Wieder einmal waren die Schwaben sehr intelligent. Sie haben das Prinzip der Delegitimation des Staates vorausgesehen und Dackel als Beleidigung sehr humorvoll konnotiert. So unter Kumpels. Ha, du Dackel du! Mit anschließendem Schulterklopfen.
Schlimm ist der juristisch schwer fassbare Ausdruck Halbdackel, weil geschrieben halbiert, Du Halbdackel Du! Halbdackel ist eigentlich eine schwere Beleidigung. Aber nicht für einen norddeutschen Juristen.
Auf dieser Seite wird also mehrfach der juristisch schwer fassbare Begriff eingesetzt werden. Wie üblich dreht sich nicht alles um dumm oder Riegeldumm, aber viel.
Das hier ist nicht dumm, sondern leider intelligent. Es wird sich allerdings dumm auswirken.
Benedikt Lux ist stolz auf die totale Kontrolle
Was es in der Konsequenz bedeutet können Sie bei Sawsan Chebli sehen. Sie schreibt brunzdummes Zeug in Masse, bekommt darauf Reaktionen die ihr sagen sie sei brunzdumm und die leitet sie an ihre Anwältin weiter. Frau Strack-Zimmermann hat auf diese Art 250 Anzeigen pro Woche. Addiert zu einem Gehalt von über 10.000,- € plus, sagen wir mal höflich, rüstungsindustriebezogene Nebeneinkünfte, noch einmal eine schöne Nebeneinkunft, die sie demnächst, ihrem Vorbild von der Leyen gemäß, europaweit ausdehnen wird.
Klein beginnen tut da Mademoiselle Luisa Neubauer, die ihre 30 Anzeigen am Vormittag noch selbst ausfüllt. Das Geschäftsprinzip ist einfach. Größt möglichen Bockmist verzapfen, dies auf allen vorhandenen asozialen Plattformen für die man eine Fachkraft beschäftigt die jeden Bockmist dort ausfüllt, sich möglichst weiblich und migrantisch positioniert, weil das wirkt immer gut vor Gericht. Oder was jüdisches. Sie wissen schon? Gell?
Luisa Neubauer ist stolz auf 30 Anzeigen an einem Vormittag
(Foto ist künstlerisch bearbeitet, Fräulein Neubauer)
Die genannten haben gemeinsam, dass sie finanziell gestopft sind, quotenweiblich und alle mit dem Geruch der Korruption leicht bis schwer behaftet. Rüstungslobby, Reemtsmaerbin und Vorzeigepalästinenserin. und zusammen sind sie völlig unnütze H_Ampelweiber.
Übrigens, a pro pos künstlerische Bearbeitung und Verfremdung wegen Bildrechten. Zumindest von Facebook habe ich mal mitbekommen, dass Sie als Nutzer die Bildrechte abgeben, wenn sie dort posten. Auf meiner Seite kann man zwar Bilder die ich gemacht habe mopsen, aber die Bildrechte bleiben trotzdem bei mir. Nur soviel, weil ich immer mal gefragt werde, warum ich meine Verbreitung nicht ausdehne.
Bevor ich also zu tief sinke und ja gerne vom Alltag plaudere, liegt mir ein weiteres Foto am Herzen. Denn heute früh hat eine Freundin einen Fuffi gesendet, nachdem ein Freund vorgestern schon einen Hunni schickte und ich ihr ein Foto zusagte, das ich auf dem Fußweg zur Wester-Union-Filiale vorne auf der Asphalt-National-Straße-Nr2 machte. Es ist Samstag und die Hölle los auf der Avenue Madiba.
Nebenbei, Sie können lesen, dass auch ich der infantilen Sprache mächtig bin, die sich gerade bis hinein in den Bundestag mit Wumms durchsetzt.
Zwei Fußballmannschaften auf der Avenue Madiba
Eigentlich sind es ja vier Mannschaften. So reduzierte, der Straßenbreite angepasste. Auf dem Bild weiter hinten mit den kleinen Toren, das sind die Älteren. So plusminus Zwanzig. Semiprofis. Die mir, dem Knipser zugewandten, sind die plusminus Elfjährigen. Mit viel Traum von Profi.
Doch bleiben wir bei Riegeldumm beziehungsweise Brunzdumm. Nur ganz kurz wollte ich von Togo und vom Fußball weg. Es dauerte keine Minute, da war was zum Thema:
An vorderster Front mit schwarzer Lederjacke und schwarzer Bluse die Prilblumenkönigin Claudia Roth.
Das ist alles so Panne. Da gehen die so langsam den Bach runter und statt zu begreifen, dass sie nur andauernden Mist produzieren, machen sie Kampagnen. Es dreht sich hier um Sozialismus und sie wollen die Nation retten. Nationalsozialismusrettung. Wer nicht sie wählt, ist antidemokratisch. Also gegen sie. "Nie wieder ist Jetzt." War der Slogan noch vor ein paar Tagen. Was nie wieder? Menstruation?
Ich habe noch nicht herausbekommen, wo das "Jetzt" ist. Was ist denn die Alternative zu Demokratie? Wenn die wollen, dass man Demokratie wählt, muss doch noch mindesten eine andere Option da sein. Wenn es wirklich demokratisch sein soll, sogar mehrere. Kann man da noch Royalie wählen? Oder Führerei?
Warum machen die nicht, was sie vor Kurzem von Allen wollten?
Bitte bleibt zuhause und lasst euch boostern
Ich hatte ja schon wissenschaftlich argumentiert und verlinkt, dass bei dieser Spritzerei etwas mit der Blut-Hirnschranke stattgefunden hat. Ein wenig vereinfacht ausgedrückt, löscht es da in einem Hirnbereich die Vergangenheit. Normalerweise erneuern sich dort bestimmte Zellen wieder und laden sich neu. Von der Spritzbrühe wurde nun der Erinnerungsprozess gestoppt. Die Neuladung findet nicht mehr statt. Nicht bei Allen. Glücklicherweise blieben mir ein paar gespritzte Freunde erhalten. Das waren die, die Placebos erwischten. Ein Teil der ausgegebenen Spritzbrühe war Bluff.
Die anderen blieben zuhause als man das von ihnen wollte und schreien nun, sie wollen kämpfen bis zum letzten Ukrainer. Da war doch noch was mit einem Hitler oder Stalin. Ja das muss nun Putin sein. Wie erwähnt, die Erinnerung. Gelöschte Zellen. Wer nicht für Netanjahu ist, ist Antisemit. Obwohl die Khasaren wie Nethan-Juhu ethnisch noch weiter von Semiten entfernt sind wie ein Bantu. Das sind beim Rückzug vergessene Mongolen, deren Russenhass die Hälfte der Genverkettung belegt.
Die haben jetzt keine Fähigkeit mehr zum Abgleich. Ein großes Loch in der Erinnerung. Die sind dann froh, wenn Jemand ruft: "He, du da, hier gehts lang!". "Demokratie, Wir, ey, der Rest ist Hitler!". Ach, und die bunte Fahne flattert im Wind die alle diversen Kinderlein so froh macht. Wir erklären denen, was sie mit dir machen können. In ihrem Masturbationsschutzraum. Männer, zu denen sie Frau sagen müssen, weisen sie in die korrekte Nutzung von Toiletten ein. Wuff, wuff, mit Halteleine und Gummihundemaske. Ja und bald gibts Kaviar und Hummer für alle und es ist immer Frühling.
Wird der infantile grüne Kaviar und der sozialistische Hummer eigentlich mit Batterie betriebenen Kuttern geholt und dann mit der Bundesbahn bis Süddeutschland gefahren? Ach und wie beruhigend brummt der Infraschall dabei.
Eigentlich sollte der erste Artikel hier abgeschlossen sein. Eine Überdosis dumm kann ja auch abfärben. Doch, kaum ein wenig im Netz gestöbert kam dieser Artikel, der sich lustig macht über Demokratie und die oben abgebildeten Sockenpuppen des us-amerikanischen Deep State. Nie wieder wirklich wählen von Hans-Jürgen Geese.
23.3.2024
Dies und Das
Unwichtiges um abzulenken.
Schräg gegenüber war mal der Hausschreiner. "Von Gott gegeben " hieß der übersetzt. Dieudonné war immer mal ein wenig kränklich und kam, seit er sich diese Rumpelbude baute, immer seltener zum arbeiten. Auf mysteriöse Weise verreckten dauernd seine Handmaschinen, bis eines Tages ein Katzenkopf ein seinem Etablissement lag. Ab da kam er gar nicht mehr. Das ist im Voodoo ein sehr deutlicher Hinweis, dass ihm Jemand ans Leder und ans Leben will.
Das ist der Rest der Schreinerei
Manche Dinge sind da nicht klar. Ist das Aberglaube, weil der wackere Handwerksmann denkt, so ein Kopf als solches strahlt ein Kraft aus oder ist das, ganz pragmatisch, schlicht und einfach von Jemand der Hinweis "Alter, wenn du dich nichts schleichst, dann werd ich anders nachhelfen".
