von Peter Herrmann, ab dem 23. Dezember 2024
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Arbeit
 

Auf dieser Seite wird als roter Faden immer wieder mal zu Arbeit etwas beigetragen. Kein Stimmungskiller.

  graue kleine Linie
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25.12.2024
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Ichbezug
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Es begann mit Ausbildung vom Vater in künstlerischen Bereichen und setzte sich nach langer Schulkarriere fort mit einer klassischen Handwerkslehre. Von Schülerzeitung der allgemeinen Schule zu Schülerzeitung an der Berufsfachschule und Vorsitzender des Jugendverbands einer Gewerkschaft Südwest. Parallel eine dominierende Entwicklungsbeteiligung eines Alternativprojekts mit vier handwerklichen Bereichen als Verein und, ebenfalls begleitend, ständige Fortbildung in mehreren, der Lehre nahen Berufsbilder. Politisch tätig zuerst lokal, dann überregional. Neben all dem dann noch Pionier bei der biologischen Behandlung von Oberflächen und, der arbeitende Mensch muss gesund leben und bleiben, auch noch Naturheilkunde und Essen.

Und dann kam ich nach Afrika.

Noch heute sehen Sie eingesprenkelt auf Avepozo Flat alltägliche Fotos von arbeitenden Menschen. Man verliert gern ein wenig den Alltag aus den Augen. Darum diese Form der Auflockerung. Die meisten Menschen möchten einfach gern etwas leisten um mit dem Erlös ihren Lebensbedarf so abdecken zu können, dass es ein Leben in Zufriedenheit erlaubt. In Togo oder Deutschland. Eine äußerst banale Weisheit. Mit Ausnahmen, darum geht es auch auf Avepozo Flat.

Ab und zu nichts zu tun, ein Tag einfach nur so mal faul sein. Spontan jemand besuchen gehen, früher anfangen oder aufhören wenn ein Grund es erfordert, dessen Bedeutung man selbst einschätzt. All das sind Privilgien, die in Deutschland kaum ein arbeitender Mensch mehr genießen kann. Man sollte es auch in Togo nicht übertreiben, weil sonst Zuverlässigkeit leidet, aber trotzdem hat es etwas für die Psyche positives, wenn man so kleine Freiräume hat. Ich kann dem Leser versichern, dass es auch in Afrika sehr interessante Arbeitsmethoden gibt.

Meine Erfahrungen bei Beobachtungen brachten mich zum Beispiel zu der Erkenntnis, das viel zu viel von Industrialisierung in Afrika geredet wird. Ich halte es für sehr viel wichtiger auf handwerkliche Bereiche zu setzen. Was man in Westeuropa unter Manufaktur, Klein- und Mittelbetriebe versteht ist das Level das dem bantuiden Lebensrythmus am nächsten kommt. Um es ultrapauschal zu sagen: Der Afrikaner oder die Afrikanerin mag es nicht in einer Industriehalle zu sitzen um Serienprodukte am Fließband mit einer Schraube zu versehen. Das verstehe ich sehr gut.

Bei diesem vorgezogenen Resultat ist es wichtig zu wissen, dass ein gut augeführter handwerklicher Beruf mehr Intellekt erfordert als ein Studium der Soziologie oder Anthropologie. Oder Politologie oder Kunstgeschichte. Die sind nur beim deutschen Arbeitsamt einen Stock höher.


  Messerschleifer
 

Er schleift die kleine Machete des Propheten der KK B im Handbetrieb


 

Die meisten dieser Lümmel wie der abgebildete, kommen aus dem westlichen Niger. Das weiß der Prophet der Kreisklasse B in seiner unendlichen Weißheit deshalb, weil er sie auf Haussa was fragt. Wenn sie das nicht sprechen aber aus dem Niger kommen, dann eben aus der Grenznähe zu Mali und Burkina Faso. Dort ist es insgesamt gerade nicht sehr angenehm zu leben, weshalb viele Jugendliche ihr Glück als Straßenverkäufer von Gewürzen, Schuhen, Taschen oder Klamotten in Lomé verdienen. Schuhpfleger, Schrottsammler oder wie der hier abgebildet Messerschleifer bringen die Lösung kleiner Probleme direkt an den Tisch im Biergarten. Auch Zehennägel können Sie sich da pflegen lassen.

