Thema gemacht zu haben als heute. |
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Nebenbei. Mal was ganz anderes. Wenn tatsächlich mal von Subsaharern in Deutschland jemand mit dem Messer malträtiert wird, sind es immer mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit Muslime. Gerade habe ich, wie fast immer wenn ich sowas lese, ganz kurz recherchiert, wer den jungen CDU-Politiker tötete. Wenn einer aus Guinea kommt, liegt die Wahrscheinlichkeit bei 89%. Somalier 100%. Eine Ausnahme sind Nigerianer, sehr brutal, aber selten mit Messer und noch seltener willkürlich. Also nicht die in Deutschland in Mode gekommenen Messermetzeleien an Irgendwem.
Noch ein Wort zu Abschiebungen. Wenn Jemand im Status leben muss, nicht zu wissen, ob überhaupt und wann er abgeschoben wird wirkt das extrem belastend. Es ist, so seltsam das klingen mag, humaner, auch für diese Person, ihn möglichst schnell aus dieser Unsicherheit zu befreien, bevor er ausflippt, weil er diesen psychischen Belastungen nicht standhält.
Mir tun viele von denen echt leid. Sie wurden mit falschen Versprechungen gelockt, haben abenteuerliche Reisen hinter sich und haben, wenn sie nicht zufällig eine Frau zum heiraten kennenlernen, was fast gegen Null geht, praktisch keine legale Zukunft. Ohnehin meist von Bildung nicht sehr beglückt, sind auch Sprachkurse nicht das Gelbe vom Ei. Bei den Lehrerinnen kriegen sie höchstens einen hoch, aber konzentrieren geht anders. Ein Mindestlohn bei Arbeit sind sie nicht wert, also auch keine Kontakte zu indigenen Biodeutschen.
Macht ein kleines Gremium von Sprachkundigen, die schnell rauskriegen aus welchem Land seine in Libyen oder Marokko von den deutschen Menschenschmuggler empfohlen weggeworfenen Papiere sind und ab in den Flieger. Behandelt sie gut, aber nicht die Anwälte, die mit denen ihre Kohle und auch nur leere Versprechungen machen. |
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Eigentlich wollte ich es nur wegen der Verpackungsorgie aufnehmen, doch dann verfiel ich. Aus Indien. Jasowasvongeil. Ich möchte den auf Abschiebung Wartenden im kalten Norden zurufen: „Das gibt es hier in Togo. Günstige Zimmer auch". |
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Schokokeks |
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Eine Botschaft an alle, denen ich noch ein wenig Geld schulde, weil sie mir die letzten Jahre über eine Familientragödie hinweggeholfen haben. Nicht dass ihr denkt, ich lebe hier im Luxus. Ich habe es geschafft, nebenher noch Kunst zu kaufen, aber ich habe sehr bescheiden gelebt. Soweit man das von einem Sechszylinderdieseldaimler und einer Chinaenduro sagen kann. Vielleich kann man so sagen: Es hat Anstrengung gekostet den Schein zu wahren.
Aber wißt ihr, was ich mir die Tage als wirklichen Luxus rausgelassen habe? In Vorfreude weil ich demnächst wieder finanziell beweglich bin. Irgendwo in den Leidmedien hinter Bezahlschranke stand etwas von dem ich nur die Überschrift lesen konnte. Nämlich dass Weizenmehl aus irgendeinem Grund am Erinnerungsvermögen knabbern würde. Das togoische Nationalessen sind ja Spaghetti, aber auch das französische Brot und die Nudeln sind aus Weizenmehl. Da erinnerte ich mich an ein Züricher Dinkelbrot das sich als das beste Brot schlechthin in mein Gedächtnis eingefressen hat. Und somit nicht mit Erinnerungsverlust zu tun hat. Ich wollte sofort im Supermarkt nachschauen. |
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Dinkelmehl |
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Aus Belgien. Na wo die Libanesen nicht überall rumkommen. Doppelt so teuer wie Weizen. 3 Euro. Dinkel in Afrika. Ja sowas von verschärft.
Wer es sich leisten kann, also Botschaftspersonal, Beratungsdienste und Hilfsbringer hat in Togo meist Glück. Ein Freund der vor langer Zeit hier an der Botschaft war, hat seinen togoischen Koch sogar an die nächste Dienststelle mitgenommen. Der Markt ist stark Saisongeprägt und nicht so reichlich in der Auswahl was Importware anbelangt, aber Zwiebeln kommen aus Mali, Kartoffeln und Erbsen aus Burkina Faso. Großer Knoblauch, nicht ganz so gut wie der kleine aus Togo, aber leichter zu verarbeiten, kommt aus China. Um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Ich habe schon immer gerne selbst gekocht. Nicht Haute Cuisine, aber, so eine Art Free-Jazz-Küche. Habe ich ja schon ein paar Mal beschrieben. So einen gewissen Grundrhythmus und dann wird frei improvisiert.
Den Reis ansetzten und die letzten 10 Minuten kleingewürfelte Rote Beete und die letzten fünf Minuten Karotten rein. Daneben mit ein paar kleinen Würfelchen Speck der Hoffnung und ein zerschnittenes Geflügelwürstchen mit 360° anbraten, Zwiebel dazu, etwas später Knoblauch und eine gehäckselte, sehr scharfe Chili. Dann ablöschen mit einem leicht süßlichen Wein und noch ein wenig Wasser dazu. Dann Erbsen, klein den Kohl, Aubergine, Tomate und Adibolo ein zerschnittes Gemüseding zwischen Chili und Paprika, eine Prise Oregano, eine Prise Salz und dann sieht das so aus: |
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Götterspeise rustikal |
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Kein Gemälde, kein optischer Schnickschnack, viel Gemüse und unglaublich gut. |
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Außer kleinen Alltagsgeschichten ist aus Togo nicht viel zu erzählen. Mal ist der Präsident Vermittler in der Sahelzone, mal hört man, aber ganz ganz selten, alle paar Jahre, dass es ganz oben im Norden irgendwas mit Muslims und zwei Toten im Grenzbereich gab. Kürzlich soll es eine Demonstration gegen den Präsidenten gegeben haben, weil man der Familiendynastie nach 50 Jahren überdrüssig wäre. Schaut man genauer hin, scheint es wieder was tribalistisches zu sein, weil die vom Süden meinen, wegen irgendwas benachteiligt zu sein, weil der Präsident mit denen aus dem Norden ...