Die meisten Europäer tun den Voodoo ja als etwas leicht bis schwer verblödetes ab und interpretieren das Meiste das sie davon wahrnehmen, eben als Aberglaube. Was teilweise natürlich auch stimmt, aber eben nicht für alles im Pauschal. Vorhin stand ein Werbeagent für die Bibel an der Türe und suchte jemand, den er auf Englisch von der absoluten Dogmatie Jesu überzeugen konnte. Ich konnte ihm und seinen staunenden zwei Kindern, denen er das Wahrheitsüberzeugen gerade beibrachte, verklickern, dass die Musulmanen von ihrer Wahrheit mindesten genauso überzeugt seien wie er von seiner und mich deshalb aus dieser Art von Wahrheitsfindung raushalte.
Die den Voodoo dann für etwa so blöde einschätzen wie die meisten Menschen aus Farbe auch, kommen aus einer religiösen Erziehung, die den Pluralismus predigt, aber den Abrahamismus totalisiert. Wenn man gerade nicht alles als der Wahrheit letzter Schluss anschaut, fällt ein Zugang zu andrer Menschen Glauben leichter. De facto stirbt ein Musulmane nicht, wenn er versehentlich mal eine Schinkenwurst in einer Füllung mitverspachtelt.
Gehört eigentlich nach weiter oben. Außenministerin Baerbock hat ein 40-köpfiges Social Media Team, dessen Aufgabe darin besteht, alle “Angriffe” auf die Außenministerin sofort abzuwehren und Klagen einzuleiten. Wird natürlich vom Steuerzahler finanziert. Wer bekommt die überwiesenen Strafen?
24.3
Ein überwiegender Teil der Schwulen will AfD wählen. Die haben die Schnauze voll von dem ganzen queeeren Gezappel, perversen Minderheiten mit eigenem Staatssekretät und wollen ihre Ruhe haben. Die einzigen in Deutschland, die was gegen Schwule haben, sind die von den rotgrünen hereingebetenen Musulmanen. Der weitere Gag an den Geschichte ist ja, dass früher schwule Musulmanen unauffällig nach Deutschland kamen, weil man weder gegen sie als Schwule noch als Musulmanen was hatte. Doch nun kommen genau die Musulmanen, die imperial und totalitär denken und die ersten, denen sie ans Leder gehen ihre schwulen Landsleute sind. Die nirgendwo eine Stimme haben. Ausser eben ...
Ein überwiegender Teil der zwischen 16 und 18jährigen wird AfD wählen. Soviel zur herabsetzung des Wahlalters. Weshalb die Grünen davon wohl in Kürze Abstand nehmen, falls sie, dumm wie deren Mehrheit nun mal ist, diesen Umstand überhaupt begreifen. Wenn Sie sowas einer Ricarda Lang erklären, sagt die, das sei ein von Rechten gesteuerte Kampagne. Von Correctiv aufgedeckt. Die sowas verbreiten, müssen wegen Hass und Hetze bestraft werden. Sagt sie.
Ein Prophet der Kreisklasse B wählt aus Neutralität besser niemand.
Ziemlich reichlich blöde muss auch Jemand sein, der nur deshalb, weil er oder sie Glück hatte und ein Placebo gesspritzt bekam, nicht merkt, dass die Nummer oberfaul ist. Die ganze Nummer ist auch nicht "versehentlich" aus dem Labor entwischt, das müssen nur alle sagen die Angst vor einer Strafverfolgung oder ihren Beruf haben, sondern das war mit Absicht. Exakt zur Militärolympiade in Wuhan. Mit solch einer Aussage ist man natürlich eine Weile raus aus dem tschendernden woken Kunstmarkt, der gerade dabei ist, knechtische und noch mehr magdische Haltung zu zeigen um damit manische Zeichen zu setzen. Was beruhigend an der Sache ist, trotz dem Kunstmarkt, der losgelassene Virus ist schon im April 2020 mutiert und wurde wieder zur Grippe. Wir müssen uns nun um die kümmern, die echte, Gesundheit gefährdende Spritzbrühe in sich rumtragen und die Spritzung als Fehler betrachten.
Die Anderen, so wie die Grünen und die Sozen, dürfen in Ruhe weiter verblöden. Möge Spritzbrühe, Flour, Aluminium und 5G-Frequenzen die Blut-Hirn-Membrane überflüssig machen. Streichelt sie ab und an am Kopf und sagt: "Ist ja gut, ist ja alles gut, beruhig dich nur. Demokratie ist noch da."
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
Attiéké - Fermentierter Maniok
Ein leicht säuerlich schmeckende Beilage. Ich nutze sie um statt eine Nudelsalat einen Attiéké-Salat zu machen. Das ist voll danaben, weil das kein Afrikaner macht. Die nutzen Attiéké zu Fleisch oder Fisch mit einem scharfen Stew. Hier in Lomé kosten diese drei Beutelchen umgerechnet 75 €-Cent. Wenn sie dasselbe im Afro-Shop in Deutschland kaufen, dürfen Sie 5,- bis 20,- € legen.
Auf der "Fröhlich"-Seite hat sich unter "Niger" wohl ein kleiner Fehler eingschlichen. Fälschlicherweise ging der Autor, also ich, davon aus, dass die Deutschen mit den Amis zusammen rausfliegen. Gerade lese ich, dass die Deutschen vorläufig noch bleiben dürfen. Vermutlich lassen die sich am leichtesten ohne Gegenleistung ausnehmen. Die längste Präsenz bevor die Russen kommen durch Dummheit. Könnte man sagen.
25.3.2024
Aera Merkel
Frau Merkel wurde im Ostdeutschen Apparat gepäppelt. Erste Sekretärin für Agitation und Propaganda. Sie machte Karriere. Sie war privilegiert und wurde mit einer Doktorwürde versehen, die sie für ihre kommenden Auslandsaufenthalte seriös machen sollte. Wichtig hierbei, dass sie als Frau keine Geisteswissenschaft, die ja im Verruf stand, nachgeworfen zu werden, sondern Naturwissenschaft abschloss. Wie intensiv dieses Studium tatsächlich war, war bei ihrem späteren gesellschaftlichen Aufstieg nicht ersichtlich. Mehrfach hatte man den Eindruck von Makulatur. Ostdeutsch immanente Makulatur.
Frau Merkel hatte eine sehr positive Haltung zu einem Staat, der stalinistisch geordnet war. Sie lernte die Funktionen und sie verinnerlichte das System, das sie verwöhnte. Frau Merkel war nicht Widerstand, sondern Profiteurin. Bis sie 35 Jahre alt war und geprägt für den Rest ihres Lebens. Wenn Menschen in eine neue Situation geworfen werden, können sie unter großen Schwierigkeiten alte Konditionierungen abwerfen und sich neu ordnen. Das ist aber nicht nötig, wenn man mit diesen erlernten Eigenschaften zunächst gefördert und dann gewählt wird.
Der glückliche Umstand, dass ihr Vater Pfarrer war, erlaubt ihr nach einer kurzen Zeit der geduldigen Vorbereitung, nach der Wende in der christlich konservativen Partei wieder aufzutauchen. Das war restlos allen anderen aus der ehemaligen kommunistischen Einheitspartei nicht möglich, ohne vollkommen an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Alle anderen aus ihrer Herkunft mussten irgendwo Links unterkommen. Frau Merkel fühlte sich also wieder einmal bestätigt und privilegiert. Ihre Sympathien lagen bei den Grünen, denn nirgendwo waren so viele Kommunisten in einer Partei, ohne dass es für sie, wie bei ihr, ein Etikett dafür gab. Das schaffte eine stille Vertrauensebene, die keine Propaganda und keine Agitation benötigte, die man stattdessen woanders platzieren konnte.
Frau Merkel begann in ihrer neuen Partei mit stiller weiblichen Intrige alles auszusondieren, was Macht hatte. Zuerst räumte sie die Anden-Fraktion ab. Ein juristisch dominierter Männerhaufen, was ihr die Sympathien aller Frauen einbrachte, denen sie mit dem Zeichen der Taubstummen für Vagina signalisierte, dass nun die weibliche Aera beginnt. Ihr größter Coup war Herr Kohl, der sich deshalb testamentarisch verbat, dass diese Frau an seiner Beerdigung auftauchte. Dann begann sie auch in andere Parteien hinein zu wirken, was ein Herr Schröder schmerzlich zu spüren bekam, als der Emporkömmling sie sträflich unterschätzte. Den einzigen Mann, den sie nicht beseitigen konnte, war der Mann, der unter Kohl für die Integration der Stasi in die westdeutschen Geheimdienste verantwortlich war. Herr Schäuble wusste Zuviel über sie. Sie mussten gemeinsam schweigen, sich hassen und Loyalität vorspielen.
Wie ein leicht rötlicher transparenter Faden zieht sich der totalitäre Stalinismus durch ihre Machtpolitik. Ob Energiewende, Zuwanderung, eine Wahl annullieren oder ohne Wahl eine durch und durch korrupte und dadurch lenkbare Sockenpuppe an die wichtigste europäische Position zu platzieren, was diese Frau sich an Entscheidungen herausnehmen konnte, war schon beeindruckend. Aber leider dann doch sehr negativ im Rückblick. Es gab wenig Tote unter Merkel aber viele ruinierte Karrieren. Ihrem intimen Stab musste sie nur einen Namen sagen, die gaben es eine Ebene darunter weiter mit dem Hinweis: Suchen und finden sie Etwas.
