von Peter Herrmann, ab dem 14. Februar 2025 |
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Was? Ich? Nationalist? Nö, nie gewesen. Aber ich bin Deutscher. Deutscher Mann. In Togo. |
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Donald Trump. Deutsche Vorfahren. Peter Thiel. Deutsch. Elon Musk. Mütterlicherseits Alemanisch.
Seit Jahren machen die Amis Krieg um dann die Flüchtlinge nach Mitteleuropa zu lenken und die dümmsten sind die Deutschen. Medien, Parteien, Institutionen. Komplett in der Hand des CIA und FBI. Geschmiert. Korrupt. Kriminell.
Und nun wird halt mal ein wenig aufgeräumt und durchgeputzt. Sehen Sie, viele andere Deutsche und ganz besonders wir Alemanen, haben ein freiheitliches Verhältnis zu allem was Obrigkeit ausmacht. Autoritäre Strukturen sind uns unsympathisch. Nun schaufeln uns die Amis lauter Musulmanen herein, die autoritäre Strukturen gewohnt sind und ohne die viele dazu neigen, sich aufzublasen bis ins Unerträgliche und damit beginnen, alle die diese Blähungen nicht mitmachen, als Weicheier zu sehen. Sie wollen Kalif anstelle des nicht vorhandenen Kalifen werden. Sich selbst erklären sie von Allah auserkoren, autoritäre Faschisten und auserwählte Menschen zu sein. Herrenmenschen nannten das welche aus vorigen Generationen, die übrigens auch schon von den Amis gezüchtet wurden.
Nicht vergessen: Hitlers Sozialisten wurden von den Amis gepampert um erstens gegen die Kommunisten ein Bollwerk zu sein und zweitens um das deutsche und das russische Verhältnis insgesamt zu zerstören. Und nun nehmen Sie diesen Satz und übertragen ihn ins deutsche Jetzt. Dann schauen Sie sich die Grünen an und ihre gezüchteten Volltrottel_:*Innen die sich daran erfreuen, den Islam zu uns zu holen. Damit man es nicht merkt, haben sie uns mit dem woken Dreck überzogen und waren sich für keinen Widerspruch zu dämlich. Wie den, dass da wo die Muslume herkommen ihre regenbogenfarbene Queeeere am Hals an Kranen aufgehängt werden.
Und die anderen aus der Blockpartei, die sie am Nasenring durch die Menagerie ziehen sind nicht minder bemitleidenswert. Ich sag nur Black-Rock und Cum-Ex. All die Soros-Organisationen laufen gerade Sturm in Deutschland, weil auch ihre korrupten Strukturen angegangen werden, die sie Demokratie nennen und gegen vermeintliche Nazis mit ihren Schlägertrups verteidigen. Alles bezahlt von der grünroten Regierung und George Soros als Ami-Strohmann. |
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Woke, feminine Kunst in maskulin beheizten Hallen |
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Für Kinder verboten daran und darin zu spielen. Die Halle muss konstant bei 22° gehalten werden. Für den Transport benötigt es drei LKW's.
Welchen Aha-Effekt verspüren Sie? Gibt Ihnen dieser Plüschberg ein gutes Gefühl? Wird das teure Ding eine Generation überleben?
Aber zurück zu anderem Deutsch. Die Togoer lagen geografisch grob gezeichnet zwischen zwei Ethnien die reich durch Sklavenhandel wurden. Sie selbst hatten keinen Hafen, weil die Küstenregion dies nicht zuließ. Sie waren also eher arm und geplündert. Als die Deutschen kamen, bauten die deshalb mal einen Hafen. Den weltweit ersten, der nach außen ins Meer hineinging. Dadurch bekam das, was man heute Togo nennt, erstmals einen Anschluss an das handelnde Weltgeschehen. Als dann noch der erste Funkturm in ganz Afrika, mit dem man bis nach Europa funken konnte auch noch hier gebaut wurde, waren die Togoer begeistert. Da die Deutschen auch noch sehr viel Wert auf berufliche Ausbildung legten, pflanzten sie Selbstbewusstsein.
Praktisch alle Togoer, außer denen die in NGO's ein Geld verdienen und nach Europa zu den Grünen wollen, erzählen Ihnen die Geschichte so. Als Arte mal vorbeikam um sich zu erkundigen, wie es Livingstone-Herrmann denn so ginge, waren ihnen die togoischen Lobeshymnen so unangenehm, dass aus dem Film lieber nichts wurde.
Es grenzt an ein Kunststück, all solche Dinge zu verleugnen und in der von den Amis eingeimpfen Verlierer-Nummer auch noch einen Schuldkult aufzubauen. Das erste Mal seit ich politische denken kann, seit 55 Jahren, dass aus den USA etwas kommt, was uns Deutsche entlastet und was tun die? Sie schreien Nazi Nazi, ihr wollt unsere Demokratie zerstören. Unter den wirklichen Nazis wurde mit brutaler Gewalt verblödet, heute verblöden die Deutschen freiwillig.
Kommen Sie mal als Deutscher nach Togo, Namibia oder Kamerun. Es sollte Ihnen nicht peinlich sein, privilegiert behandelt zu werden. Ich habe Vertrauensbonus erlebt und als angenehm empfunden. |
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Während ich immer wieder mal erstaunt bin, wie gut sich manche Afrikaner in der europäischen Geschichte auskennen, beunruhigen mich die aktuellen Dummheiten der deutschen Politik und deren Medien.
Auch mein Gesprächspartner von gestern Abend weiß, dass der Krieg für die Ukrainer verloren ist, die er als Beginner dieses Krieges sieht. Dass die Rolle der USA nun nicht mehr die ist, die die Ukrainer als Stellvertreter ihrer finanziellen Interessen verheizt, sondern ein Wandel stattgefunden hat, sieht er ebenfalls wie ich. Für uns hier in Westafrika ist ja primär von Bedeutung, wie sich der Rollenwechsel auf uns auswirken wird. Ich muss bei dem Gedanken immer vor mich hingrinsen, dass so ziemlich alle gut gebildeten Afrikaner die ich kenne, nach gegenwärtiger Deutung derer, die in Deutschland sehr irrigerweise glauben, sie seien die Mehrheit, nur weil sie im Regierungsauftrag sowas wie „Heraus zum 1. Mai" zelebrieren, alles Rechteund Faschos seien.