Jeden Freitag bekomme ich von der Deutschen-Afrika-Stiftung ein Mail mit der Presseübersicht einer Woche. Nach Länder alphabetisch geordnet, scrolle ich gerne runter auf T, - fast nie etwas.
Also kümmere ich mich wieder um die Welt. Ein Thema mit dem ich mich dilletierend befasse ist Energie. Das Thema schlechthin für Afrika, denn hier wächst langsam der Wohlstand. |
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Netzfund, Schrott |
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Wie treue Leser wissen, ist Paulus ein Nichtgutfinder von erneuerbarer Energie. Schon die Bezeichnung „erneuerbar" enthält ja eine Propagandalüge. Sowohl ökologisch als auch ökonomisch ist Wind und Solar in dem Umfang seiner Verbreitung einfach ungesundes Blendwerk. Diesem Thema widmet sich ein Artikel bei Tichy's Einblick. |
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„Dass die „Energiewende“ eine massive ökologische Unwucht hat, dämmert längst auch eingefleischten Ökostromfans. Jetzt wirft ein deutsch-tschechischer Müllskandal ein weiteres Schlaglicht auf die ungeklärten Entsorgungsprobleme der Windkraftindustrie. " |
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Nein. Dieses Problem wollen wir nicht in Togo und auch keine Entsorgung, auf die Ghana spezialisiert ist. Lesen Sie Deutscher Windkraftschrott in Tschechien verklappt von Georg Etscheit.
Sie müssen schon in den so genannten alternativen Medien surfen um interessante Artikel zu finden. Die Redaktionen der Leidmedien sind nach Gramsci's Strategie des Marschs durch die Institutionen zunächst von rotgrünen Sozialisten übernommen worden, die sich im dispersiven Prozess gerade braun, hin zum nationalen Sozialimus verfärben. Weil sie das nicht wahrhaben wollen, schreien sie, psychisch infantil geplagt, die Sandkastenparole „Nein, nein, nein, nicht ich, Du Du" |
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„In der ganzen Welt werden neue kleine Reaktoren gebaut – nur nicht in Deutschland. Sie sind teilweise transportabel und können in Serie günstiger gebaut werden. Hier ein Überblick." |
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Klaus-Dieter Humpich, mit Manfred Haferburg mein größter Influenzer, schreibt auf der Achse des Guten Das kommende Zeitalter der Mini-Reaktoren.
Der nächste Link führt auf eine Diskussion alter weißer weiser Mönner, bei der das Thema Energie nur eine untergeordnete Rolle spielt. Weil der Zusammenhang aber latent ist, empfehle ich Ihnen, sich eine Stunde Zeit zu nehmen. |
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„Ein Gespenst geht um in Europa. Es ist nicht der Kommunismus, sondern die sogenannte Deindustrialisierung. Was ist überhaupt Deindustrialisierung? Wenn es sie gibt, dann fragt sich, ob dahinter ein Plan steckt oder ob es sich eher um einen Kollateralschaden handelt, vielleicht die Begleiterscheinung einer ganz normalen Transformation. Unvermeidlicherweise wird es in dieser Runde auch um einen gewissen Herrn gehen, der in den Vereinigten Staaten gerade das Ruder übernommen hat. Nur weiß niemand so genau, wohin er rudern wird und was das für unsere Ökonomie und den ganzen Rest der Welt bedeutet. „The times they are a-changing“ — aber wer dreht am Uhrwerk? Viele von uns drehen bereits am Rad." |
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Im Manova-Exklusivgespräch Der Insolvenz-Weltmeister diskutiert Walter van Rossum mit den Ökonomen Wolfram Elsner und Jörg Schierholz sowie dem Publizisten Werner Rügemer über die Erosion dessen, was die deutsche Wirtschaft einst stark machte.
Abschließend zu diesem kleinen Artikel mit Links, die auch mit Recht zu tun haben, möchte ich noch einmal betonen, dass ich mit dem klassischen politischen Links-Rechts schon lange nichts mehr zu tun habe. Alleine diese drei Links führen Sie, wenn Sie noch in diesem Schema denken, auf tendenziell eher „linke" und „rechte" Seiten. Sie brauchen also keine Bedenken bekommen, dass irgendeine künstliche Intelligenz sie aufgrund der hier verlinkten Vorlieben nach solchen Richtungstendenzen einstufen kann.
Ich finde die derzeitigen „Unsere Demokratie"-Demonstrationen gegen „rechte" Gefahr so unsäglich dumm, dass ich kaum ausdrücken kann wie dumm. Es tut mir sehr leid, alte Bekannte und Freundinnen dort zu wissen und kann nur hoffen, dass diese mutierten Bellizisten, Gen-Spritzfanatiker und Woke-Rassisten zur Besinnung kommen, bevor sie endgültig zu religiös-ideologischen Fanatikern werden.
Da wollen wir uns zum vergnüglichen Abschied von Energie mal noch eine schöne Anarchie in Togo anschauen.
Vor etwa einem Jahr blickte ich fotografisch über die kleine Kreuzung vor meinem Haus. Dort hatte der Sturm endgültig die schon verfallende Bretterbude vom Schreiner zerlegt und die Nachbarn hatten, nach ein paar Monaten des Wartens, die verwertbaren Bauteile abgeräumt.
Sie müssen wissen, dass es in Togo im Katasteramt so eine Bestimmung gibt, dass 1 Meter 50 zwischen öffentlichem Raum und Privatbesitz als Leerzone frei bleiben muss. In diese Leerzone stoßen permanent geschäfliche Interessen vor. Wie eben bis vor einem Jahr der Schreiner. Man spekuliert, dass einen das Amt in Ruhe lässt und dehnt auch gern mal auf über zwei Meter und noch ein bißchen mehr aus. Man bescheisst sich langsam vor und hofft, nicht beachtet zu werden. Irgendwann kommt das Amt zwar, aber bis dahin könnte sich die Besitzergreifung gelohnt haben. |
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Friseusinnensalon |
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Etwa die Hälfte aller Frauen in Togo betreiben einen Friseusinnensalon. Die andere Hälfte einen Krämerladen. Hier sehen Sie nun eine Friseuse, die zunächst mal jene 1 Meter 50 mit Latten und Tüchern in Beschlag nahm um zu schauen, ob Jemand moniert. Das ist seit etwa 6 Monaten so. Spiegel und Arbeitsaccesoirs werden jeden Morgen aus dem Haus hinter der Mauer geholt.