So begann sie, die alleinige Macht zu festigen. Der Stalinismus hat einen Führer und nun, zeitgemäß, eine Führerin. Sie schaffte sich einen sehr vertraulichen Stab von Zuarbeitern und Zuarbeiterinnen, deren Tun und Logistik aber der Öffentlichkeit weitgehend verborgen blieb. Die politischen Positionen für das Publikum waren machtlose Präsentationsobjekte, die, falls doch einmal Illoyalität beginnen sollte, bei Entlassung ins bodenlose Nichts stürzen würden. Was sie so gefügig wie austauschbar machte.
Herr Köhler wagte es, sich gegen sie zu stellen. Verweigerte sich Direktiven. Die Bemerkung, dass Kriege immer auch mit wirtschaftlichen Interessen verbunden seien ließ sich mit der vermeintlichen Friedenspartei nicht in Einklang bringen und der Kommunist des ehemaligen Kommunistischen Bunds Westdeutschlands, Herr Trittin, war dann auch der ihn stürzte. Um heute selbst wirtschaftliche Interessen mit Nationalsozialisten in der Ukraine durchzusetzen. In der schwäbischen Heimat wurde Herr Köhler des Rückhalts beraubt von einem Herr Kretschmann, der als Kommunist derselben Partei wie Herr Trittin angehörte. Bei Herr Köhler wurde bis hinab in der Pyramide auch bei seinen kulturellen Beratern gesucht und gefunden. Herr Köhler wollte Beziehungen zu Afrika durch Kultur festigen. Frau Merkel durch Militär.
Frau Merkel stürzte Präsidenten und hinterging Präsidenten. Herrn Putin log sie mit dem Minsker Abkommen an, das sie von Beginn an aus bellizistischen Gründen niemals einhalten wollte. Aus ihrer Sicht ist Herr Putin ein Verräter am kommunistischen Stalinismus. Was wohl als Erklärung reichen muss. Schwieriger wird ihre transatlantische Rolle. Für die us-amerikanischen Geheimdienste reichte ihre Macht nicht, weshalb wir heute in einem Krieg stecken, dessen Eskalation sie zu verantworten hat. Mit Gildebruder Macron und Papa Schwab ließ sie sich von Gates und seiner Grippe über den Tisch ziehen. Oligarchen waren ihr spätes Verhängnis. Mit Hollande rüstete sie die Nato durch die Osterweiterung zum Angriff auf. Mit Sarkozy und Obama vernichtete sie Libyen und destabilisierte den Sahel. 16 verheerende Jahre.
Was die Grünen heute so lächerlich macht, ist, wie sie versuchen den merkelschen Stil zu kopieren, was ihnen noch nicht einmal als Pose gelingt. Die Fotos misslingen und funktionieren nur noch für Frauenzeitschriften, die Bildpositionierungen sind Farce und Abklatsch, es sind keine Botschaften mehr in die Auftritte eingebaut. Die Aera Merkel zerfließt mit Dilettanten, die sie aus dem Honeckerbüro heraus nur noch als Provinztheater dirigieren kann. Frau Merkel hat das Alles halt noch so richtig als Beruf erlernt und mit Beruf und so Zeugs haben es die Grünen ja nicht so.
Die Aera Merkel, ihre 330 Genderprofessorinnen und eine Einheitspartei gehen zu Ende. Allah ist groß und gerecht, sagen die, die sie holte. Ob sie wirklich lesbisch war, bleibt Spekulation. Sie gehört einer Generation an, die solche Dinge noch streng als Geheimnis hütete. Nur an den lesbischen und schwulen Seilschaften die sie förderte, kann man solche Vermutungen ableiten. Ihre Scheinehen reichen dafür nicht aus.
Wie werden wir nun die Geister los, die sie rief?
Die Leipziger Buchmesse wird infantil
25.3.2024
Kernkraftwerk Isar 2
I fass es net. Grad mach es Maul zua
Gerade eben war noch von Merkel und ihrer Energiewende die Rede und von den Grünen, die jetzt vollständig durchknallen.
Es gab Zeiten, da fürchteten wir uns vor dem Endlagerproblem, vor Attentaten und davor, dass man überschüssiges material zu Bomben verarbeitet. Dann wurden diese Probleme gelöst beziehungsweise Bomben anders gebaut und alle die etwas auf Umwelt und deren Schutz achteten, begannen ihre Meinung zu ändern. Über Dual Fluid stand von viel auf den Seiten von Avepozo Flat, weil es ziemlcih sicher die Zukunft von Togo ist.
Und nun das. Eine riegeldumme, brunzdumme Entscheidung.
Kernkraftwerk Isar 2 wird zerlegt. Manfred Haferburg beschreibt:
Ich habe es ja schon mehrfach beschrieben. Hitler knallte durch und explodierte für Volk ohne Raum. Die Grünen drehen alles ins Gegenteil, weil sie angestrengt anders sein wollen, so dass sie bei einer falsch rum gemachten 360°-Wende bei Raum ohne Volk ankommen und implodieren. Der eine zerstörte Andere, die Grünen sich selbst. Die Größe des Irrsinns wird sich zeigen, wenn in Deutschland der Bürgerkrieg losgeht.
Solche Warnungen gibt es schon lange. Die davon ausgehen, wenn es einen größeren Blackout gibt und dann ja nichts mehr geht, entstehen marodierende Banden. Heute erwische ich mich dabei, wie ich sowas auch sehe.
Kann man so strunzdumm sein? Sich wegen einer religiösen Ideologie die Substanz zersägen, damit die Welt nicht untergeht?
Zu den Zeugen Jehova konvertieren scheint schlauer.
Und falls Sie jetzt glauben, das wär alles für heute, dann haben Sie sich kräftig getäuscht. Das Grünen-Bashing geht weiter. Die Kernkraft wird ja von den bösen bösen Rechten eingefordert. Da könnte man ja sagen: Alles Nazis eben. Doch dann gibt es da noch Manova. Dort schreiben eher Linke und die haben gerade eine Serie über Wasser aufgelegt, bei der ein Herr Habeck ganz schlecht wegkommt. Herr Habeck wird quasi als Dreckfink beschumpfen. Als einer, der die Umwelt kaputt macht. Zu dumm sei er, das zu begreifen. Dabei noch blöde aus der Wäsche guckt. Die Umwelt-Lügner steht da.
Die Grünen sind Marionetten von den Amis und sollten eigentlich nur die Wirtschaft ein wenig in die Krise führen, damit Black-Rock und Vanguard günstig an Firmen und Immobilien rankommen. Selbst die schauen schon völlig entgeistert aus der Wäsche, wie die Grünroten gar nicht mehr aufhören, alles kaputt zu machen. So war das doch gar nicht gemeint. Außgerechnet das Blödvolk, dass gar kein Volk sein will, sind jetzt die deutschesten aller Deutschen und ziehn mit einer Gründlichkeit durch, da bleibt der Welt das Maul offen stehen. Sie ruinieren mit einer Gründlichkeit in so kurzer Zeit, das hat vor ihnen ohne Krieg noch niemand geschafft.
Und ihr verblödetes Fußvolk rennt zu Millionen auf die Straße und schreit hysterisch:
Nie wieder ist jetzt.
Aha.
Wann war den so was schon mal? Die letzten 125.000 Jahre?
Fröhlicher Ramadan. Für Andere. Madame, ein Bier bitte
27.3.2024
Nachhaltiger Schmarrn
Diesen Lohkäs müssen Sie sich reinziehen. Cem Özdemir übt sich im Nichtssprech, Nachhaltig und auf Augenhöhe. Frauen, Jugendliche und Kleinbauern sieht er vorrangig und mit denen will er den Hunger "bekämpfen". Die grünen Weicheier wollen ständig kämpfen. Özdemir und Afrika brauchen einander. Sagt er kämferisch. Ernährungssouveränität fördern. Enge Partnerschaft. Konzept für geopolitische Rahmenbedingungen. Entwicklung einer nachhaltigen, klimaangepassten und modernen Land- und Ernährungswirtschaft. Know-how auf beiden Seiten zugänglich machen um gemeinsam Schritt für Schritt spürbar voranzukommen.
So geht das fast zwei Seiten. Er habe mit einer Kommissarin gesprochen und bald gehts los für Afrika und Özdemir. Ach so ja, mit der Zivilgesellschaft von Gramsci hat er es auch noch und vom Weizen und Putin. Das mit der bereits erwähnten Ernährungssouveränität fördern ist auch ein toller Plan. Das erzähl ich schon mal in Togo rum, dass demnächst ein türkischer Alemane von der schwäbischen Alb kommt um die Souveränität der togoischen Küche anzukurbeln und die vom restlichen Afrika gleich mit. Das vegetarische lasse ich lieber mal weg, sonst mögen die den Cem nicht.