Corona war Betrug, ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau, USAid ist eine kriminelle Vereinigung, WHO ebenfalls, die Beteiligungen an Umstürzen in Afrika sind nicht zählbar und alles was mit Woke zu tun hat ist Krampf. Mit nahezu allem für was ich in der deutschen Presse und von der Blockpartei beschumpfen werde, bin ich in Übereinstimmung mit meinen hiesigen Gesprächspartnern. Ich kann mich jedenfalls kaum mehr an hitzige Auseinandersetzungen erinnern, weil man unterschiedliche Positionen vertritt. Auch Restitution von Kunst oder die Betrachtung der Kolonialzeit sind lediglich abgleichende Gespräche. Manchesmal sind bei den zwei genannten anfangs etwas unterschiedliche Ausgangspunkte, aber sobald man sich daran macht darauf einzugehen, ist auch hier Konsens.
Das ist schon alles sehr erstaunlich vor dem Hintergrund, was mir gerade mit sehr vielen Berlinern wiederfährt. Die antworten nicht mehr auf Geburtsagswünsche oder einfach mal auf ein unverfängliches Schreiben nach dem Wohlergehen. Als wäre dort publiziert worden, dass ich Frau Baerbock an den Hintern gefasst hätte.
Was momentan sehr auffällig ist, dass die Vertreter der Blockpartei nun einen seltsamen Umkehreffekt praktizieren. Wie die Fragen, wer hinter dem Virus steckt und ob Labor oder nicht, fangen die nun an zu spekulieren, als wären die muslumischen Messerstecher in Putins Auftrag unterwegs um die Faschisten der AfD an die Macht zu bringen. Mit dem was jetzt gerade aus den USA herüberschwappt sind sie nun völlig aus dem Häuschen und sehen in allem den Faschismus der wieder aufersteht. Dumm wie dieses 1.-Mai-Volk ist, wissen sie nicht einmal was Nazi und Faschist bedeutet, sonst würden sie langsam dahinter kommen, dass sie selbst es sind.
Das Geschrei von Verschwörungstheoretiker, Schwurbler und Aluhutträger gegen uns gerichtet, die versuchten, Licht in diese lange vorbereitete Pseudopandemie zu bringen, dreht sich nun. Mit ähnlichen nach vermuteten Hintergründen und Fragestellungen wie wir sie stellten, wird nun in Richtung Republikaner und Russen unterstellt. Allerdings im Gegensaatz zu uns bei Corona, völlig Faktenbefreit. Es gipfelte in die Untersellung, ein Gruppe Spätpubertärer, die, ausnahmsweise mal nicht von der Antifa, Bauschaum in Auspüffe spritzten, sein von Wladimir geschickt.
Ich hab ja auch noch eine Schwurbeltheorie. Die, dass die Spritzbrühe bei den nationalen Sozialisten die Blut-Hirnschranke überwunden hat und nun im Hippocampus wütet. Je gespritzter, desto Bildungsresitenter.
Die sind so extrem deutschnational, dass sie sich selbst auslöschen möchten vor lauter Schuld wegen Klima das die Nation auf sich geladen hat. |
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Vorher Rostrot, nun grün. |
16.2. |
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Noch ein wenig dranbleiben an Mutmaßungen. Also mit Mut Maß anlegen. Mit Mut Denken.
Angenommen der Afghane der in München in eine Menschenmenge geheizt ist, sei von wem auch immer bezahlt oder über seinen dogmatischen Glauben indoktriniert worden. Man hätte ihm versprochen, dass seine Familie nachgeholt wird und er Hafterleichterung und vorzeitige Entlassung erwarten darf. Dass er in einen Knast mit Fitneßstudio kommt, wo er seine körperliche Leidenschaft die er laut Fotos hat, fortsetzen kann. Wenn Leute aus den zwei anderen Buchreligionen oder wunderbarer Weise sogar Ungläubige, wie der Autor, dabei Hopps gehen, dann ist ein Platz im Paradies sicher.
Nun hieß die tote Frau aber Amel und ihre Tochter Hafza, stammen aus Algerien und waren sehr wahrscheinlich Muslimas. Einen Moment lang hat mir das Schwein ... Nein Schwein ist der falsche Ausdruck, weil mir dafür Schweine zu sympathisch sind, ... dieses von Allah verfluchte Stück Scheiße einen Moment lang fast Leid getan. Das war richtig richtig voll verzockt. Muslim bringt unschuldige Muslima und ihre Tochter um.
Der wird im Knast nicht glücklich mit seiner vorgeschobenen Traumatisierung, die er niemals hatte. Der wird dort nicht von anderen Muslims vor der deutschen Unterwelt beschützt. Keine Familie kommt nach, weil er selbst für grüne Asylschmuggler unberührbar wird und die Nummer mit Glaube an das Paradies ist um. Er wird in der Hölle schmoren.
Das sollte man bei der momentanen Dichte von Muslimen mal ein wenig bekannter machen. Dass es mit willkürlich umlegen von Ungläubigen mit einem Auto doch nicht ganz so einfach ist. Dann hört diese Art in den Himmel zu kommen aber ziemlich plötzlich auf, egal wer da vor welcher Wahl wen einkauft. Für den Typ ist alles vorbei. Er wird irdisch leiden und nicht mal Selbstmord ist mehr ein Ausweg. Sein muskulöser Körper wird von Depressionen zerfressen werden. Für den wäre Todesstrafe eine Erleichterung. Bei den Konservativen, den Liberalen und Libertären hat es neben Christen, Ungläubigen und Juden nämlich auch Musulmanen. Sogar schwule, nur um das mal in Richtung Grünrot zu kommunizieren. Auch da geht das mit hineinfahren nicht ganz so einfach.
Was an dieser geschwurbelten Theorie, dass da Putin oder die AfD Wahlen beeinflussen wollten, ohnehin reichlich dumm ist. Bei dem Verdacht auf Laborursprung eines gezüchteten Virus sprachen sofort nach Beginn einer Recherche handfeste Indizien. Diese Autokillernummer mit Vermutungen in die Richtung der eher religiösen Konservativen hat keinen einzigen Anhaltspunkt außer der Tatsache, dass es ihnen nützt und den Grünen schadet. Eine Wirkung ist kein Indiz.