Daneben Sehen Sie nun, dass letzten Samstag junge Maurer ein größeres und ein kleines Mäuerchen zogen und es mit Steinen auffüllten. Dazu kommt kommenden Samstag Sand und dann eine E-Strich. Der bisher nicht beanstandete Bretterverschlag bekommt also eine solide Basis. Ganz unauffällig. Um die Ecke, ich werde noch ein geheimes Foto machen, entstand ein Laden mit Schnapskneipe. Besäuft sich dort Mamadou schon frühmorgens und grölt, dann weiß ich, dass er mich Abends mit Musik aus seiner eigenen Scheißkneipe belästigen wird, wo er, diagonal auf der anderen Seite meines Hauses, schon sage und schreibe 3 Meter in die Avenue Madiba hinein vorgerückt ist.
Sie müssen sich diesen Prozess in der ganzen Stadt vorstellen. Bei eineinhalb Millionen. Periodisch werden diese Dinger auch wieder abgerissen. Dann geht es von vorne los. Das Ganze ergibt eine winzarchitektonische Dynamik des geschäftlichen Aufbaus und Ruin mit Wiederbeginn der seltsamen Art. Alle nur vorstellbaren Gewerbe und Werkstätten entstehen so. Mietfrei. Motorradreparatur, Kneipe, Gebrauchtklamottenladen, Telefonhandel und Reparatur, Frühstückverkäuferin, Waschmittelhandel, Schneiderei, ... Um nur mal die unmittelbar um mich herum drapierten aufzuzählen.
Ich halte Sie auf dem Laufenden. |
30.1. |
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A pro pos bescheuerbare Energien.
Schon mehrfach hatte ich bei den Solarpaneelen darauf hingewiesen, dass ein nicht berücksichtigtes Problem die Reinigung mit Wasser ist. Hier zB. Hört sich harmlos an gell? Bissle Putzen, oder?. Nun gibt es auf Science Files einen ganzen Artikel dazu. Dass Sandwinde den Ertrag um 60% reduzieren können, steht dort auch. Wasserkrise |
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Ein paar Worte zu Selbstverständnis und dann viel Worte zu Wirtschaft.
Es ist eigentlich Jeder und Jedem klar, dass eine Empfehlung zu Jemandem nicht bedeutet, dass man vollkommen hinter dem steht, was man empfiehlt. Jemand bezeichnete in einem aktuellen Mail Herr Trump als mein Vorbild. Das ist er nicht. Bei allem was ich gut finde von dem was er aktuell politisch macht, gibt es Dinge, die ich schon jetzt kritisiere. Außerdem kenne ich das Problem des Größenwahns, in den Jemand nach viel Erfolg für Gutes tun verfallen kann und mahne. Bremse ab nicht. Ich kann Herr Trump moralisch nicht bewerten, weil ich ihn zu wenig kenne. Jemanden durch eine dicke mediale Aura hindurch zu betrachten und einzuschätzen fordert viel Zeit.
Außerdem denke ich, dass Kinder Vorbilder brauchen an denen Sie sich entwickeln, denen sie nacheifern möchten. Aber als erwachsener, eigenständiger Mensch, der zu Reife kam, braucht man vielleicht Ideale, aber keine Vorbilder.
Es ist wie bei folgendem, sehr empfehlenswerten Vorschlag zur Bildung. Ich schätze Markus Krall wegen seiner scharfen Analyse und ebenso scharfen Worten. Er kennt sich, ohne eine Einschränkung, in den Dynamismen der globalen Wirtschaft besser aus als ein suchender Prophet der Kreisklasse B, der wirtschaftliche Phänomene in afrikanischen Großstädten in neutralen 1 Meter 50, also die Grauzone zwischen Privat und Katasteramt analysiert. |
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Markus Krall bei apolut, Weltwirtschaft, Trump und die Zukunft Deutschlands |
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Hier noch der Link zu apolut, falls ihr Browser was verweigert.
Für ganz besonders interessant halte ich die Einschätzungen von Herr Krall bezüglich des Dollars. Ich schreibe das hier am 31.1. und genau heute geistert die Schlagzeile durch die Leidmedien „Trump droht Brics-Staaten Zölle in Höhe von 100 Prozent an" Bisher fand ich das reichlich bekloppt, weil ich ein Hoffender auf Multipolarismus bin. Schon alleine deshalb lohnt sich, die Einschätzung dazu vom Herr Krall zu hören.
Um meinen ureigenen Beitrag zum Weltgeschehen beizutragen, möchte ich Ihnen ein Foto präsentieren, auf dem Sie fast nichts Neues sehen. So ist das übrigens oft mit dem Weltgeschehen. Dass man nichts Neues zu sehen glaubt.
Unauffällig idyllisch unter Palmen, farblich der Hausmauer angepasst, entstand der neue Schnapssalon mit angegliedertem Holzkohlegewerbe. Dort, wo früher ein Schreiner Werte schuf, versaufen nun Herren der Schöpfung ihr geringes Salair. Oder das ihrer Frauen, die ihr Geld mit einem ähnlichen Stand, aber anderen Produkten verdienen. |
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Friseusinnen- und Schnapssalon |
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Ich bin geschockt, betroffen, traurig über die Nachricht die ich gerade eben in der Presse gelesen habe.
Erst gestern, Freitag, hatte ich noch Post aus dem Büro des Bundespräsidenten a.D. Horst Köhler bekommen. Ich hatte ihn angeschrieben, weil er einen gemeinsamen Auftrtitt in Berlin anlässlich der Berliner Konferenz mit dem togoischen Außenminister Prof. Dr. Robert Dussey hätte haben sollen. |
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„Sehr geehrter Herr Herrmann,
haben Sie Dank für Ihr Schreiben an Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler aus Anlass der Veranstaltung des Symposiums zu 140 Jahren Berliner Kongokonferenz 1884/1885, über das ich Herrn Bundespräsident a.D. informiert habe.