Diese pdf-Broschüre "Afrika als Partner" - "Zusammenarbeit neu denken“ Jahrbuch 2022|23 der Deutschen Afrika Stiftung. Das können Sie sich aber nur antun, wenn Sie ganz ganz stark sind und viel Grün aushalten. Robert Habeck, Katja Keul, Annalena Baerbock Jennifer Morgan und die letzte Grüne die ich noch mag, die Präsidentin der Stiftung Uschi Eid, die sich aber auch die letzten Jahre seit sie nicht mehr in Afrika rumreist, mehr und mehr an die Oberfläche begibt. Seit sie für Fahrradfahren mit Gesichtswindel plädierte hat unser Kontakt eine höfliche Distanziertheit und wenn sie mal mein Grünenbashing hier auf Avepozo Flat liest, bin ich wohl endültig aus der Stiftung rausgeworfen :-)
Morgen werde ich mal versuchen, das Positive auszufiltern. Es geht um Klima, für das der Norden zahlen soll, es geht um Omikron und dass Afrika und Europa schicksalhaft miteinander verbunden wären, sagt dort der mildgrüne Olaf Scholz. Prima positiv sind ja auch die leuchtenden Beispiele für Fachwissen, Integrität und Mut. Kultur hab ich mal beim überfliegen als Wort gesehen, es geht um Literatur. Ansonsten ist viel von kämpfen für das Gute die Rede ....
Morgen. Morgen. Ich muss Pause machen.
28.3.
Der Präsident von Kenia sagt, das der Westen für das Klima bezahlen muss und führt im Grunde nur die alte Schmarotzernummer weiter. Früher musste man für Wiedergutmachung bezahlen, dass man Eisenbahnlinien baute, heute dafür, dass man den Afrikanern neben 95 % Fälschungen für ein bizarres westliches Echtheitskonstrukt von Kunst auch ein paar wirkliche Originale abkaufte. Am schönsten eigentlich zu sehen bei Glasperlen.
Die hatten früher einen Handelswert und waren über Jahrhunderte in Afrika begehrt. Aus Indien, Böhmen oder aus Venedig. Schauen Sie mal, wieviel die Afrikaner heute dafür bekommen, wenn sie alte venezianische Glasrugeln auftreiben. Oder Bernstein. Doch zurück nach Kenia. Der Präsident von Kenia ist nämlich wichtig, weil Frau Habeck, so schrieb ich versehentlich, von dort Fachkräfte haben möchte um damit in Deutschland die Deutschen auszugleichen, die seit 18 Jahren dort als rechte Melkkühe vertrieben wurden. Also. Zuerst mal löhnen, liebe von Schuld schwer beladenen Politiker, bevor ihr danach bezahlen dürft. Von andrer Leute Geld.
"Auch der Klimawandel stellt weiterhin eine existenzielle Bedrohung für uns dar. Kenia, Afrika und der gesamte Globale Süden sind nach wie vor am stärksten mit den negativen Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert, obwohl unsere Länder am wenigsten zur globalen Erwärmung beitragen und die geringsten Emissionen haben"
Eines diesem modernen um sich greifenden Märchen, bei dem, nur als eines von vielen Beispielen, nicht berücksichtigt wird, dass bei einer natürlichen Zunahme von CO2 Westafrikas Landwirtschaft profitiert. Ostafrika weiß ich nicht belegbar, aber warum sollte es dort anders sein? Doch jeder Präsident und Minister oder Präsidentin und Ministerin muss die Phrase fallen lassen, sonst wird sie und er von Grünrot nicht eingeladen. Das sind die Zutrittssprüche mit denen Loyalität am Weltuntergang prophezeit wird und Beweismittel für die angelogenen Wähler und die grün sozialisierten 90 % der auzubildenden Journalistenjugend, die die Amis in die von ihr kontrollierten Leidmedien holen.
Jetzt ist es zwar so, dass diese Ministerinnen und Präsidenten ihren Teil zur Klimaveränderung durch sehr große Autos, Flugzeugreisen und Klimaanlagen ebenfalls beitragen, wenn man in kurioser Weise davon ausgeht, dass es stimmt mit Menschengemacht. Nur, wie bei den Fälschungen und Perlen denken die, dass die Europäer ein Rad abhaben. Sie nehmen gerne mit, was man ihnen für ein paar Dummsprüche schenken möchte, aber die Zukunft sehen sie in Partnerschaften mit Russen und Chinesen, die ihnen nicht dauernd mit solch einem Stuss auf den Wecker gehen.
"Afrika als Partner - Zusammenarbeit neu denken"
So fängt der Krampf schon mal an. Der Kontinent wird zum Partner. "Asien als Partner". Also Libyen und Syrien über einen Kamm mit Indien, Nepal, China? Wer würde denn auf solch einen Quatsch kommen? Aber mit den Bantus, Niloten, Arabs oder Hottentotten kann man das ja machen. Lassen Sie mich ein wenig erschrecken:
Liebe Rotgrüne. Der Neger ist was anderes als der Pygmäe. Wenn Sie die Kerls, die Leni Riefenstahl so schön fand mit Bamileke in einem Topf verrühren, werden Lenis Kerle aber ganz schön sauer. Mohren hingegen waren, im Gegensatz zu wilden Negern, welche mit viel Kleidung. Die brauchten sie um in Spanien oder in den römischen Legionen den Keltgermanen eins überzuziehen. Die Mohren waren so was wie Adlige, weshalb man Schutzpatrone aus ihnen machte und Apotheken und ganze Straßen nach ihnen benannte. Heute sollen sie von den Sozialisten allen anderen gleich gemacht und ihrer Titel beraubt werden.
Doch zurück zum Stuss und erneuerbaren Energien. Und zum Mut zu neuen Partnerschaften.
Wieso Mut? Stehen da noch große Kochtöpfe in denen man früher Missionare garte? Oder weil man Reichtümer verlieren könnte, die man vorher der arbeitenden indigenen Bevölkerung Westeuropas entwendete?
"Deutsche Investitionen in Afrika: Potenzial reicht nicht. Eine Analyse von Prof. Dr., Prof. Dr. und Prof. Dr."
Ja, gell. Afrika ist ganz schön groß. Da mit der deutschen Gießkanne drüber, reicht der Inhalt natürlich nicht. Um das zu erkennen brauchts natürlich dreifach Professor Doktor. nachdem dergestalt die Gliederung "Wirtschaft und Entwicklung" - "Afrika, Europa und die Welt" und "Klima und erneuerbare Energien" vorbeiphrasiert ist, gehts weiter im Ringelreihen:
"Demokratie, Frieden und Sicherheit"
Europas Westen und allen voran die H Ampelgestalten von Rotgrün, nach 16 Jahren Merkel als leuchtendes Beispiel für vier Perioden, faseln nach der Nato-Erweiterung von Frieden? Nach einer ständigen Folge von Vertragsbrüchen von Sicherheit? Nach allen völkerrechtswidrigen Kriegen ihres Befehlsgebers USA von Frieden?
Für wie blöde will man den Neger und neuerdings vermehrt die Negerin, jetzt als N-Personen anonymisiert, denn eigentlich verkaufen?
Bitte verzeihen Sie mir meine Provokationen. Wenn nicht, ist es mir auch egal. Ich lande also auf einem Artikel da geht es um die afrikanische Diaspora, die Geld in die Heimat überweist um damit Afrika (sic) zu helfen. Nein. Sie wollen nicht Afrika helfen, sondern schicken Geld, damit der Bruder dort ein Haus baut. Der schreibende afrikanische Geisteswissenschaftler weiß dann auch ein paar Absätze später, dass das Geld nicht der afrikanischen Ökonomie dient, sondern den Familien, weil es darin zerfließen würde. Werden solche Artikel mit solche gravierenden Widersprüchen nicht redigiert? Den dicksten Klops liefert er mit einem versteckten Link auf widu.de auf St. 51 bei dem man beim draufdrücken in der pdf bei einer Firma für Software landet
"Die perview Suite ist eine moderne, modular aufgebaute und intuitiv bedienbare HCM–Software. Mit ihren unterschiedlichen Anwendungsbereichen in der Personalgewinnung, -verwaltung und entwicklung unterstützt sie die Personalarbeit von Unternehmen als innovative Gesamtlösung für moderne Personalarbeit oder als Einzelmodul für gezielte Anforderungen."
Gibt man dann den URL für die angepriesen Online-Plattform WIDU.de ein, die ins Leben gerufen wurde, um einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Engagement Deutschlands in Afrika zu leisten, kommt eine Sperre:
Bevor ich zur Kultur komme, noch schnell mal was zu Lieferketten. Denn: "Internationaler Handel ist heute nur noch in Ausnahmefällen als anonymer Warenaustausch organisiert. Stattdessen dominiert die Produktion im Auftrag für große Unternehmen." Lesen Sie diesen Satz noch einmal. Das bedeutet in Etwa, dass man früher Rohstoffe anonym ausgeführt hätte? Das Rezept dagegen lautet:
"Ein solches Upgrading erfordert Maßnahmen zur Förderung des Technologietransfers und der Absorptionskapazität in heimischen Unternehmen, etwa sektorspezifische Aus- und Fortbildung sowie Gründungsprogramme. Laissez-faire-Politik führt dagegen dazu, dass Länder auf die einfachsten, am wenigsten lukrativen Wertschöpfungsstufen – und daher oft ausbeuterische Lieferbeziehungen – beschränkt bleiben."