Wie sagte da einer in einer Kommentarspalte? Wenn ihm eine Wurst von Grill rollt ist sein Hund der Profiteur, aber nicht der Verursacher des Runterfallens. |
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Außen grün, innen gelb. Bald folgen die Regale |
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ist das was von verschärft. Mein Popcorn ist schon aus. Ich habe doch auf der vorigen Seite geschrieben, dass sich die Neuen in den USA was einfallen lassen um den Black-Rock-Kanzleranwärter weg zu bekommen. Chrupalla und Weidel wurden eingeladen, Merz nicht. Bei der Rede von JD Vance ging die Kamera auf Söder. Dieses unfassbar dumme und selbstgefällige Grinsen brachte schon mal den aus dem Rennen. Das Statement von Merz nach der Rede, wo er den Grünen von hinten reinzuschlüpfen versuchte, dürfte sein Aus gewesen sein.
Ich habe mir das echt noch nicht getraut zu schreiben. Aber ich vermute, die Wahl wird etwa 25 : 25 % CDU : AfD ausgehen. Ein ganzer Schub Opportunisten wird nun das Lager wechseln. Das ist zwar der Beginn die AfD zu korrumpieren. Aber das ist mir gerade so Wurscht wie Lang. Mir ist wichtig, dass der ganze woke Zirkus aufhört, bei dem die Händler hier in Lomé und ich als Diebe bezeichnet werden und museale Quotentussls mit nachgeworfenem Doktortitel in die Kamera faseln dürfen, dass der Import von Kunsthandwerk eine kulturelle Aneignung wäre und verboten gehört. |
19.2. |
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Die Blockpartei blökt gerade im Gleichton, also im geleichgeschalteten Ton, in ihren gleichgeschalteten Medien herum, dass sie sich verbäten, wenn sich jemand in ihre Angelegenheiten mischt. Was umso kurioser ist, wenn man davon ausgeht, dass die alle zusammen vom Deep State transatlantisch geführt wurden.
Haben Sie schon mal davon gehört, wie sich die GIZ, also der deutsche staatliche Außenposten, der vorgibt Hilfe zu leisten, sich ständig in fremder Länder Angelegenheiten einmischt. Etwa wie US Aid, wo man mittlwerweile davon ausgeht, dass 10 % der vergebenen Projektmittel in tatsächliche Hilfsprogrammen landen. Der Rest ist Eigenverbrauch und Schmiermittel. Geben Sie irgendein Land ein. Zum Beispiel Uzbekistan: |
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„To build the capacity of the government and civil society, improve coordination between key stakeholders and ensure transparency, inclusiveness and gender equality in line with European standards, the Program is focused on the following key activities" |
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Oder werden wir ein wenig konkreter und konzentrieren uns auf Afrika und Togo. Überall ist die Propaganda ein wenig speziell zugeschnitten, bleibt aber überhebliche Einmischung. Weil Togo sowas wie einen kaum abwählbaren Chef hat, wird hier die langsamen Bestrebungen für eine Übernahme mit „Dezentralisierung" umschrieben. Warum bei Togo wie bei fast allen anderen kein Gender auftaucht, ruft nach einer Fragestellung, ich vermute aber, dass man ganz langsam begriffen hat, dass es in Togo und Ghana ausgeprägt matriarchalische Strukturen gibt. |
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„GIZ also supports decentralisation, good governance and public financial administration by advising state institutions on budget control. Working with municipal administrations, it supports them in participatory, municipal development planning.It also supports sexual health and family planning services and works with the health care sector to ensure that Togo is better prepared for the impacts of climate change and pandemics." |
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Bei der Arroganz mit der das Wort Bananenrepublik gebraucht wird, das ja impliziert, dass die nicht fähig wären Herr ihrer selbst zu sein oder wenn dumme Aussagen als Voodoo von Jemand bezeichnet werden, bleibt einem echt manchmal die Spucke weg.
Wichtig ist aber zu begreifen, dass hier ständig eine Einmischung betrieben wird, weil man unterstellt, dass sie selbst die Sache mit regieren nicht könnten. Man muss ihnen also gute Manieren und korrekte Regierungsform beibringen. Ein abhängige Kolonie gibt Ratschläge.
Meine Behauptung ist ja schon lange, dass Deutschland sehr viel mehr korrupter ist als Togo. Bürokratischer Sowieso und der Staat in Deutschland nichts mehr anderes ist als eine Anhäufung von ungebildetem Diebesgesindel. Im Ausmaß absolut unmöglich, das mit einer kleinen Herrscherstruktur in Togo zu vergleichen, die sich ein wenig die Taschen vollmacht. Togo ist nicht Gabun oder Angola. Bitte rufen Sie sich immer in Erinnerung, das Afrika kein Land ist, sondern aus verschiedenen Staaten und ethnischen Unterschieden besteht.
Und dann stellen sich in Deutschland die gleichgeschalteten Maulheld_gng_:*Innen hin und kommen sich mutig vor, weil sie den amerikanischen Vizepräsidenten dafür kritisieren, dass der ihnen ihre korrupte Situation beschreibt, von der sie nichtmal begreifen, dass die vorbei ist. Es wird ausgemistet.