Als Co-Schirmherr des Symposiums hatte er sich schon auf das Symposium und den Austausch mit Außenminister Dussey und den anderen Gästen gefreut. Leider aber musste er seine Teilnahme kurzfristig krankheitsbedingt absagen.
Im Entwurf seiner Begrüßungsworte, die zur Eröffnung des Symposiums verlesen wurden, ruft Bundespräsident a.D. Prof. Köhler Deutschland und Europa auf, sich im geopolitischen Wettstreit den zunehmend selbstbewusst auftretenden afrikanischen Staaten als „zupackender Unterstützer bei der Umsetzung konkreter Projekte, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort und beim Aufbau fairer Lieferketten und Ausbildungsangebote“ zu zeigen. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit plädiert er dafür, dass die heutige Partnerschaft zwischen Europa und Afrika von gegenseitigem Respekt getragen werden müsse.
Sicherlich werden Sie in diesen Punkten Übereinstimmungen mit Ihren Überlegungen erkennen" |
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Ich habe Herrn Köhler als einen sehr sympathischen und bescheidenen Menschen kennengelernt, der intelligente Fragen stellt und die Antworten aufmerksam anhörte. Dabei habe ich mich immer ein wenig gewundert, warum er ausgerechnet so einem kritischen Außenseiter wie mir zuhörte und mich auch in der Galerie besuchte. Er hatte eine religiöse Beziehung zu Afrika, weil er mit seiner Frau in Chören sang.
Ich verbinde einfach schöne Erlebnisse mit ihm und fühlte mich geehrt, von ihm beachtet worden zu sein. Und nun ist er verstorben. Klar. Es erwischt jeden. Er hatte ja auch ein schönes Alter erreicht und viel gestaltet in einem erfüllten Leben. Trotzdem verspult es mich. |
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„Lieber Herr Herrmann,
über Ihre guten Wünsche zu meinem Geburtstag und das schöne Foto aus Ihrem Garten in Togo habe ich mich sehr gefreut. Dafür sage ich herzlichen Dank!
Es ist ein großes Geschenk, dass ich auf so viele wertvolle Begegnungen und bereichernde Gespräche im Leben zurückblicken darf und ich bin dankbar für die vielen guten Beziehungen, die im Laufe der Jahre gewachsen sind.
Sie geben mir allen Grund, hoffnungsfroh und optimistisch in die Zukunft zu blicken und sich auf die Jahre zu freuen, die noch kommen werden.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Horst Köhler" |
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ich brauch ein Taschentuch.
Und muss an die Geschichte denken, wie ich zum ersten Mal ins Schloß Bellevue eingeladen wurde und man mich am Eingang bat, mein Fahrrad dort drüben bei den Gärtnersachen abzustellen. Ich hatte mal wieder nicht das Geld für Öffentliche.
Erst vor knapp einem Monat hatte ich einen kleinen Artikel über Dr. Köhler hier auf Avepozo Flat geschrieben. Waren das mal wieder die Vorahnungen? Mir wird so komisch, wenn ich an einen afrikanischen Chor denke, der ihm singend gutes Geleit wünscht.
Dass ihm die Bellizisten in den Mund legten, er hätte Krieg zur Wirtschaftsverteidigung toleriert, war anders. Er sagte Sinngemäß, dass es leider so sei, dass man das macht.
Herr Köhler. Kommen Sie gut an, dort wo Sie nun hingehen. Ruhen Sie in Frieden. |
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Zurück in der gefühlsärmeren Realität. Trauer ist diese unkontrollierte Emotion, bei der mehrere Dinge so über einen herfallen, dass man sich nicht wehren kann. Und will.
Herr Außenminister Prof. Dr. Dussey hat die Einladung nach Deutschland zum Jubiläum der Berliner Konferenz angenommen, weil er am Rande mit Herr Dr. Köhler und Frau Dr. Uschi Eid besprechen wollte, wie man Togo für deutsche Firmen attraktiv machen könnte. Als vor vielen Jahren ein Herr Franz-Josef Strauß der Freund von einem Herrn Gnassingbe Eyadema war, gab es Hundert, oder vielleicht sogar Hunderte kleine deutsche Firmen in Togo, von denen der Supermarkt mit Metzgerei und Restaurant Marox wohl die legendärste war. Man benannte deshalb eine kleine Avenue nach Herrn Strauß. Der Name ist ein letztes Überbleibsel von Deutsch.
Französisch kontrollierte Länder in Afrika haben die unangenehme Wirkung, ganz langsam alles zu vertreiben, was nicht französisch ist. Zoll, Bank, Steuer, Armee, Justiz, egal wo sie hineinschauen, der zweite Mann hinter dem Vorzeigeindigenen ist Franzose. Jeder entstandene Konflikt zweier nicht afrikanischer Firmen geht zugunsten der französischen aus. Um es mal vereinfacht auszudrücken.
Es geht deutsches Geld in die Restaurierung des alten deutschen Gouveneurspalastes. Wie üblich, hier ist es noch deutsch, wird kein Interesse durchgesetzt. Die diplomatische Besetzung wird so konsequent ausgetauscht, dass niemand Ahnung hat, was vorher mal Interessen waren. Die GIZ will die schönstmögliche Residenz bekommen, die man für Hilfe leisten haben kann und will ein „Deutsches Haus" aus dem Palast machen, was Grund der Lage aber als Affront für die Franzosen kaum größer sein kann. Das lass ich noch gelten, weil strohdumm Trampel deutsch. Doch dann: Architekt Franzose. Gut, kann man gerade noch nachvollziehen. Eigentlich wollte ich an dieser Stelle für das Programm des entstehenden Kulturzentrums zur Verfügung stehen. Kein Durchkommen. Keine Verknüpfung. Keine Beziehung.
Der Programmdirektor wird ein französischer Antiquitätenhändler, der so Null Ahnung von Kunstvermittlung hat, wie der legendäre Teppichverkäufer der als Guru kommt. Nun ist das wunderschöne Gebäude mit Park so eine Art Spielwiese einer dem Präsidenten sehr nahen Dame. Meine Pläne, wegen denen ich mich für Togo enschied, wurden nie gehört und es geht soweit, dass die Frauen, Französinnen, die für das äußerst spärliche Programm eingesetzt sind, mich trotz mehrerer Bitten nicht einmal auf die Einladungsliste setzen.