Der Mann der dies schrieb, erhielt Geld dafür. Er würde gerne Produktionsstätten in "Afrika" ansiedeln. Wahrscheinlich kam er auf diesen geistreichen Einfall, weil das die Chinesen gerade machen, die sich als ehemalige Werkbank auslagern. Das stehe in starkem Kontrast zu Ländern, in denen Wohlstand über unternehmerisches Lernen in Landwirtschaft, Industrie oder Dienstleistungen erwirtschaftet wird. Das Problem dabei sei, dass Afrika zu teuer wäre. Donnerwetter. Was für eine Erkenntnis.
Nein. Herr Doktor der Geisteswissenschaft. Unternehmertum lässt sich nicht in einem Politologiestudium lernen, landwirtschaftlich ist Afrika schon und Dienstleistung erinnert fatal an bedient werden. Reicht doch schon, wenn die nach Deutschland kommen und für Amazon ausliefern. Afrika braucht keine Industrialisierung, sondern Handwerk über Manufaktur. Wissen Sie überhaupt, wer in Deutschland ausbildet? 80 % nicht ! die Industrie. Der so genannte Facharbeiter kommt aus dem Handwerk und dem mittelständischen Betrieb. Das sind die, die Werte schaffen und Steuern generieren.
Ich könnte langsam schreien, bei dem Quark, der, egal wo man in dieses Pamphlet reinliest, über einem ausgeleert wird. Von vorne bis hinten ideologisiertes Geschwätz von Leuten, die am Markt kein Unterkommen haben und deshalb in staatlich subventionierten Beratungsfirmen ein Doktorengehalt beziehen, das sich durch einen Professortitel noch erhöht. Ich lasse an dieser Stelle mal Energie und Omikron aus. Das mache ich später mal separat. Denn bei Energie steht gleich am Anfang: "Europa hat ein Energieproblem". Nein. Deutschland hat ein Energieproblem und Omikron war ein südafrikanischer Schnupfen, den reihum propagandistisch mal jedes BRICS-land lieferte. Weiter also. Himmel: Leichtere Visavergabe an Afrikaner. Während ganz Afrika seine Visavergabe verschärft. Drüber. Weiter.
Hin und Wieder blitzt die Erkenntnis durch, dass Rechtssicherheit fehlen würde. Das würde sich anders lesen, wenn man sagen würde, dass sich im Laufe der Jahrzehnte "die Afrikaner " darauf spezialisiert hätten, Europäer über den Tisch zu ziehen. Hier sollte man nicht über die Konzerne und Globalisten reden, die die Afrikaner ableimen, sondern unterscheiden lernen. Mit denen hat ein Handwerker nämlich Null Komma Null zu tun. Vielleicht würde die Lektüre von Gustav Nachtigal weiterhelfen, statt ihn zu tabuisieren.
Doch nun. ich fasse Mut: Medien und Kultur. Die Kultur kommt natürlich wieder hinten. So als Alibi."Wer liest afrikanische Literatur außerhalb Afrikas?" „Deutschland finanziert die Diktatur indirekt“ und ein "Interview mit einer Dichterin und Journalistin über deutsch-afrikanische Schulpartnerschaften."
Fast niemand liest das außerhalb Afrikas. Warum auch? In Afrika liest es ja auch Niemand. Deutschland würde Diktaturen unterstützen? Ach Gottchen. Ja. Brauchen wir nicht nach Eritrea. Genügt die Ukraine. Womit wir wieder zum deutsch-asiatischen oder deutsch-amerikanischen Schulprojekt kommen könnten, das genauso bekloppt ist wie ein deutsch-afrikanisches.
"Miteinander leben und lernen: Empowerment auf beiden Seiten. „Anders als in der Arbeit mit Schulbüchern gibt es im persönlichen Austausch ein Gegenüber, das man betrachtet und sich dadurch selbst in seiner eigenen Rolle wahrnimmt und hinterfragt.“"
Genauer betrachtet handelt es sich um ein Schulprojekt von Ostfriesen in Port Elisabeth und man lernt dort, wie man mit Covid 19, dem Klima und dem kolonialen Erbe umgeht. Es werden also kleine Afrikaner gezüchtet, die später Geisteswissenschaft und Gendern in Deutschland studieren.
"Bis vor nicht allzu langer Zeit war das deutsche Bild von Afrika geprägt durch einen eher negativen, pessimistischen und pauschalisierenden Blick. Oft standen recht einseitig die Folgen des Klimawandels, Hunger, Vertreibung und Flucht im Fokus."
Für diese Erkenntnis brauchts natürlich Kultur. Weil man jetzt über Klimawandel redet, würde sich dieses Bild wandeln.
Positives. Verdammter Mist. Dauernd lästern. Also. Schriftstellerin. Sie fordert die deutsche Regierung auf, Eritrea ernst zu nehmen. Das ist doch toll. Oder? Leider repräsentiert sie wieder das negative Bild, das man von Afrika hat und außerdem ist sie ausgewählt, dasjenige von zwei Lager zu repräsentieren, aus dem Eritrea in der Diaspora bestehen würde, das die Grünen fördern und in denen die Schlägerbanden für das Gute und Gerechte schlägern. Also die eritreische Antifa sozusagen. Sie wisse aber nicht, warum sie sechs Jahr im Knast saß. Ich gönn das Niemand, aber ich ahne es.
Also hurtig zum einzigen von drei Artikel zu Kultur, der vielleicht nicht mit Folter oder Corona oder Augenhöhe von 16jährigen zu tun hat.
Nein. Bitte. Nein. 100.000 Hereros, die in einem Konzentrationslager umgebracht wurden, seien der Grund, warum sich die Deutschen nicht für die Kolonialgeschichte interessieren würden. Vielleicht wird anders ein Schuh draus. Sie interessieren sich nicht für Kolonialgeschichte, weil sie nicht dauernd von Grünroten in die Kollektivschuld genommen werden wollen und weil deren Betrachtung schlicht dauernd falsch ist. Es wurden keine 100.000 Hereros in einem Konzentrationslager umgebracht. Punkt. Aus. Fertig.
Kinderbuchautorin mit Empathie für Opfer. Füllige Whitie mit Afro-Namen durch Heirat. Geboren als Germanin in den USA. Kinderbücher. Afrikanische Literatur?
Ich geb auf. Das ist eine andere Welt. Suche Sie doch selbst was Positives. Weiter oben war der Link.
Eine Welt, die zurechtgebastelt wirkt wie eine Liturgie und fast nichts mit dem Afrika und den Afrikanern zu tun hat, wie ich es kenne.
Man sieht Herrn Habeck an, dass er mit Afrika so wenig anzufangen weiß wie mit Deutschland. Aus der pdf gemopstes Foto
Nachruf. Er hätte sich auf eine letzte Reise zu den Sternen begeben, wurde mir die Tage mitgeteilt.
Jürgen Langen. Viele Jahre Geschäftsführer der Afrika-Stiftung ist mir als sehr angenehmer Partner bei gemeinsamen Veranstaltungen in Berlin in Erinnerung. Ruhe in Frieden. Ein Danke für Vieles als Ruf nach da oben.
Abends/Bier
Mit dieser Kritik werde ich viele vor den Kopf stoßen. Selbst wenn Jemand hier und da mit einer Aussage d'accord geht, erschreckt ihn eine Andere.
Ein Beispiel. Die Schnupfenvariante Omikron. Mit ihr will man Fördergelder für Genomforschung eintreiben und in dem Artikel wird das Thema geschickt mit dem Klimawandel verknüpft. Lesen Sie mal die Artikel nur unter diesem Gesichtspunkt und Ihnen wird etwas seltsam auffallen. Der Klimawandel zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veröffentlichung. Doch diese Strategie mal beiseite. Tippen Sie einfach mal "Genomforschung" in eine Suchmaschine. Auffällig viel Artikel werden Ihnen berichten, dass dieses Thema völlig überschätzt wird. Machen Sie nun einfach mal eine Kapriole. Die Spritzbrühe ist keine Impfung, sondern eine Gentherapie. Oder Genbeeinflussung. Ich behaupte, ein gigantischer Versuch. Mit einem hohen Tribut. Mit Klima hat das Null zu tun.
Nun ein großer Sprung. Im Bauarbeiterton behaupte ich, dass man sich in Afrika darauf spezialisiert hätte, Whities über den Tisch zu ziehen. Steht da so solitär. Kann ich belegen. An Hunderten von Europäern, die mit leeren Taschen und hohen Schulden bei einer Bank in Europa ihren Traum in Afrika wieder beerdigten. Abgezogen und geleimt von ganzen Strukturen, die sich darauf spezialisierten. Einer der hier einverstanden ist, wird sagen, ja stimmt schon, aber das mit der Wissenschaft und den Genen, da muss man doch der Wissenschaft glauben. Das sind doch Instanzen.