Der derzeit populärste Verfechter westlicher Werte in Europa heißt Selenskyj und ist ein Diktator, der brutalstens mordet. Die Deutschen stolpern hinter ihm als dienende Führung her und lassen sich korrupt ausnehmen. Lassen sich Steuergeld stehlen und bedanken sich noch dafür. Beraten andere und verbeten sich Kritik. |
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Wenn man so in den Medien einhergleitet um nach interessanten Artikeln zu fahnden aus denen man was übernehmen kann, dann stößt man auch immer wieder auf etwas, wo man denkt: Hey, klasse, super. Da hast du auch schon drüber geschrieben. Und manchmal denkt man dann: Hey, klasse, super, da ist wieder Jemand auf deiner Seite gelandet und hat auch gesucht. |
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„Wer entscheidet, ob und unter welchen Bedingungen Nicht-Togolesen nach Togo einreisen? Genau, Togolesen. Wer entscheidet, ob und unter welchen Bedingungen Nicht-Bolivianer nach Bolivien einreisen? Genau, Bolivianer. Und wer entscheidet, ob und unter welchen Bedingungen Nicht-Deutsche nach Deutschland einreisen? Genau, Deutsche. Wer auch sonst. Und zwar so viele Staatsbürger wie möglich, in so offenen und freien Diskursen wie möglich, in so guten und verantwortungsvoll geführten parlamentarischen Debatten wie möglich. Umgekehrt gefragt: Sind Nationen, die – horribile dictu! – gar keine Einwanderung wünschen, etwa schon deshalb „Nazi“-Nationen? Das heutige Japan beispielsweise? Oder China? Natürlich nicht." |
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Meine Seite wird nirgendwo verlinkt, weil sie zu kontrovers ist. Aber ich stoße immer wieder auf Passagen, wo ich denke, dass man die Anregung bei mir fand. Manchmal wird es wohl stimmen. Nun gibt es einen schönen Artikel auf der Achse des Guten, die mich nicht zitieren würden, weil ich auch kritisches über Zionisten von mir gab. Egal. Vielleicht werd ich mal nach meinem Tod berühmt als Kontroversiker. Doch vorher empfehle ich Die Herrschaft der Weltoffenheits-Erpresser. Da dachte ich wirklich, der könnte von mir sein. Was zwar Quatsch ist, aber gleichzeitig ein Kompliment.
Natürlich, ich wäre nicht Ihr Prophet der Kreisklasse B, würde ich allem zustimmen. Dass Herr Zeller dem Herr Merz noch was zutraut, traue ich dem nicht zu. Aber dass er Togo so erwähnt wie ich es auch schon machte, das finde ich wissenschaftlich fundiert von dem Herrn Soziologen. |
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KI, Deutschland und Afrika müsste der Titel korrekt heißen.
Und der Untertitel: Das wird nichts damit in Deutschland.
Grundlage für künstliche Intelligenz ist nämlich natürliche Intelligenz.
Und genau die spreche ich mittlerweile der rotgrünen Gesamtheit sehr pauschal ab. Die sind in ihrer ideologischen Blase so gefangen und versuchen, ihren totalitären Zentralismus zu installieren. Die denken, mit verbieten und regulieren könnten sie steuern, obwohl sie keinen Plan haben wohin.
Sie müssen sich einen kommunistischen Gedankengang vorstellen, der alles kontrollieren und bevormunden möchte. Kollektivismus der sich permanent gegenseitig bestätigt und bei allen Beteiligten das Gefühl auslöst, schlauer als der Rest der Welt zu sein. Was man sich auch gegenseitig bestätigt. Nur hat man über eine Generation hinweg vergessen, was Marxismus, Sozialismus oder Kommunismus überhaupt ist. Vor lauter ja nicht einen dieser historisch negativ belegten Begriffe strategisch als Wort zu gebrauchen, hat man vergessen dass man sich für Bauern und Arbeiter dick machen wollte. Zurück blieb ein Funktionärszentralismus der nur noch Übernahme zum Ziel hat. Mit einer strunzdummen hüpfenden Vertrerin für die Jugend. Einem ebenso strohdummen Vertreter von Queeeer, Frauen mit Pimmel und Taubstumme mit Mandat, eine sprachbehinderte Außenministerin, ein Wirtschaftsminister der nicht weiß was eine Insolvenz ist. Was ich von Scholz oder Esken halte, verkneife ich mir hier vornehm.
Alles wohldotierte Posten, die eines gemeinsam haben, dass alle versuchen, wie in einem Schneeballsystem hinter sich neue Pöstchen zu bilden um mit denen die eigene Position abzusichern. Also nicht eine Auslese der Besten, sondern mit vielen kleinen Minderheiten ein Mehrheit durch Quoten vorgaukeln. Mehrfach hatte ich schon erwähnt, wie zuerst eine Praktikantin in eine afrikanische Initiative platziert wird, zuerst kleine, gefügigmachende Zuschüsse aus dem Staatssäckel kommen und wenn Bereitwilligkeit zur Annahme sichtbar wird, größere Zuschüsse aus einem Ministerium folgen. Alles aus Steuermittel. |
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Afrika Medien Zentrum |
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Sind alle in Spur gebracht, wird es großzügig. Irgenwann werden dann neben Veranstaltungen auch Gehälter bezahlt. Bildung ist der vorgeschobene Aspekt, aber es geht um Ideologisierung. In Bezug auf künstliche Intelligenz also Kontraproduktiv. In Bezug auf Kolonialzeit wird hier Geschichte so verfälscht, dass sie passend zur Ideologie wird und mit Schuld und Sühne gearbeitet werden kann. Objektive Fehler dieser Zeit werden nicht wissenschaftlich von Moral getrennt und positive Aspekte werden unsichtbar gemacht. Mit solcher Vorgehensweise füttert man kelne künstliche Intelligenz.
Gender, Rassismus, Kolonialismus und Klimawandel werden zu einem Einheitsbrei vermatscht. Ging es in der Galerie, also am freien Markt, um eine Auslese der Besten, geht as an diesem Beispiel um die Auswahl der Gefügigsten.
Hier ein Textausschnitt der Veranstaltung „Koloniale Spuren" |
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„Kolonialismus und Klimawandel
Kolonialismus und Genderungleichheiten
Eurozentrismus und Stereotype
Rassismus und Sprache
Einführung: Was ist Kolonialismus?
Lehrkräftefortbildungen: Rassismus & Kolonialismus im Unterricht
Zudem haben wir ein neues Konzept erarbeitet, in welchem es um die Zusammenhänge von Kunst und Kolonialismus geht. In dem Workshop werden historische und aktuelle Debatten um Rückgaben und Raubkunst thematisiert, einflussreiche Institutionen wie Museen etwas genauer betrachtet, und geschaut, welche großen Künstler*innen auf welche Weise mit Kolonialismus und Rassismus zu tun hatten" |
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Ich habe dieses Beispiel gewählt, weil nicht die Besten gefördert werden, sondern die willigsten. Diese hier behandelten Themen sind keine Themen in Afrika. Es sind Themen von Afrikanern in Deutschland, die Steuergeld von den Grünen bekommen.