Solchen Luxus könnte man in Deutschland auch haben. Man müsste nur die jungen zugereisten Leute machen lassen. Wenn jemand Grünes in Teutonien meint, das würde deren Psyche und die Würde verletzten wenn sie einem das Taschenmesser schleifen, von dem weiß man schnell, der/die/es hat noch nie klein irgendwo angefangen. Ich tippe mal provokant auf eine Mehrheit unter denen die in Parks und an Bahnhöfen rumlungern, dass die sehr gerne klein anfangen möchten. Das haben die meisten ja schon mal zuhause hinter sich. Man zeigt sich gerne von der Seite, die schon was kann. Da würde auch manche zugereiste junge Dame lieber in der Fußgängerzone Fingernägel lackieren und Schwätzchen halten als auf den Strich zu gehen.

Wie würde man das von deutscher Seite beschreiben? Da die Deutschinnen einen kleinen Hang zur Nachlässigkeit bei Äußerlichkeiten vor sich hertragen, wären sie mit einer westafrikanischen Influenzerin gut beraten, der man sich mal unbefangen nähern kann und nachher mit schönen Fingern und einer Erzählung reicher weiter schlendert. Man sollte nur eine Konversation im Erstkontakt nicht mit der Frage beginnen: „Hatten Sie schon einmal rassistische Erfahrungen?"

Über Arbeit funktioniert das Einleben so ziemlich am besten.


25.12.2024
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Bäckereien
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Arbeit und Konjunktur. In Deutschland machen die Bäckereien zu und in Togo auf.

Togo gilt als eines der ärmsten Länder der Welt, aber in Deutschland haben 40 % der Bevölkerung kein privates Eigentum außer ein paar Küchengeräte.

Diese Tage haben in Avepozo zwei Etablisments eröffnet. Damit sind es auf relativ kleinem Areal vier Bäckereien die in Konkurrenz zu einander stehen.

Hier eine kleine Pâtisserie, eine Feinbäckerei, also eher eine Konditorei, mit Sitzplätzen innen klimatisiert und auf der Veranda Atlantikluft. Gleich bei mir um die Ecke, werde ich demnächst mal schauen, ob deren Kaffee besser ist als der zu Hause. Die Ballons bedeuten Eröffnung. Heute. Schnell schon mal ein Bild im vorbeifahren. Vorhin reingeschaut. Wunderbar unprofessionelles Personal. Der Maler hängt noch in schmutziger Hose im Kühlen rum und es riecht nach ihm.


  Kleine Patisserie
 

Kleine Konditorei mit Snacks

 

Früher machte ich große Töne. Was Metzgereien und Bäckereien anbelangt, bräuchten wir Süddeutschen uns weder vor Italienern noch Franzosen kulinarisch verstecken. Wer hätte damals gedacht, dass es ausgerechnet die Grünen sein werden, die dem Handwerk den finalen Pleitestoß versetzen und so dem Industriefraß die Tore öffnen.

Als nächstes eine große Nummer. Boulangerie - Pâtisserie - Glacier - Pizzeria - Salon de thé - Bar et Restaurant. Die große Welt hält Einzug in Avepozo. Seit drei Tage kauf ich dort ein und werde magisch von dem Eisstand angezogen. Weil ich noch ein wenig sparen muss die Tage, gibt es das demnächst. Sie erinnern sich? Einschreiben, Notar, deutsche Post. Ein Monat liegt der Brief nun schon in Frankfurt rum. Bereits reklamiert. Nicht mal eine elektronische Bestätigung zum Erhalt. Den Button „ Ich möchte ein pdf des ausgefüllten Formulars" funktionierte nicht. Also keine Kopie als pdf. Und ich muss deswegen Eis nur gucken. Dort in Allemagne funktioniert ja gar nichts mehr. Die verantwortlichen Volltrottel wollen allen Ernstes alle Kanzler werden. Wieviel Bäckereien haben die schon auf dem Gewissen und wollen weitermachen statt in Würde abzutreten und Fehler zugeben?