Die Wissenschaftler wiederum sehen eine Beweisbarkeit in einer Affäre, bei der einem jungen Ingenieur über die Liebe ein Haus abgenommen wurde, als ein Bagattelle, mit der sich nichts erklären lässt. Sie wohnen ja zu Miete in einem Haus einer Organisation. Möbiliert. Klimatisiert.
Um Beide zu erschrecken, sage ich auch noch "Neger" um mich von Gutmenschen provokativ abzugrenzen. Weil ich damit ausdrücken will, dass es hier in Afrika noch Neger gibt, die sich selbst als Neger bezeichnen. Und dass es im Alltag genügend Afrikaner gibt, die hellhäutige Menschen noch wesentlich geringschätziger benennen, als es das Wort Neger in Deutschland tut.
Ich bin Künstler und beschreibe was ist. Subjektiv und Objektiv.
OK?
Und dieses ganze Ding der Afrika-Stiftung ist von vorne bis hinten ein erhabener Schwachsinn, der meilenweit an allen Realitäten vorbeifabuliert.
Eine zum Scheitern verurteilte Afrikapolitik, die sich ihre Protagonisten einlädt, mit denen sie Psalmen der Klimakirche gemeinsam singen kann. Dabei Milliarden in den Sand setzt und Deutschland völlig ohne Nutzen weiter in die Pleite treibt.
31.3.2024
Schwarze Balken
Der Ostersonntag hat keine schwarze Balken. Heute lassen wir alle Osterlämmer leben und essen vegan. Fermentierter Yam mit Knoblauch, Zwiebeln, Kohl und Piment zu einer dicken Pampe vermatscht und in der Pfanne als Boulette ausgebraten. Auf so was Spartanisches stehn die Togoer weniger aber der Prophet der Kreisklasse B.
Vegan zum Ostersonntag. "Sekele Frigo donn". Eine Neukreation
1.4.2024
Hautausschlag
"Mit dem Fuß und dem Ausschlag wirst du eh demnächst sterben."
Der über mir wohnende Nachbar hatte mich abgefangen, weil er mit mir reden müsste. Ein Franzose mit der Mentalität eines algerischen Arabers, der er aber nicht sei. Zwei Tage vorher hatte ich auf deutsch ein wenig laut rumgeschrien, weil ich es nicht leiden kann, wenn man ständig mitten im Satz unterbrochen wird, als ich versuchte mit ihm zu reden.
Es begann wegen einem Hautausschlag. Zu Beginn der Staubwinde aus dem Norden Anfang Dezember bekam ich regelmäßig kleine Pusteln am Unterarm, die aber nach ein zwei Wochen verschwanden. Nun ist der Harmattan schon weit über eine Monat vorbei aber nicht die Ausschläge. Im Gegenteil wurden sie immer mehr. Bis eben langsam zur Sorge. Weil das alles was mit Feuchtigkeit oder eben zu wenig davon zu tun haben könnte, fiel mir zuerst mal Wasser und der Wassertank ein. Mit meinem letzten Geld rief ich den Handwerker, weil für mich das in das Fass reinsteigen doch etwas zu akrobatisch schien.
Es war eine Dreckbrühe als Bodensatz drin weil wir das Teil schon drei Jahre vergessen hatten zu reinigen. Nun wollte ich vom Nachbar die Hälfte der Ausgabe haben. Wobei man hier zum Verständnis vorausschicken muss, dass ich fast alles was es am Haus zu tun gibt selbst bezahle, weil mir der Typ schlicht zu blöd zum fragen ist. Diesmal aber war es mein letztes Geld und Halbe Halbe ist eigentlich logisch. Doch was bringt der Geizhals für eine Nummer? Ich hätte den Reinigern zu viel bezahlt. So mit dem Unterton, ich wolle ihn bescheissen. Wir reden hier von zwei Arbeitern die über zwei Stunden den Tank säuberten und zusammen 12 Euro dabei verdienten. Ohne Kommen und Gehen. Er hätte dasselbe für 7 Euro 50 gemacht bekommen, weshalb er mir nur 3 Euro 75 gibt. Ein Preis, der schlicht nicht stimmt.
Es geht mir nicht wirklich um 2 Euro 25, aber die Art und Weise, wie der Typ auch noch meinen Arbeitsanteil regelmäßig seit Jahren mit Null berechnet ging mir grandios auf den Keks und ich wurde eben laut. Nicht beleidigend. Deutsch fluchend weggelaufen. Ich bekam daraufhin einen Anschiss von der Freundin, dass ich dauernd unnötig Probleme machen würde und alte Geschichte gefälligst vergessen soll. Ich sendete ihr im Zorn über Telefon ein Foto von meinem vor Jahren angezündeten Auto, textete von fünf Überschwemmungen die von oben kamen und von Beschädigungen am folgenden Auto, die mich der Typ jähzornig kostete. Was macht der kleine Naivling? Schickt das Bild weiter an die Putze vom Franzmann um über meinen Ausfall mit ihr zu lachen. Was macht die Putze? Petzt! Worauf der Typ, wie einleitend erwähnt, heute Vormittag am unteren Eingang stand und mir ein Gespräch reindrückte.
Er hätte mein Auto nicht angezündet. Ich zu ihm: Doch! Er zu mir: Er hätte das nicht gemacht und ich hätte das überall rumerzählt. Ich sage: Nein das stimmt nicht. Damals wären zwar alle Beweise gegen ihn gestanden. Sein Auto das einzige Mal in 8 Jahren nachts außerhalb vom Compound geparkt und er, voll angezogen beim löschen um halb Drei. Die Türen nach außen abgeschlossen und nachher von mir kontrolliert, keine Fußabdrücke von Jemand der von Außen über die Mauer kam. So ging das hin und her.
Wichtig dabei war, dass ich nie irgend Jemand Außenstehendes meinen Verdacht als Unterstellung äußerte, weil mein Anwalt damals sagte, dass der Versicherung, der Kommission der Polizei, der Gendarmerie und meinem Mechaniker klar war, wie das Feuer entstand, aber für ein Gerichtsverhandlung die Beweise nicht ausreichen würden. Also darf ich auch Niemand bezichtigen, denn sonst würde ich mich strafbar machen. Ich habe also immer, lang lang ists her, nur gesagt, dass es die Bananendiebe waren, ohne einen Einzelnen dabei zu benennen. Sagte mir der Typ im arroganten Überschwang doch tatsächlich wer es gewesen sei. Da war ich dann doch kurz platt und guckte nur. Das war der Zweite, den ich im Verdacht hatte, für den bisher aber weit weniger sprach.
Überhaupt hätte ich das Auto damals noch gar nicht ganz bezahlt und so wie mein Fuß aussieht werde ich ja am Gleichen verrecken wie der damalige Verkäufer von dem Auto. Dem hat es die Hufe von unten nach oben schwarz gefärbt und letztlich ging er an seiner Diabetes und an gigantischen Mengen Mengen von Alkohol hops. Nur, mein Haxen ist noch verfärbt von einem Motorradunfall und einer Sepsis. Der Alkoholkonsum ist nur im einstelligen Prozent an Menge vergleichbar. Also was völlig anderes. Sagte ich ihm und er schaute meinen Hautausschlag an und meinte, damit könne man ja auch sehen, dass es demnächst soweit ist mit mir.
Seine Putze stand die ganze Zeit daneben und langsam keimte der Verdacht, der linke Vogel benutzt sie als Zeugin um meinen Aussagen bezüglich Auto flambieren etwas Öffentliches zu unterstellen um mich endlich mal wieder mit was anzeigen zu können. Denn anzeigen tut der Typ gerne und Viele. Er beschuldigt seinen damaligen Kumpanen und unterstellt mir, dass ich öffentlich behaupten würde, er sei es gewesen. So kann man sich auch reinigen. Doch zum Hautausschlag:
Eingang zur Wasserpumpe
Durch seine Überheblichkeit und seinen Sterblichkeitsvisionen angeregt, folgte ein Blick in die Nische unter der Treppe, wo mir seit Längeren auffiel, dass der Herr Nachbar da irgendwelche Chemikalien ablagerte, von denen eine vor ein paar Monaten wohl ausgelaufen ist. Was auf dem Foto aussieht, als wäre die Pumpe undicht und Wasser floss heraus, ist irgend eine Scheissbrühe und was innen profan nass aussieht ist Sand, der bis heute Mittag getränkt war mit dem, was da ausgelaufen war.
Da wo man rechts die zwei Rohre sieht ist ein paar Meter weiter unten das Ende einer Leitung im Grundwasser, das von der Wasserpumpe da drin zuerst von unten zu ihr und dann nach oben aufs Dach gepumpt wird. Diese Chemiebrühe von dem Welschen, der kein Araber sein will, die also unter der Gittertüre rauslief, versickerte genau da nach unten wo irgendwann das Rohr endet und nun die toxischen Bestandteile nach ganz nach oben beförderte und sehr vermutlich für meine Hautausschläge verantwortlich ist. Über die sich der früherer Besitzer der Brühe freute, dass sie mich ins Jenseits befördern sollte.