Um es an einem Beispiel der Kunst griffig zu machen. In Deutschland wurde so getan, als sei Fotografie der Hype in Afrika schlechthin. Zu einem Zeitpunkt als es in ganz Afrika kein einziges Labor gab, das Abzüge auf Aludibond fixieren oder ganze zwei Labore hochwertige Abzüge machen konnten. In ganz Afrika ! Es wurden in Deutschland unzählige Kuratorinnen plaziert, die von Ausstellungsgestaltung und Organisation keine Ahnung hatten. So wenig wie von Transportlogistik oder Zoll. Was aus Afrika aber einfach ging, war die Versendung von Bilddaten auf CD. Alles andere wurde in Deutschland und von Steuergeldern bezahlt, Rahmung oder Aludibond, Hängung und spätere Verpackung. Es wurde ein völlig falsches Afrikabild vermittelt, weil Kunsthistorikerinen keine Ahnung von Praxis hatten und haben. Die meisten der Fotografen oder Fotografinnen wurden wiederum nach Themen ausgesucht wie sie die Afrika-Initiative vorgab, also schon wieder keine Qualitätsauslese.
Schauen Sie nun hinein in die Strukturen der ideologischen Auftraggeber. Viel von dem, was vor nicht allzulanger Zeit ein Fall für Psychiater war, sitzt heute im Parlament. Aus vielen Minderheiten versucht man, eine bolschewoke Mehrheit zu bekommen. Doch: Jugend setzt sich ab. Schwule setzen sich ab, Arbeiter und Bauern sind schon lange weg. In Togo bekam ich schon Aussagen, dass sie keine europäischen Filme mehr anschauen, weil in jedem dauernd ein Schwuler drin vorkommt, die in Wahrheit nicht ständig dauerpräsent sein wollen.
Und alle genau die, die durch künstliche Intelligenz sofort zu ersetzen wären. Abgeordnete oder Geistewissenschaftlerinnen ohne berufliche Praxis, sind die, die es nun kontraproduktiv nutzen. Bis vor Kurzem war es Praxis, dass all die alternativen Medien, wie auch Avepozo Flat, mit Debanking dran waren. Nun sind es parteiliche und staatliche Anstalten, die künstliche Intelligenz benutzen um genau diese Medien vor die Justiz zu zerren. KIVI heißt eines dieser Spitzel-Programme. Das ist jetzt schon eine Perversion eines neuen, modernen Überwachungstaats.
Was machen die also? Sie benutzen diese anderswo entwickelte künstliche Intelligenz zum spitzeln wer ihnen schaden kann. Beleidigungen werden gesucht und in einen ohnehin schon völlig bürokratisch überlasteten Justizapparat gelenkt. Weiter werden die ideologischen Einträge in Wikipedia mit noch konkreteren Quellenbezügen ausgestattet. Auch dort existiert eine große Gruppe selbsternannter Polizei, die Biografien einseitig negativ oder positiv füttert. Der Verfassungsschutz bedient sich mit deren Unterstützung und der suchenden Intelligenz. Die von George Soros in grünem Namen gegründeten Nichtregierungsorganisationen bespitzelnebenfalls vorrangig die alternativen Medien.
Künstliche Intelligenz wird also nicht in dem Sinne angewendet, dass sie einen Alltag erleichtert, sondern sie wird als Machtmittel missbraucht. Die einzigen die sich mit dem Thema auseinandersetzen, müssen Techniken entwickeln, wie sie sich gegen rotgrüne Ausspähungen schützen können. Sind sie gut darin, werden sie irgendwann von Chinesen oder Amis sehr günstig aufgekauft, weil sie in Deutschland ja keinen Wert entwickeln konnten. Diese Gruppierung hat das Thema Afrika nicht auf dem Schirm, weshalb unter diesem Stichwort Falschinformationen unkorrigiert wuchern können.
Auch hier ein Beispiel. Wie auf meinen Seiten mehrfach angesprochen, lohnen sich Solar- und Windkraftanlagen in Afrika in großem Stil nicht. Sie fragen thematisch die künstliche Intelligenz. Wenn die KI ihnen sagt, dass es Stimmen gibt die behaupten, dass sich Windräder nicht lohnen, dann sagen sie ergänzend, einseitig informativ gefüttert, die wären von Putin beeinflusst um den russischen Einfluss zu stärken.
Ich kann nur vermuten, dass deshalb momentan in den USA eine solch strenge Entideologisierung stattfindet um die Grundlage für eine „Fütterung" der AI vorzubereiten. Wie sich das allerdings mit der Religiosität verbinden lässt ist eine Frage, die dieser Annahme widerspricht.
Wichtig mit diesen Ausführungen war dem Autor, zu zeigen, dass insgesamt die Deutschen bei diesem Thema den Anschluss verpassen und wie in dieser negativen Nutzung fremder Entwicklungen ein Afrika-Bild noch krasser verzerrt wird.
Fehlinvestitionen in kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen werden die simple Folge sein. |
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Neokolonialer Rost weg für TÜV in Togo |
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Dieses Thema verdient, noch ein paar Worte darüber zu verlieren.
So grob in einem Zeitabschnitt von zehn Jahren gurkte ich zunächst einigermaßen Ziellos ein paar Jahre in West- und Zentralafrika mit Schwerpunkt Nigeria herum. Lebte, was man Abenteuer nennt und freute mich an den jungen Damen, die von so einem Draufgänger, jung, groß, sportlich, mindestens genauso begeistert waren wie der von ihnen. Ein Jahr dazwischen machte ich mal kurz mit einem Freund in Deutschland eine Firma für visuelle Produktionen auf, doch merkte ich schnell, dass ich als Produktionsleiter morgens der erste und Abends der letzte am Set bin und der Verdienst dazu nicht im Verhältnis stand. Wie vieles andere, brachte aber auch das einen Erfahrungsschatz, der mir die vier folgenden Jahre, hauptsächlich in Kamerun, zugute kam. In meinen Arbeiten als Innenarchitekt bezog ich Künstler ein und merkte, ich war ja selbst einer, dass denen ein organisatorischer Hintergrund fehlt.