Verstehen Sie den Mechanismus? Daimler hatte hier in Lomé mal eine kleine Vertretung. Sie musste schließen, weil sie viel zu teuer war. Wenn in der Firmenleitung ein Franzose sitzen muss, der alles zuerst über Paris lenkt und die von dort dann mitverdienen, hat man die Erklärung warum. Ob Ankauf von Land für die Firma, ob Überweisungen, ob Steuer, ob Verzollung der Produktionsmittel. Überall verdient Frankreich mit. Verstehen Sie nun, warum die Togoer die Franzosen nur sehr bedingt mögen? Sie haben den nicht unberechtigten Zorn darüber, dass ihnen der Franzmann erstens Geschäfte wegnimmt und zweitens weitere blockiert.
Die Zeit sei momentan gut, diese Probleme zu lösen und ich hatte Herrn Dr. Köhler geschrieben wie. Was er mit Herrn Dr. Dussey besprechen sollte, damit Investoren nicht in bereitgestellte Fallen laufen. Mit femininer Außenpolitik brauche ich mich darüber nicht einbringen. Was früher Franzosen machten, machen nun Französinnen und die deutsche Botschaft ist aus Ängstlichkeit ein hermetisch abgeschlossener Hochsicherheitstrakt, in den man zu nichts mehr eingeladen wird. Außer zur völlig aufgeblähten Drittenoktobernummer, die so beknackt organisiert europafreundlich vollgestopft wird, das man gar nicht mehr zum reden kommt.
Herr Köhler wußte, dass ich ihm keinen Schmarrn verzapfe. Tja und jetzt ist er eben verstorben. Die Deutsche Afrika-Stiftung ist mit Klima und Nachhaltigkeit beschäftigt und der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft hat vor vielen Jahren mit einem angekündigten wirtschaftlichen Frühling soviel Bockmist abgeliefert, dass sich nach denen hier niemand sehnt.
Ich weiß nun nicht mehr, ob ich die Rolle des letzten Mohikaners spiele oder der bin, der mit dem Wolf tanzt.
Schade, Herr Köhler. Sie haben viele Pläne und Hoffnungen mitgenommen bei Ihrer letzten Reise.
Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende. Ich schaute heute früh in die Leidmedien. Frau Merkel, die Stalinistin mit Mösenraute, die ich mag wie Pest, eine weitere Gemeinsamkeit mit Herr Köhler, ist wenigstens ehrlich und sagt nichts. Warum dieses rotgrüne Uboot nicht aus der CDU ausgeschlossen wird, ist ein Phänomen der Geschichte. Nur Kurz. Bei der Verabschiedung von Trittin, also genau dem Mann der mit seinem Tropfen das Fass für Köhler zum überlaufen und ihn endgültig zum Rücktritt brachte, wurde von ihr geehrt. Kommunistischer Bund Westdeutschland. KBW. Merkel: Erste Sekretärin für Propaganda und Agitation, SED.
Ich wäre in der Lage, in Details zu gehen. Belassen wir es bei dem Hinweis und der Erinnerung, dass eine von zwei Intrigen die ich am Halse hatte, von ihr in die Wege geleitet wurde um die Infrastruktur von Herrn Köhler bis ins letzte Glied zu löschen. Kurz vor seinem Rücktritt hatten wir ein konkretes Projekt zur Förderung kleiner Kunst- und Kulturprojekte. Die 20 Millionen wurden von einer Frau aus dem Bundespräsidialamt direkt in die femininen Kanäle von Goethe-Institut und Institut für Auslandsbeziehungen intrigiert. Eine halbe Million wurde als so eine Art Alibi an kleine Initiativen verteilt, die sich mit Idenditätsfindung, Neokolonialismus und Rassimus beschäftigen.
Das war für Herrn Köhler eine kleine Nummer. Wer derartig auch bei größeren Sachen verarscht wird, verliert irgendwann die Lust an Präsident. Und an Merkel, Trittin und dem ganzen Woken Mist, dessen Ende er nun nicht mehr erleben kann. |
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Irgendwie war Afrika früher besser. Als der Anruf von Westafrika nach Deutschland noch 10 € die Minute kostete, Der Spiegel noch lesbar war und nach Ankunft von 20 Personen gelesen wurde. Man war weg, raus aus dem Geschehen. Man engagierte sich viel mehr sozial als heute und kümmerte sich um junge, gefallene Damen.
Heute schaue ich Bundestag und sehe ein geifernder Volltrötin von den Linken, die ernsthaft meint, zwei Tage nach Gedenken an Ausschwitz würde die CDU mit den Mördern an Juden koalieren. Eine Kommunistin wirft der AfD vor, sie seien Faschisten. Hitler Sozialist, Mussolini Kommunist. Dann wären da noch Stalin, Mao, Pol Pot. Wären Sie in der Lage, die Millionen zu nennen, die die Kommunisten auf der historischen Liste haben? Ausgerechnet so eine rote Knalltüte wirft CDU und AfD vor Faschisten zu sein? Faschist war der Kommunist Mussolini.
Was für ein Bildungsniveau haben die? Und wie die keift. Die bekommt fast Herzkasper. Dann schreit Baerbock. Um Himmels Willen. Habeck muss ich derzeit sofort wegdrücken. Der geht gar nicht. Nachdem der fast immer fast ins Weinen ausgebrochen ist und sich aktuell in Ausschwitz ganz alleine von seinem teuren Team fotografieren ließ, fängt der nun auch das schreien an.
Da schauen wir uns doch lieber mal die Landnahme an und wie die so vor sich geht.
Zoom: |
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Der Friseusinnensalon liegt erwartungsvoll da |
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Werfen Sie noch einen letzten Blick auf diese Ärmlichkeit. Da wird gleich etwas geschehen, das Sie nicht erwarten. Das Mäuerchen links hat in der Tiefe so knappe Zweifuffzig. Mit dem kleinen Mäuerchen davor, das zu einem Vorplätzchen werden wird, sind es schon knapp drei Meter. Oben im Text hatte ich von 1 Meter 50 zwischen Mauer und Öffentlich erzählt und wie manche da noch was dazu mogeln. 3 Meter ist schon stattlich.