Es war ein Gespräch mit meinem Heiler Don Ewaldo, bei dem es darum ging, warum in Afrika die Menschen nicht so alt würden wie in Europa. Weniger wegen ärztlicher Behandlungskunst, sondern wegen mangelnder Hygiene, was mich nach morgendlichem Eklat und diesem folgendem Gespräch auf die Idee brachte, diesem Gedankengang intensiver nachzugehen. Ich reinigte also den versifften Sand raus und schmiss die Pampe nach draußen auf die Piste. Seitdem ist mein Puls von 60 auf 90 und irgendwas ist mit meiner Schnaufe los. Als wär die Atem-Leitung nach unten vergrößert. Den Dreck den ich beim reinigen innen in dem Kabuff inhalierte, wird wohl auch der sein, der mir diese Masern bescherte. Weil die indigenen Nachbarn das Grundwasser trinken, hatte ich gekocht davon Kaffee gemacht und mich damit geduscht.
Nun sind es zwei Dinge die mich beschäftigen. Wollte der mich mit seiner Putze als Zeuge reinlegen um mich nach all den Jahren mal wieder anzuzeigen? Nur um nach etwas lange fast Vergessenem den Verdacht des flambierens auf jemand Anders zu lenken, was er bei der Verhandlung ja wiederholen muss und dann noch, ob dem seine versiffte Dreckbrühe für meine Ausschläge verantwortlich ist. Und alles begann wegen 2 Euro 25 Cent?
Wie auch immer. Ich hab ihn im Blick.
Als ob man nichts besseres im Leben zu tun hätte. Doch der Ausschlag muss weg. Ich will dereinst a scheene Leich sai.
2.4.
Die Geschichte geht weiter. Schon jetzt kann man, zum wiederholten Mal, konstatieren, dass der größte Feind der Menschheit Dummheit ist. Ob bei der Regierung oder bei einem Nachbar.
Klopft das Granatenrindviech nicht heute früh an meiner Türe, weil ich seinen Flaschen- und Kanisterplunder aus dem Wasserpumpenkabuff herausgeholt hätte ohne ihn zu fragen. Es stand unversehrt und Klimageschützt auf einer unteren Veranda. Statt sich zu bedanken, dass ich seinen Dreck reinigte, blökte er rum. Ich zeig ihm meine verpickelten Arme und frag ihn, ob er noch alle Tassen im Schrank hat und nicht begreift, um was es da gerade geht. Er hätte nichts und außerdem wisse er, warum ich das an den Armen hätte. Er sagt es mir aber nicht.
Der hat da einfach irgendwann etwa drei Zentimeter hoch Sand von seiner Putze reinwerfen lassen und ich trug den kontaminierten Dreck in mehreren Schüsseln ab. Ohne zu wissen, was das überhaupt war. Das sei doch nur ein Kanister mit Getriebeöl gewesen der da ausgelaufen sei. Ließ er im verbalen Gerangel mal fahren.Und überhaupt, ob das nicht vielleicht ich gewesen sei?
Er fährt besoffen an der Toreinfahrt seinen Außenspiegel kaputt, dann habe ich einen Tag später zwei kaputte Außenspiegel. Wir schauen zu, wie über den ganzen Tag verteilt sein Reifen Luft verliert, zwei Tage später hab ich auch einen Platten vor dem Haus, weil ich es gewesen sei, der ihm die Luft rausließ.
Weil ich die letzten Tage und spätestens nach dem Gespräch mit Don Ewaldo sehr aufmerksam achtgebe, was da in Zusammenhang mit Wasser gerade abläuft, fiel mir auf, dass in meiner kleinen Vogeltränke im Garten weder die Eidechsen noch die Vögel draus trinken. Und dann heute Morgen das hier:
Toter Vogel
Es kommen interessante Dinge zutage, wenn man beginnt sich mit ihnen zu beschäftigen. Was ist Getriebeöl eigentlich ganz genau? So als alter Biofreak sollte ich das doch genau wissen. Aber man härtet ab in Afrika und das Früher verschwimmt.
Also mal die Suchmaschine gefragt. Oh:
War doch "NUR" ein Kanister mit Getriebeöl. Ich könnte dem Typ echt eine schmieren oder besser zwei. Thomas den Maurer ist schon angerufen. Mit dem habe ich vor Jahren die Tiefbohrung für das Rohr gemacht. Ihn mal fragen, ob wir Erdreich, beziehungsweise reichlich Sand abtragen müssen, um das Schlimmste wegzukriegen. Weil Trockenzeit ist, hat die Brühe vermutlich lange gebraucht, bis sie sich die fünf Meter hinunterverbreitet hat um nun unten ins Ansaugrohr reinzukommen. Weil lauter Zeug vom Nachbar im Kabuff drin stand, habe ich mich darum nicht gekümmert.
Vor allen Dingen ärgerlich, weil ich jetzt schon weis, dass der mit nichts was zu tun haben will. Er kann ja nichts dafür, wenn irgend jemand den Kanister kaputt macht. Er war das nicht wird er sagen. Weshalb er auch nichts bezahlen wird. Dem haben schon reichlich Drogen und billigster Anis-Schnaps für ein Euro sechzig der Liter entscheidende Bereiche vom Hirn weggeätzt und mit Gen-Brühe ist er auch noch gespritzt. Blut-Hirn-Schranke, Cortex und was da sonst noch anfällig ist. Die Küchlein von dem in Deutschland gerade Legalisiertem dürfen in der Mischung der Wahrnehmungsverzerrung auch noch eine Rolle spielen. Vermutlich schon sein ganzes Leben Scheiße gebaut, hat er sich in sieben Jahrzehnten angewöhnt, automatisch als Problemlösung alles von sich zu weisen.
Bin gespannt, wer es ihm warum übersetzt.
3.4.
Die Geschichte geht immer noch weiter. Mit einem ausgeprägt togoischen Aspekt.
Es ist mir schon ein paar Mal rausgeruscht, dass ich irgend jemand verfluche und ihm was schlechtes wünsche. Die Freundin ist dann sofort da und sagt, das auf gar keinen Fall nochmal zu machen und sowieso niemandem so was zu sagen. Wenn das nämlich eintreten sollte, was man da wünscht, wird man von Anderen daür verantwortlich gemacht und das kann sehr schlimm enden.
Nun hat der Nachbar genau das gemacht. Bisher war die Freundin immer so eingestellt, dass meine Feinde meine Feinde seien und zunächst mal sie als Status nichts angeht, weil sie ihr eigenes Leben lebt. Das hat aus meiner Sicht wenig mit meiner Vorstellung einer Partnerschaft zu tun, aber ich hab das so einfach mal akzeptiert, nach dem Motto, dass manchmal auch was Gutes rauskommt bei Etwas, das man zunächst negativ bewertet. Doch nun ist er bei ihr vollkommen unten durch.
Mir zu sagen, dass ich wegen meinem Fuß sterben müsste, geht gar nicht. Nicht aus medizinischer Sicht, das ist sowieso Quatsch, weil die Sepsis schon zwei Jahre auskuriert und der Verweis auf eine Diabetis von grandioser Unkenntnis geprägt ist. Das psychologische Setzen einer Todesprognose ist Sakrileg im Voodoo. Da noch einen drauf zu packen und zu sagen, dass der Hautauschlag eine andere Ursache hätte als die von mir angenommene, die er kennt, es mir aber nicht sagt, ist bereits schon wieder der geäußerte Wunsch nach Krankheit und somit Tod. Das war in den Augen der Freundin eine charakterliche Bankrotterklärung eines minderwertigen Volldeppen, von dem sie nun jeglichen Respekt verloren hat.
5.3.
Hab ichs nicht gesagt. Der Franzmann hat echt einen an der Waffel. Stellt mich vorhin im Hof, ich dürfe mein Motorrad da nicht mehr abstellen wo ich es abstelle und müsse meine Pflanzen schneiden. Außerdem sei ich es gewesen, der ein Loch in den Kanister gemacht hätte, dass das Öl ausfließt. Erkundigt sich aber vorher noch scheinheilig, ob es meinem Ausschlag besser geht.
Es gibt ein Maß an Gemeingefährlichkeit, das in Europa nach Einweisung ruft. In Afrika dürfen Narren noch ziemlich frei rumlaufen. Hin und wieder verstirbt so eine Person bei scheinbar voller körperlicher Gesundheit an etwas Mysteriösem. Nigeria, Benin und Togo sind dafür lebendige Beispiele von seltsamem Tod. Man sagt zwar unerwartet, aber alle wissen Bescheid, dass da nachgeholfen wurde. Weil es oft besser so ist, sagt auch niemand was.
Ich sammle lieber Beweismittel und vertraue auf Juristik.
Bodenprobe mit Öl
5.4.2024
Debanking
Ausgebankt. Entbankung.
langsam empfinde ich es als Kompliment kürzlich ausgebankt worden zu sein. Bei mir war es die togoische Ora-Bank mit einem Hinweis der Commerzbank als deutscher Partner. Aktuell hat es Manovia und Apolut erwischt. Mittlerweile hat es, von Links nach Rechts, oder in welchen Kategorien man immer auch denkt, alle alternativen Seiten erwischt auf denen ich verkehre.