Dann kam 1989 die Galerie als ein neues, autodidaktisches Feld. Als Restaurator prädestiniert für Unterscheidungen von alt und neu, trat ich bei den Ethnologen und den ihnen angepassten Sammlern von einem Fettnapf in den anderen. Als Künstler wär ich im Leben nie auf den Gedanken gekommen, mit meiner Arbeit ein Land inhaltlich zu repräsentieren und suchte also Künstler nach ganz anderen Kriterien aus, auch wenn im Übertitel Afrika stand. Akademisch und autodidakt, männlich und weiblich, bekannt und unbekannt waren meine Kriterien des Programms. Was ich dadurch, eher zufällig, erreichte, war ein völlig neuer Blick auf Afrika. Meine Texte, der Blog ist in dieser Tradition, hatten wenig von anschleimen und Opportunismus. Man hatte auf Jemand gewartet wie mich. Frischer Wind.
Später sagte man mir nach, ich hätte wie kein Anderer in Deutschland das Afrikabild verändert. Wurden vor mir zu jedem Artikel in den Medien ein ethnologisches Bildchen als Garnierung von der Universität Bayreuth bestellt, veränderten sich Aufmachung und Inhalt nach meinen Vorgaben.
Was ist das überhaupt? Ein Afrikabild? Alles so schön bunt hier. Die Farben Afrikas. Trommelwirbel. Als ich die erste Galerie in Bad Cannstatt einrichtete, wollte ich einen architektonischen Bezug setzten, aber nicht Strohdächer. Das Wellblech, das ich stilistisch einsetzte, wurde sofort von befreundeten Architekten übernommen. Die begleitenden kulinarischen und musikalischen Programme waren modern, nicht traditionalistisch. Oft mischte ich unverfroren Afrika mit Europa und es entstanden humoristische Varianten wie Urwaldkrapfen.
Das Programm war anspruchsvoll und das auch das Publikum. In Stuttgart und später in Berlin war ich einer der bestbesuchten Galerien und das Wort Rassimus hatte bei uns überhaupt keine Bedeutung. Wenn ein Journalist mit der saudummen Frage an den Künstler begann, ob er seit seinem Aufenthalt hier schon rassistische Erlebnisse gehabt hätte, bat ich ihn oder sie höflich, sich bitte mit Fragen auf die Kunst zu konzentrieren. Jeder, Jede, völlig egal von woher, ob schwarz, rot oder bleich, hat schon solche Erfahrungen irgendwo gemacht. Ob als Deutscher in Frankreich oder als Ungläubiger bei den Musulmanen. Wenn es nicht die Kunst sei die ihn als Journalist interessiert, machen wir lieber nicht weiter.
Für einen Künstler, der vierzig Jahre nach der Unabhängigkeit seines Herkunftslandes sine Bestimmung fand, ist die Frage nach kolonialen Einflüssen etwa so interessant wie die Frage eines deutschen Künstlers, ob unter Hitler seine Werke entartet gewesen seien oder ob ihn in der Weimarer Republik rote Horden gejagt hätten. Mal ganz abgesehen davon, dass in der Kolonialzeit auch Kunst gefördert wurde.
Sie merken langsam, wie ein Afrikabild zustande kam, das mit ethnolgischen Betrachtungen kaum mehr etwas gemeinsam hatte. Bei denen standen vergangene Lebensformen, Stammesstrukturen, ethnische Unterschiede, Alltagsgegenstände, religiöse Rituale, traditionelle Kleidung oder spezielle Musikformen im Vordergrund, bei mir die Gegenwart. Auch in der Behandlung der traditionellen Kunst, die ich so gut wie nie als Stammes- oder primitive Kunst bezeichnete. Afrika wurde in der Öffentlichkeit ständig an seiner Vergangenheit gemessen. Mit dem leichten Unterton, dass man über diese Verluste wehklagte. Während ein Künstler in Kamerun das Problem hatte, wo er eine bestimmte Acrylfarbe herbekam.
Um von diesem Stichwort zu wechseln in das Bild der Gegenwart. Es wird so getan, als leide der arme Mohr, zu dem man genau das nicht mehr sagen darf, an allem Möglichen, von Diskriminierung über Benachteiligung, Von Rassimus zu Identitätsproblemen. Ich aber sage Ihnen, der afrikanische Künstler leidet hauptssächlich darunter, dass es keine Pigmentherstellung gibt. Dass es keine Rahmenwerkstätten gibt, dass ein Designer keinen guten Schreiner hat, der seine Entwürfe qualitativ gut umsetzt. Keine Spedition mit seinen Problemem umgehen kann.
Und was machen die Deutschen? Sie fliegen mitten in der Coronazeit für über 2.000,- € der Flug, sechs togoische Künstler nach Berlin ein, deren Namen ich noch nie gehört hatte, um sie auf einem Podium über koloniale Leiden zu befragen. Fünf Besucher hörten ihnen dabei zu. Hätte man mir den Betrag den das Spektakel kostete zur Verfügung gestellt und ich hätte einen Pigmentherstellungsworkshop mit einem ! deutschen Künstler der genau darauf spezialisiert ist gemacht, dann hätten dreißig Künstler effektiv profitiert.
Das ist was ich meine, wenn ein falsches Afrikabild zu falschen Investitionen führt. Die nächste Vollkatastrophe nennt sich Stadtplanung. Lomé wird in Bälde ein Wasserproblem bekommen. Das hat nichts, absolut Null und gar Nichts mit Klimawandel zu tun, sondern mit Klempnern, die keine Möglichkeit zu eine Fortbildung in Deutschland bekommen, weil ihre Plätze dort von Hafendieben belegt werden um es mal ein wenig unfair überspitzt auszudrücken. Und selbst wenn einer der mit dem Gummiboot kam und arbeiten will, findet er außer falschen Versprechungen keine Möglichkeit vor, Klempner zu lernen. Mit noch Null Ahnung kann sich kein deutscher Klempner leisten, einen anfangs unproduktiven Mitarbeiter mit einem Mindestlohn von 12,- € einzustellen, der ihn inklusive aller Abgaben, Steuern und Versicherungen 100,- pro Stunde kostet.