Nur zur Erinnerung. Der woke Finanzier und Philantrop, Herr Bill Gates, kauft mit Hilfe der grünroten Spritzwüteriche seit Jahren Land für Industriedrecksfraß. In Deutschland wird die Rohware für Bäckereiketten vor dem ausbacken aus China eingeflogen, weil der eigene Weizen wegen Düngemittelbstimmungen qualitativ nicht mehr für Bäckereien ausreicht. Unsere Laugenbrezel muss wegen Klima verschwinden.

Doch hier. Meine Damen und Herren. Avepozo in Togo! Opera.


  Große Bäckerei mit Cafe
 

Große Bäckerei mit Café im ersten Stock

 

Opera. Deren dritte Filiale in Lomé, seit drei Tagen noch schnell vor Weihnachten eröffnet. Schauen Sie sich mal die Autos an die jetzt schon davor stehen. Die scheinen einen guten Namen zu haben.


26.12.2024
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WHO
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In den Jahren 2020 und 21 der westlichen Zeitrechnung wurden drei afrikanische Präsidenten durch Herzinfarkt umgelegt, weil sie sich der WHO nicht unterordnen wollten. Sie durchschauten, wie Ihr ergebenster Prophet der KK B auch, dass diese Organisation ein Verbrecherhaufen der Pharmafia geworden ist.

Schon bevor der Name des Corona-Schwindels 2015 patentiert und, wie der Name sagt, für das Jahr 19 vorbereitet wurde, war die WHO die Schlüsselorganisation für die Durchsetzung eines internationalen terroristischen, totalitären Akts. Sie konnte Kontroll- und Überwachungsinstanz spielen, weil ihr immer noch der seltsame Ruf anhaftet, sie wäre zuständig für Wohl und Wehe des ganzen Globus. Was falscher eben nicht sein kann, weil sie lediglich zuständig ist für das Wohl und Wehe us-amerikanischer Kontostände. Für so Sachen darf dann zur Tarnung auch mal ein Mensch aus Farbe (MaF) den Boss spielen. Damit man ihn zu einem geeigneten Zeitpunkt leicht abservieren kann, nimmt man dazu Jemand, der richtig schön viel Dreck am Stecken hat. Nennen wir es mal den Scholz-Status.

Um diese Behauptungen zu glauben, muss man nur mal die Personalbewegungen betrachten. Wer von WHO nach Zucht bei Pharma und wer von Pharma zur Durchsetzung von Interessen bei der Organisation landet. Die sind mit verhängnisvollen Statuten organisiert, weshalb schon Stalins Kündigungsversuch scheiterte, Man kann nämlich nicht austreten, sondern nur die Mitgliedschaft ruhen lassen. Sehr raffiniert. Mit diesem von ihren nationalen Vorfahren geschaffenen Problem werden nun Herr Trump und Herr Kennedy zu tun haben. Weil die nicht mehr einsehen wollen, dass die Pharmaindustrie, die ohnehin dem amerikanischen Bürger durch medikamentöse Drogenabhängigkeiten tief in die Taschen greift, auch noch das in die WHO gelenkte Steuergeld von hier grob geschätzten 700 Millionen für sich einsackt.

Das ist ein denkbar schlechter Ansatz um Weltgesundheit zu verkaufen. Jedenfalls hat das nichts mehr mit den Gedanken eines Ludwigsburger Karl Pfizer zu tun, dessen Erbe nun ein großer Schmiermittelkonzern für Korruption geworden ist. Die WHO ist ein korrupter Sauhaufen, der aufgelöst gehört. Was in Deutschland die Jünger der Spritzsekte natürlich wieder ganz anders sehen, weil für die Genversuche am eigenen Leib Teil der Verkündigung ist.

Neben der neuen Regierung in den USA ist auch in Deutschland eine Partei für einen Austritt bereit. Ab dem Moment wo am 20. Januar 2025 die USA austreten und dann sofort eine ganze Reihe afrikanischer Länder folgen, wird diese Partei in Deutschlan weitere drei Prozentpunkt zulegen. Zusammen mit dem Magdeburg-Effekt wird sie dann bei über 25 % landen. Dann fast gleichauf mit einer Partei sein, die immer noch glaubt, mit Christus im Namen ihre Schäflein zu halten.