Es wurde also wieder Samstag und statt des erwarteten E-Strichs und Holzpfeiler kommt ein fetter Tieflader. Diese lokal gefertigten Container haben den Vorteil, dass man, sollte man vertrieben werden, das Ding woanders wieder aufbauen kann. Es entstehen auch mal ganze Ansammlungen und die Angebote bekommen schon fast etwas Marktähnliche. Doch eines Tages fährt man wieder vorbei, sind dort gähnende 1,50 Leere. Die Geschäfte sind weitergezogen. Vielleicht wurde das Haus hinter der Mauer verkauft und der neue Besitzer vertrieb alle. |
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Samstag 1.2.2025. Der neue Friseusinnensalon wird angeliefert |
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Was ich auch immer beeindruckend finde, dass egal welchen parlamentarischen Lohkäse da jemand verzapft, die eigenen Fraktion klatscht. Man muss sich mal vorstellen. Konservative, Liberale und Libertäre hätten die Juden ins KZ gebracht und hätten mit Ausländern nun dasselbe vor. Beifall von grün, rot und Knallrot. Also Fraktionen, die ich seit Corona selbst schon als totalitären Faschisten mindestens nahe verorte, klatschen. Sind ganz begeistert, dass da eine hysterisch ausflippt.
Die Gruppe „Juden in der AfD" machen also Politik, um sich selbst zu vergasen? Der Großteil der Schwulen, die endlich ihre Ruhe von dem woken Gezeter haben wollen, wählen also sich selbst ins KZ?
Ich vermute ja einen Zusammenhang mit der kaputten Membran der Blut-Hirn-Schranke. Die Spritzbrühe, ich habe es irgendwo in meiner pdf-Bibliothek, greift definitiv den Teil des Gehirns im Hippocampus an, die für Vergangenheitspeicher zuständig ist. Bei den Vielgespritzten werden Teile gelöscht und nicht mehr neu ersetzt. Die Amygdala, Sitz für Furcht und Panik und zuständig für Herde, also Zusammenrücken, ergo linker Kollektivismus plus Antifaschläger als Herdenhunde. Ja, ich glaub, das schreib ich mal mehr drüber.
Wir müssen uns mit den armen Linken ganz viel Mühe geben. Ja, meine Liebe, ich verstehe dich, beruhige dich, alles ist gut. Ja mein Lieber, wir werden alle gleich machen. Du wirst sehen, die Welt wird gerecht, wir helfen dir. Ach und guck mal, das schöne Klima heute. Wir werden noch mehr CO2 für dich verbuddeln, Gell. Und weißt du, aber jetzt nicht aufregen, du bist doch so national, dass du die Heimat verteidigen und gegen Russen Bomben schmeissen willst und bist doch Sozialist. Du bist ein Nationalsozialist Du Schlimmer Du. Deine Freunde von der Antifa sind Schläger wie SS und sehen aus wie von Mussoloni geschickt. Und wenn du jetzt widersprechen tust, mein lieber Linker, dann schicken wir dich zu deinem Freund, dem Diktator Selinskyj, dem fehlen Leute wie du zum verheizen.
Sie brauchen Vitamine, ganz viel Vitamine. Die da zum Beispiel gehen bei mir nie aus, denn sie wachsen scheinbar 12 Monate im Jahr. |
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Adibolo |
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Und als Aufgabe, wegen dem Hippocampus, müssen die Linken alle Varianten von Piment in Togo lernen und dann aufsagen:
Yébéssédjin, Gboyébéssé, Pili-pili, Kéta-yébéssé, Denya, Adibolo, Wambi und Chili.
Nochmal ein paar Worte weitergedacht an den Linken, die vorgeben, eine einheitliche Front, mit einem gemeinsamen Feind zu sein und gerade voll Panik schieben, weil ihre eingebildete Blockeinheit brökelt Selbst Intellektuelle unter den Linken staunen gerade was sich da tut, weil das alles mit früherem „Links" gar nichts mehr zu tun hat. Diktaturen zeichnen sich durch Zentralismus aus, Hier beginnt schon so genanntes dialektisches Denken, das früher als intellektueller Anspruch gepflegt wurde. Zentralismus muss aber demgemäß nicht zwangsläufig ein Merkmal von Diktatur oder Totalitarismus sein. Doch alle kommunistischen und sozialistischen Diktaturen zeichnen sich genau dadurch aus. Alle. Heute kommt von Links das Argument, das seien alles nicht richtig organisierte Variationen gewesen. Man müsse es nochmals versuchen. Ich will das aber nicht und bin deshalb für die Linken ein Nazi. Nationaler Sozialist. Ich werde beschumpfen, Linker zu sein, weil ich Rechter sei.
Was soll der Blödsinn? „Gemeinsam gegen Hass und Hetze" und drei Meter weiter in derselben Demo „Ganz Berlin hasst AfD". Noch dümmer geht nicht. Oder wunderschön das Video aus Hessen, wo der Demonstrationszug „Für unsere Demokratie, gegen Hass und Hetze" gestoppt und von der Polizei unterbrochen wurde, damit der Demonstrationszug der Palästinenser, der von rechts kam und Vorfahrt hatte, vorbeizog und skandierte „Wir sind Antizionisten". Die Kamera ging über Klimakleber, Omas und Opas gegen Rechts und Pronomenforscher_:*Innen. Betretenes Schweigen. Völlig desorientierte Stille. Ein seltener Erkennntnismoment des Widerspruchs.
Nur so als Denkmuster. ich bin auch kein Zionist, aber aus ganz anderen Gründen, mit ganz anderer Denke. Will aber deshalb keine Juden im Gas. Um Gas und viel Geld geht es in Gaza. Nur, wenn man da ran will, entführt man keine Festivalbesucher einer anderen Religion, fickt deren schöne Mädchen und sperrt sie ein, dass das die Kumpels auch noch mal machen können. Ich kann verstehen, dass Palästinenser sauer sind. Voll und ganz, will aber keine Palästinenser in Deutschland, weil ich deren Religion als intolerant empfinde und ich Toleranz für eine tolle Sache halte. Nur nicht Toleranz für Intoleranz.