Oder riskiert, einem grünen Anwalt, spezialisiert auf Asylindustrie inklusive Diskriminierungen, ans Ohr geklatscht zu kriegen, weil der rumänische Mitarbeiter Negro gesagt hätte. Dass das bei denen im romanischen Sprachraum normal ist, interessiert den Grünen nicht, weil der mit Political Correctness sein Geld verdient. Und dabei eine politische Gewalt hinter sich weiß, die durch fast die gesamten Blockparteien hindurch behauptet, ein Afrikaner sei per Geburt diskriminiert. Einen noch dümmeren rassistischen Unsinn wie diese bösartige Unterstellung habe ich noch selten gehört. Das hat vielleicht etwas mit us-amerikanischen Südstaaten zu Beginn des vorigen Jahrhunderts zu tun, aber nichts und gar nichts mit Deutschland und Togo.
Aber eben so sieht das derzeitige Afrikabild aus.
So. Zum Schluss weg mit dem Afrikabild.
Was soll der Quark eigentlich. Als ich damals in Deutschland lokal mit Kunstvermittlung begann, suchte ich Herkünfte, die die Unterschiedlichkeit betonen sollten. Eines der wenigen Details, wo Künstler eine Art stellvertetende Rolle spielten, ohne dass dies zu stark in den Vordergrund gelegt wurde, um es als Widerspruch gleichzeitig unwichtig zu machen. Heute würde ich dieses damals notwendige Label „Afrika" nicht mehr so bedienen.
Haben Sie mal was vom Asienbild gehört? China mit Syrien und Indien in einem Topf? Oder Amerikanische Kunst? Warum also Afrikabild, das etwa genauso bekloppt ist wie Afrika - der Nachbarkontinent. Sind Asien und Amerika keine Nachbarn, weshalb man für Afrika eine Sonderliebkosung erfindet?
Wenn man von Nord-, West-, Zentral-, Ost- und südliches Afrika spricht, sollte dies das größte Raster der Verallgemeinerung sein. Ansonsten gibt es Staaten und Ethnien.
Ähnlich verhält es sich mit der Verrührung der Kolonialzeit, von der man ständig von den Woken ermahnt wird, man solle sie mehr bearbeiten und berücksichtigen. Haben Sie mal was darüber gelesen, dass die britischen Kolonien einer englischen Königsfamilie unterstanden, was zur Auswirkung hatte, dass man dort royale indigene Strukturen weitgehend beließ? Während die Franzosen alle als Kinder der Nation einer Republik unterordneten, Königtümer auflösten und einen Freiheitsbegriff völlig anders mitteilten? Oder dass die Deutschen eher gezwungen wurden in dem Kolonienspiel mitzumachen, weil sie sonst als wachsende Industrienation nicht mehr an Rohstoffe rankamen. Sie versuchten ihren Unwillen dabei mit Protektoraten human zu gestalten. Auch alle in einem Topf? Gefällt mir nicht.
Franzosen und Briten gaben damals zu, dass die deutsche Umgangsweise erfolgreicher war. Die Engländer hatten dann nach 1918 nichts eiligeres zu tun, als auch in Afrika eine Geschichte der Sieger zu schreiben, bei denen die Deutschen propagandistisch ganz schlecht wegkamen. Diese Schlechtschreibung wurde zuerst von den ostdeutschen Scheindemokraten übernommen um den imperialistischen Westen zu denunzieren und schlich sich dann über den Umweg Deep State, also wieder anglophon, in die westdeutsche Linke. Also genau die, die ständig mahnen, man solle sich mehr mit der alten Zeit beschäftigen, aber einfach massive anglophone Geschichtsverfälschung betreiben.
Damit man nicht alles den Whities unterjubelt. Denselben Fehler mit Afrika machen die Afrikaner in ganz Afrika selbst. Sie erzählen was aus ihrem Dorf und sagen dazu: „bei uns in Afrika"
Weit reicht der Horizont auch bei denen nicht. |
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Erdnusssaison beginnt wieder. Leicht angeröstet. Bruttonetto 10 Cent machten sie schon eine Geschäftsreise auf dem Kopf einer schönen jungen Dame |
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Woher kommen in Togo und vermutlich in ganz Afrika die Sympathien für die derzeitige us-amerikanische Regierung unter Donald Trump?
Auch wenn die Fragestellung einem kritischen Menschen als Widerspruch zu meinem vorigen Artikel erscheint, in dem ich bat, Afrika nicht mehr als geschlossene Einheit zu betrachten und zu bezeichnen, ist es bei dieser Betrachtung wieder legitim, weil von der Seite der bisherigen Politik der USA ganz Afrika gleichermaßen nach dem selben Muster behandelt wurde. Dadurch ergibt sich tatsächlich doch so etwas wie eine neo-panafrikanische Sicht. Es soll meinen Appell nach Differenzierung nicht beeinträchtigen.
Der allen Afrikanern unterstellte Hang zu Korruption hat viel damit zu tun, dass sich ständig hegemoniale Kräfte, in nachkolonialer Zeit unter Führung der USA, die inneren Angelenheiten aller afrikanischen Länder einmischten. Kontinental nach demselben Muster. Von der finanziellen Unterstützung willfähriger Kräfte und Personen, meist über die Methode der so genannten Schuldenfalle begonnen, bis hin zu Staatsstreichen und militärischen Einmischungen. Der wohl folgenreichste der letzten Jahre war Libyen unter der Führung von Barack Obama mit seinen Auswirkungen auf die gesamte Sahelregion. Hauptgrund dafür war die Bestrebung von Muhammad Gaddafi, sich als Panafrikanist von der Dominanz und Abhängigkeit des Dollars zu lösen.
Auch die Krisenherde Kongo und Sudan haben viel mit den USA zu tun. Dass mit USAID von der Trump-Regierung gerade diese Strukturen offengelegt werden, mit denen die Einmischung in innenpolitischen Angelegenheiten afrikanischer Länder funktionierten, dürften bereits alles was mit Sympathien zu tun hat erklären. Aber es gibt noch ein wenig mehr.