Aktuell wollte die WHO ja so ein ultratotalitäres Überwachungsgesetz erlassen, mit dem die Pharmafia eine Weltdominanz erreicht hätte, die garantiert weitere an Herzinfarkt umgelegte Präsidenten zur Folge hätte. Im ersten Anlauf hatte Afrika komplett wie erwartet abgelehnt. Aber von da bis April 25 zum zweiten Anlauf, waren und sind die Schmiermittelvertreter fleißig unterwegs. Was ausnahmsweise nur eine Unterstellung und Annahme ist und sich nur aus Erfahrung von Jahrzehnten nährt.

Man wird in Deutschland wieder gar nicht verstehen können, warum man in Togo und ganz sicher auch in vielen anderen afrikanischen Ländern auf Trump steht. Weil der doch wie die AfD voll Nazi ist. Sind die Menschen aus Farbe (MaF) jetzt auch alle Nazi?


  LKW-Panne auf der Avenue Madiba
 

So steht die WHO im Weg

 

Beim rückwärts rangieren von der Avenue Madiba in die kleine Seitenpiste zum Holzkohle ausliefern knackste es dirket vor meinem Biertischchen irgendwo zwischen Motor und Getriebe.

Drei Personen aus dem Führerhaus und fünf Entlader die oben auf der Holzkohle mitfahren, saßen bis zum nächsten Mittag und drehten Däumchen. Wer in Afrika Fahrer ist, ist meistens auch Mechaniker.

Doch wieder zurück zur WHO. Zu Gesundheit. Zu Wohlbefinden. Der noch ein paar Tage gültige deutsche Gesundheitsminister hat aus meiner Sicht einen Vollschuss in der Waffel. Wir hatten in der Spätpubertät einen, der nach einem LSD-Trip auf Jesus stehen blieb. Der er sei. Auch bei dem Gesundheitsminister frage ich mich ständig, auf was der mal hängen blieb. Nun gibt es da noch eine Funktionärin die mal als Küchenhilfe brillierte, sich dann darauf besann die Wissenschaft Gottes ein paar Semester anzuschauen weil das aber zu schwierig für sie war dann doch eine Karriere bei den Klimasekte vorzog um Menschen zu empfehlen, ein wenig an ihren Genen herumspielen zu lassen. Unvergesslich auch ihre Freude darüber, dass Diebstahl, Vergewaltigungen und Sozialschmarotzertum nach Deutschland kommen würden, was sie gemeinsam mit Merkel ausbaldowerte. Ihr vereirateter maskulin gelesener Teil ist eine große Nummer im Menschenschmuggel.

Also wenn irgend Jemand denkt, dass die noch alle Tassen im Schrank häbe, dann soll ersie sich dieses Bild mit Text anschauen, mit dem sie auf Science Files zur Denkbehinderten der Woche vorgeschlagen wurde. Ein Titel den sie übrigens schon mehrfach einheimste.


  Denkbehinderte der Woche
 

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckhardt

 

Auch dies war ein kleiner Umweg um die WHO einzukreisen. Wenn diese zwei Personen Befürworter sind, müssen Sie schon fast automatisch alles ablehnen, was damit zu tun hat. Die Zeiten ändern sich und nichts bleibt ewig.


    „Die Zahl der in Deutschland vernichteten Covid-19-Impfdosen hat sich 2024 um weitere 64 Millionen auf insgesamt knapp 200 Millionen erhöht"

 

Ich wiederhole mich. Für zwei Millionen hätte ich in Lomé ein Kulturzentrum aufgebaut, das für weitere Kooperationen eine angenehme Grundlage hätte sein können. Doch die Blockpartei gibt lieber Geld an WHO und Pharmafia


...12.2024
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Fortsetzung
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und Warnhinweis für Schneeflöckchen und Weicheier:
Sie befinden sich auf der Seite eines herzhaft Umstrittenen, falschen Rassisten, Klimaandersinterpretatoren, Corona-Leugners, Russlandverstehers, Schwurblers, Homöopathen, Frauenkritisierers, Biofreak voll mit Widersprüchen, Queerphobikers, Genital- und Sprachverstümmelungablehner, US-Hegemonialfeind, Gemeinwohlgefährder, ExVegetarier, angehender Straftäter wegen Benennung hypothetischer Kausalverläufe, keltgermanischer Staatsdelegitimierer, Impfgarnichtgutfinder und - gaanz schlimm - Ein sich dabei wohl fühlender Advocatus Diaboli.

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