Soviel als Denkanregung. Obwohl von denen die angeregt werden sollen niemand hier landet und sich anregen lässt. |
3.2. |
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Zum Abschluss dieses Artikels, von dem es bezüglich Friseusin noch eine bildliche Fortsetzung gibt, noche in lustiges politisches Gedankenspiel.
Blackrock, die ja untrennbar mit dem Krieg in der Ukraine zu verbinden sind, kriecht ja schon in Amiland. Deren früherer Chef in Deutschland heißt Friedrich Merz. Von dem nahm ich an, dass der aus Sicht der Herren Trump und Musk verschwinden soll, damit die CDU mit der AfD koalitionsfähig wird. Ich betone nochmal: Ein Gedankenspiel. Wie ein Verschwörungstheoretiker eben so denkt. Und nun schauen Sie sich mal das Spektakel an. Die Medien, alle, also die Leidmedien, die Öffentlich Restlichen und große Teile der Alternativen überschlagen sich mit Fritze. Stellen Sie sich nun vor, der wird weggetrickst.
Die Amis werden einen Teufel tun zu sagen, der Merz muss weg. Die werden irgendwelche Turbulenzen veranstalten. Mal gut, mal böse, mal gut mal böse, bis allen, auch Merz selbst, schwindelig wird. Dass jetzt gerade die Gutestguten Demokraten, die so demokratisch sind wie die Deutsche Demokratische Republik, alle auf die Straße rennen und das Gute verteidigen, müssen Sie dabei als Steuerelement betrachten. Das sind gesteuerte Schafe ... Pardon, viele liebe Exfreunde, leider denk ich über euch so ...
Und nun holen Sie sich Popkorn, aber bitte aus genfreiem Mais, lehnen sich zurück und gucken das alles mal unter einem relaxt verschwörungstheoretischen Gesichtspunkt an. Genießen Sie einfach so zu denken. Ich kenn die Wahrheit nicht, Sie kennen die Wahrheit nicht, die es veranstalten kennen den Ausgang nicht.
Aber ich denke, Merz wird abgedankt. |
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Irgendwas stimmt nicht im Ablauf.
Noch am Samstag sah es danach aus, als wäre die Landnahme in vollem Gange.
Sehr schön lässt sich erkennen, wie das Eine das Andere ablösen wird. Sollte. Könnte. |
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Samstag 1.2.2025. Der neue Friseusinnensalon macht Fortschritte |
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Montag früh begann die Arbeit vor Ort. Das Dach steht bereit und nun schaufelt ein Arbeiter kleine Steine zu den großen, die schon vor der Überstülpung drinnen lagen. Der Sand liegt bereit und unmittelbar nach diesem Foto kam Zement, Wannen und Werkzeug um den E-Strich zu legen. |
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Montag. Der neue Friseusinnensalon nimmt Gestalt an. Das Dach schon daneben |
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Doch Ach. Noch etwas später kam eine Auto daher und noch ein Moped. Ein gestikulierender junger Mann sieht von meiner Veranda so aus, als wolle er erklären, dass etwas nicht stimmt. Daraufhin packte der Arbeiter seine Sachen, das Werkzeug verschwand nach innen, die offenen Türen wurden wieder geschlossen und nachdenklich saß die Friseusin nachher einsam auf einem Stuhl davor.
Sie müssen Verständnis haben, dass ich so wenig Menschen als möglich zeige und auch bei den Aufnahmen darauf achte, nicht gesehen zu werden. Man mag in Togo nicht gern ungefragt fotografiert werden.
Sie scheint echt Mut zu haben, die neu zugezogene Friseuse. Die ganze Straße entlang wurden die Jahre über immer wieder so kleine Vorbauten abgerissen. Mir schien, hier wurden sie nicht toleriert. Drüben, an der Avenue Madiba, durften die Kneipen mit mehreren Metern okkupieren und es gibt andere Seitenstraßen wo man solche Eisenkollose akzeptiert. Aber eben nicht hier bei uns. Warum auch immer.
Ich unterbreche also meine mikrokosmische Reportage um mich einem anderen sehr bedeutenden Thema fotographisch zu widmen: Mangos und wie wir sie essen. |
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Mangos |
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Zur Zeit sehr teuer. Umgerechnet knapp 40 Cent das Stück.
Mit dieser kleine Abschweife und vitaminreicher Pause scheint es da drüben, es ist Dienstag, weiter zu gehen. Auf die großen Brocken kamen kleine, dann der Sand und nun der Zement. Ich hatte ja schon befürchtet, dass das Ganze eingestellt wird, weil doch ein wenig zu viel des Guten an Platznahme war. Ist der E-Strich gelegt, wird es ein paar Tage ruhig.
Aber es gab doch noch zwei schöne Arbeitsfotos: |
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Mamas schleppen, eine mit sehr neugierigem Baby |
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Das sind Fotos die man sehr heimlich machen muss und entsprechend selten mach ich das. Aber wie die Damen die schweren Brocken von irgendwo ein paar hundert Meter entfernt holten um vor dem Container den kleinen Absatz zu füllen, so dass die Männer auch hier den E-Strich legen können, das musste ich für die Nachwelt festhalten |
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Schwere Arbeit, geschlechterneutral |
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Denken Sie bitte nicht wie die Grünen, dass man die armen Frauen schuften lässt, während die Typen zuschauen. So gesehen würden meine Bilder lügen. Richtig ist, dass alle malochen. Schauen Sie sich mal die Muckis von dem im weißen Unterhemd an. Die entstehen nicht von alleine. Die ganzen Brocken werden klein gehauen. Da steht auch kein motorgetriebener Zementmixer. Das wird mit der Schaufel gemacht. |
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Die letzten Handgriffe vor Feierabend |
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9-Stundentag in der Sonne. |
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Zeitenwechsel. Woke is Bullshit.
Das ist was ich schon viele Jahre etwas höflicher sage, aber auch ordinär ausgedrückt unterstreiche.