Man muss sehr borniert sein um nicht zu erkennen, dass der amerikanische Deep-State, dessen Strukturen eindeutig kriminell sind und mit den demokratischen Phrasen mit denen sich diese Organisation legitimiert, nichts zu tun hat. Die mit der Methode des Teilen und Herrschens ausgrenzt, wie im Fall Trump oder in Deutschland bei der AfD. Mit Covid 19 und dann dem Krieg in der Ukraine wurde das Faß zum überlaufen gebracht. Die Gier nach Bereicherung und Macht wurde für alle so deutlich sichtbar, dass sich eine gegnerische Sicht dazu als relativ geschlossene Masse bilden konnte. In den USA wurde mit Hilfe des Abstimmungsprinzips die Brandmauer ein zweites Mal überwunden, während sie sich in Deutschland bei den kommenden Wahlen ein Tag nach Veröffentlichung dieses Artikels aller Voraussicht nach noch aufrecht erhalten wird. Allerdings auch schon mit großen Löchern.
Bitte befreien Sie sich von Vorwürfen wie Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker. Sonst werden Sie die Haltung Afrikas nicht verstehen lernen. In Afrika wurden drei Präsidenten beseitigt, die sich Covid 19 widersetzten. Bill Gates und George Soros werden nicht als Wohltäter wahrgenommen. Nachdem der Bereicherungsfeldzug der Pharmaindustrie Billionen umgesetzt hatte kam aus zwei Gründen vorhersehbar der Krieg in der Ukraine. Beides machte das Leben in Afrika teurer. Ein Grund ist Bereicherung der Rüstungsindustrie, die gierig wurde bei dem was sie bei Pharma sah, der zweite Grund schlicht Ablenkung von Covid 19 als strategisches Mittel. Wenn Sie den Krieg in Israel trennen von der Frage wer von den zwei Seiten Schuld hat, setzt sich der Versuch der Ablenkung fort, denn hier ließ sich eine Trennung einer entstandenen oppositionellen Position als Muster der Macht erkennen. Der große Block derer, die sich als Reaktion auf Corona und Ukraine bildeten, wurde hier wieder mit der Haltung zu Juden gespalten.
Ich mache es mir nicht als Populist einfach, sondern ich versuche, schwierig genug, komplizierte Sachverhalte so darzustellen, dass man nachvollziehen kann, warum ganz Afrika, eindeutig mehrheitlich, zu China, Russland und BRICS insgesamt tendiert und die Nato weder mag noch versteht, wie sie sich in ihrer Verliererrolle verbeißt. Als deutscher Leser sollten Sie nun, um Togo oder Afrika zu verstehen, sich in die Rolle der AfD versetzen, die von einer geschlossenen Nato-Front ausgegrenzt wird. Als nächstes müssen sie versuchen zu verstehen, dass die Nato aus afrikanischer Sicht kein Verteidigungsbündnis ist sondern eine militärische Vereinigung der früheren Kolonialmächte für Angriffe. Gelenkt aus den USA. Der alten USA. Von den Kräften, die Trump sich gerade vornimmt. Afrika sieht nicht Russland als Agressor, sondern als Verteidiger. Die geschlossene Position der Westmächte gegen Russland wird in ganz Afrika als überkommene Machtpolitik definiert und mit Freude als Verlierer wahrgenommen, die jetzt die Regierung Trump gegen sich hat.
Nun werde ich ein wenig waghalsig in meiner Oberflächenreise. Da die USA ja momentan positiv wahrgenommen werden, schneiden, bei der negativen Beurteilung aus der Sicht Afrikas, Frankreich und Großbritannien sowieso, aber leider auch Deutschland sehr schlecht ab. Dumme Kriegstreiber, die mit ihrem Machtverlust und ihrem ökonomischen Absturz nicht fertig werden. Waghalsig schreibe ich deshalb, weil ich in Gesprächen dabei keine Schadenfreude feststellen kann, sondern eher Unverständnis.
Noch etwas macht Herrn Trump und seine Regierung in Afrika und Togo sympathisch. Der ganze woke Unsinn hört auf. So wenig wie Frau Weidel nach ihrem Privatleben befragt werden will, so wenig wollen es viele Afrikaner. Es gibt und gab auch hier Schwule und Lesben. Dass dieses Thema ständig in Verbindung mit Diskriminierung medial so stark hervorgehoben wird, wirkt sich auf diese Gruppierung von Menschen mittlerweile negativ aus. Das soll nicht heißen, dass man Mißstände nicht ansprechen soll, aber es gibt Situationen, wo das permanente Fokussieren selbst zum Problem wird.
Wie komme ich da drauf? Wegen Chatgpt. Das sagt, dass ich hin und wieder absurd berichte, wodurch ich mich animiert fühle, nach diesem Muster aus der Welt der Kriege, Gier und Intrigen auszusteigen. Gestern beobachtete ich von meinem Schreibtisch aus einen Tischler, der den viel fotografierten Verkaufscontainer einrichtete. Dieser junge Typ war von seinem Bewegungsablauf so offensichtlich schwul, dass ich als Hetero grinsen musste. Es gibt so Schwule, die dann den weiblichen Part in der Beziehung spielen. Ich nenn sie gern die Hattatas-DuDa und mach noch so einen affektierten kleinen Wink dazu, bei dem der kleine Finger etwas absteht.
Aber ich mag diese grünen Exhibitionisten nicht mehr, die mit ihrem pimmelnden Gewirk übergeschminkt in Kindergärten drängen und denen was von Frühsexualisierung verzapfen. Ich war dabei in der Zeit als sich Antiautoritäre wie Cohn-Bendit nach gescheiterten Strickversuchen von Kindern an den Pimmel fassen ließen und verstehe, dass man das in Togo nicht möchte.
Dass Trump aber eine in Togo geborene Bella Hounakey ins U.S. Advisory Council gegen Menschenhandel holte, das mag man in Togo. |
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Fleischverkäufer, der einen Grill auf eine Schubkarre baute und Abends durch unser Viertel läuft. |
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... für Schneeflöckchen und Weicheier:
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