Es ist leider eine natürliche Tendenz, dass sich bei Bewegungen und Philosophien im Lauf der Jahre die Korruption ganz langsam einschleicht und unterwandert. Die dann Geld damit machen, haben ein Interesse, dass etwas ins Unendliche weitergetrieben wird. Es braucht den Bruch. Den Schnitt. Und genau das geschieht im Moment. Das erste Mal seit ich versuche mitzudenken, dass etwas politisch Positives aus den USA kommt. USAID wurde aktuell von einem Tag auf den anderen als korrupter, woke getarnter Sauhaufen geschlossen.
In meinem beruflichen Metier der Kunstvermittlung kam Woke mit Quotenfrauen, vermeintlichem Rassismus und so genannter kolonialer Aufarbeitung daher. Ein solch furchtbarer Bockmist wurde da verzapft, der darin gipfelte, dass die Medien sich so hineinsteigerten und die Behauptung entwickelten, 99% des Inventars der Völkerkundemuseen sei gestohlen. Das entspricht in Etwa dem Weltuntergang durch Klima. Ich wollte vor 10 Jahren nicht die Rolle des Nazi spielen, dem man unterstellt, er hätte seinen Kunstgeschichtlerinnen an den Hintern gegriffen und zog mich zurück. Das ist wichtig in der Formulierung, weil die Woken sagen, ich hätte mich abgesetzt.
Der ganze Bockmist mit kolonialer Aufarbeitung, Suche von Schuld zur Selbstgeißelung und daraus ableitend der ganze Scheiß mit Restitution, ist genau dieser woke Bullshit der jetzt ausgebremst wird. Themen, wie schon in meinem Artikel von 2018 ausgeführt, korrupt bis zum Anschlag.
Getarnt hinter Feminismus, 83 Geschlechtern und strukturellem Rassismus. Alles verrührt zu einem großen Brei, von dem man behauptete, eines ließe sich nicht ohne das andere erklären. Ganzheitlich. Nachhaltig. |
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Sonnenaufgang in Avepozo |
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Ein konkretes Beispiel. Schon 2007 hatte ich darauf hin gewiesen, dass in dem Buch Benin, Könige und Rituale, ein Kopf im Katalog untergebracht ist, der als einziger nicht aus einem Museum war, sondern just in dem Moment zum Verkauf stand, als der Katalog herauskam. Die verantwortliche Frau Dr. Plankensteiner die das einfädelte, ist heute nicht nur Direktorin im woke umbenannten Hamburger Museum für Völkerkunde, sondern auch die Chefin der Benin Dialogue Group. Katalog ist Staatsknete. Verkaufswert Kopf durch die Abbildung 4 Millionen.
Die Ausstellung dieses fett mit vielen Millionen gesponserten Dialog-Forums im Humboldt-Forum wurde 2022 bestohlen. Ein Drittel der Objekte die für die Ausstellung vorgesehen waren, verschwanden vor Eröffnung. Heimlich, still und leise. Durch Provenienz und Trara ein künstlich geschaffener Marktwert von Pi mal Daumen 50 Millionen Euro. Zuerst ein Kopf, dann wurde es immer dreister. Alles Frauen mit ein paar dumm guckenden, übrig geblieben Typen, die nichts mehr zu melden hatten. Alles gendernde Frauen. An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen.
Diese Frauen plündern gerade in ganz großem Stil deutsche Museen. Damit ihnen niemand ins Gehege kommt, wurde alles als gestohlen deklariert und somit Sammler und Händler als Diebe und Hehler gebranntmarkt. Rotgrün spielt politisch mit, weil sie dumm genug sind zu glauben, sie würden über diese „Geschenke" an den „afrikanischen Staat" billig an Öl und Gas kommen, um ihre Versagerbilanz zu kaschieren. Noch dümmer als Roth und Baerbock in dieser Sache geht nicht.
Auch ich bin gegen den Verbrennungswahnsinn von Gas und Öl, gegen Industrienahrung, zuviel Chemie im Alltag oder, Sprung, gegen diesen von den Israelis entfachten Krieg, der nicht erst am 7. Oktober begann. Es ließen sich viel thematische Überschneidungen finden zu dem was Woke für sich beansprucht, aber es geht nicht mit diesen seltsam beseelten Religionsanhängern, die nicht merken, dass sie durch und durch kriminell und oligarchisches Fußvolk sind. Die Brutalität von denen bei der Beschneidung der Freiheitsrechte im Namen der Pharmaindustrie mit einer erfundenen Pandemie wiesen alle Anzeichen einer getriebenen und extrem dummen, undifferenzierten, in der Masse wegen Stampede sehr gefährlichen Schafsherde auf. Die Kinder der Friedensbewegung schreien nun Krieg und merken nicht, für was sie instrumentalisiert werden.
Auch ich bin für koloniale Aufarbeitung und es gibt viel Dinge in der Vergangenheit, die man nicht wiederholen sollte. Sich aber den Einsichten zu sperren, dass Vieles positiv zu betrachten ist und man deshalb aber trotzdem nicht eine Wiederholung möchte, scheint als Möglichkeit nicht in das starre Denken dieser woken Betrachter zu passen. Wenn man relativiert, lässt man in derem beschränkten Denken Hitler wieder auferstehen und befördert den Weltuntergang. Es lässt sich tatsächlich erst verstehen, wenn man in diesem von Moral triefenden Bullenscheisshaufen die finanziellen Interessen herausschält.
Übrigens, die Einzigen die sich politisch, als Partei, dieser Korruption entgegenstellten war die Alternative für Deutschland. Es gibt durchaus auch durch die anderen Parteien hindurch einzelne Damen und Herren die mit dem hier geschriebenen in Etwa übereinstimmen, aber die können sich nicht zu Wort melden, weil sie sonst als Paria ausgestoßen werden.
Die Deutschen haben während der Zeit ihrer Protektorate in der Kolonialzeit so gut wie nichts gestohlen oder unter bösartigem Druck zum Verkauf erzwungen.
Wenn man diese Aussage in Statistik quetscht: Garantiert weniger als 1 % des Inventars deutscher Völkerkundemuseen ist gestohlen oder erpresst. Sehr viel weniger.
Jetzt nicht weinen, Bolschewoken. Ist wirklich so.
Geht halt für eine Weile in euren Schutzraum zu den Katzenwelpen.
Aber nicht die Antifa auf mich hetzen, gell ! Sonst lernt ihr mich von meiner ungemütlichen Seite kennen. |
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... für Schneeflöckchen und Weicheier:
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