Die Rotgrünen ziehen gerade einen Spitzel- und Denunziationsapparat hoch, den ich nur noch als faschistisch bezeichnen kann. Sie wissen, ich halte mich mit solchen Zuschreibungen eher zurück, gerade weil es die Rotgrünen sind, die mit solchen Begriffen wie Bonbons beim Karneval um sich werfen und dadurch solche Zuschreibungen vorsorglich entwerten.
Wie schon mehrfach auf Avepozo Flat angesprochen, handelt es um einen ausgeprägt femininen Faschismus. Wobei bisher die strenge Formulierung vermieden wurde. Merkel, Baerbock, Faeser, Paus, von der Leyen .... Den Vorwurf kann man von der weiblichen Eigenschaft der Intrige ableiten. Wenn Individuell zu Kollektiv wird. Das macht die Betrachtung so schwierig, weil man aus dieser Aussage sofort Frauenfeindlichkeit als Knüppel ableitet. Denn heutzutage ist Kritik nicht mehr Kritik, sondern feindliches Verhalten, dem Kampf angesagt werden muss.
Hier kommt der nächste gedankliche Loop. Dieses weibliche Intrigantentum geht sofort daran, den Männern Geld und Besitz wegzunehmen. Aktuell, Männer wegen Verfassungsfeindlichkeit aus dem Beamtenstatus zu feuern. Übrigens, weil nicht ausrechenbar, als Komponente eine beim Gender Pay Gap nicht berücksichtigte Aneignungskomponente. Die Männer stellten das Ding her, also die Software und die Frauen gehen damit auf Person und Enteignung.
Allerdings kommen wir schon wieder zu Dummheit. Denn wo man zuviel Besitz abzieht, vernichtet man Grundlagen. Wenn irgendwann zu viel aus dem System der Wertschaffung entnommen wird, kommt schlicht nichts mehr nach. Liege ich falsch mit meinem Eindruck, dass die, denen die Konten gesperrt werden, ausschließlich Männer sind, während in den Denunziationsstrukturen ein hoher Frauenanteil zu finden ist. Interessant auch zu schauen, wer denn der Typus Mann ist, der Frauen beim Intrigieren stützt. Es gibt den Alpha-Mann, es gibt den Ernährer und es gibt das Drittel der notorisch zu kurz Gekommenen. Also den Typen, der sich als Weichei tendenziell an den anderen für sein zu kurz gekommen sein rächen will. Auf die muss man auch sehr achtgeben.
5.4.2024
Was los in Togo
Seit letzter Woche brodelt es im politischen Leben in Togo. Es bestand noch keine richtige Veranlassung darauf einzugehen, weil wir hier im Alltag gar nichts so richtig mitbekommen.
Es wären 9 Oppositionelle am Mittwoch, also vor zwei Tagen, festgenommen worden, die gegen eine neue Konstitution protestiert hätten, die eine Verlängerung des bereits 19 Jahre dauernden Mandats des Präsidenten Faure Gnassingbe vorsieht. Das Ganze sei ein Trick, um seine Amtszeit zu verlängern. Das hört sich zunächst nicht so gut an, aber dass ich etwas vereinsamt nichts davon mitbekomme, dürfte damit zu tun haben, dass der Mann hier ziemlich beliebt ist. Wenn mal ein Info bis zu mir durchsickert, hat sie meist eine tribalistische Konotierung, weil die hier in meiner Gegend im Süden der Meinung sind, sie hätten zu wenig zu melden. Was dem Rest der Togoer aber gerade so Recht ist.
Ich hoffe, das liest jetzt kein Togoer in der Nachbarschaft und ich kriege eine aufs Maul, aber die hier im Süden sind bekannt dafür, sehr chaotisch zu sein und außerdem haben sie die Angewohnheit, dauernd zu lügen. Sie müssen sich dabei einen Unterschied vorstellen wie zwischen einem Schwaben und einem Brandenburger, die ja auch nur deshalb die Sache mit dem Spargel auf die Reihe kriegen, weil ein Westfale sich des Themas angenommen hat.
Der Präsident kommt aus der Gegend, die grob so den Übergang von christlich zu muslemisch markiert. Hat also was ethnisch, religiös vermittelndes. Außerdem haben die Togoer von vielen anderen Ländern mitbekommen, dass, kaum kommt Jemand anders an die Regierung, der Streit um die vollen Töpfe losgeht. Hier hat die Familie des Präsidenten was sie braucht und man will keine Streitsituation in einem Land, das eh wenig hat. Das Land mag de facto eine Diktatur sein, die sich aber weniger als solche anfühlt wie eine grünrote Regierung. Frauen haben traditionell in Togo schon immer was zu melden und bei denen ist Herr Gnassinge sehr beliebt. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass alles was mit schwul sein zu tun hat, irgendwie verboten ist, aber hier tummeln sich Schwule relativ offen. Religionen dürfen auch alle religiös sein, nur laut zu sein wurde ihnen kürzlich verboten. Das find ich gut so.
Man hat also vor einer Woche den Übergang vom Präsidialsystem zu einem parlamentarischen System eingeleitet. Demnach soll der Präsident künftig ohne Aussprache von der Nationalversammlung und nicht mehr direkt vom Volk gewählt werden. Was daran negativ sein könnte, wird auf der Presseseite der Afrika-Stifung etwas näher erläutert. Wenn Sie dort lesen, müssen Sie immer ein wenig berücksichtigen, dass die linksgrün beeinflusst und in Berlin angesiedelt sind. Das bedeutet, dass die immer der Opposition viel Bedeutung einräumen. Manchmal mehr, als sie wirklich hat. Weil ein Diktator ja so was ähnliches wie Rechts sei.
6.4.2024
Volk
"Wir sind das Volk"
Ob das nun gesteuert war oder nicht, tut nichts zur Sache. Mit dem Slogan sind die Ostler auf die Straße und haben als Souverän erreicht was sie wollten. Seit sie nun Teil eines vereinten Deutschlands sind, wird alles getan um diesen Begriff "Volk" ins Negative zu ziehen.
Mal ganz einfach. Die Ostler wollten den diktatorischen Sozialismus loswerden, den auch im Westen niemand haben wollte. Seit dreißig Jahren bemühen sich nun grünrote Sozialisten und Kommunisten den Begiff Volk, der für jeden Togoer und Togoerin sebstverständlich ist, in den Dreck zu ziehen und die, die diesen Begriff für sich definieren, gleich mit. In den Dreck. Jemand der versucht, sich als Teil von Volk zu verstehen, wird schon alleine deshalb als so genannter Rechter in den Dreck gezogen. Als Volksfeind, weil er Volk sagt.
Ich habe so gestrichen die Schnauze voll von Grünrot, die meine materielle Existenz vernichten und mich so brunzdumm, riegeldumm verarschen.
Wie? Glauben Sie mir nicht? Ich habe in Deutschland noch ein paar Elfenbeinzähne. Alt, mit allen notwendigen Papieren eingeführt und verzollt. Ich habe sie über die Jahrzehnte nicht verkauft, weil sie Teil meiner Rente sein sollten. Nun ist der Verkauf verboten. Ich darf sie gnädigerweise noch haben, aber nicht mehr damit handeln. Alte, offizielle Ware.
So wie Andere Kunst aus Europa haben, habe ich den Afrikanern Kunst abgekauft um sie in einem Wertkonstrukt, getragen von Respekt und Anerkennung, zu haben um sie als Versicherung fürs Alter zu besitzen. Nun behauptet das grünrote Rassistenpack, das hätte nichts wert und sei sowieso alle gestohlen und geklaut. Raubkunst. Was einer afrikanischen Familie und einem afrikanischem Händler Geld einbrachte und für mich Besitz ist, wird von diesem Gesoxe nun als Raubkunst deklariert und im Wert dadurch vernichtet. Nur ein paar ganz wenige Objekte, die die Grünroten aus Museen dem Volk stehlen können, weil sie so tun, als hätten sie als Obrigkeit darüber Verfügungsgewalt, die hätten was wert.
Stammeskunst. Volkskunst wird die Kunst Afrikas von denen abwertend genannt.
Doch nun will der Präsident von Botswana den Grünroten 20.000 Elefanten schenken, die dort zuviel sind und dem Volk die Felder zertrampeln. Ich bin dafür, die Grünroten mit diesen Elefanten und mit ihren Wölfen in einem Gebiet einzuzäunen. Und vom Volk bekommen sie Schaufeln und Hacken und ein wenig veganes Saatgut. Mal schauen, was die Grünroten ohne Ausbildung mit ihren paar Semestern Soziologie, Politologie, Ethnologie und den Elefanten dann anfangen.
Grünfutter mit Mais. Eine Mischung von Gombo und Aloma
7.4.2024
Der tiefe Staat
Wär ich im öffentlichen Dienst, würde mich eine der führenden Null_:*Innen der deutschen Minister_gng_':Innen nach gerade eben verabschiedetem Gesetz hochkantig rausschmeißen. Ob die Frauen mit Pimmel-Nummer, das Niederknien vor einer anderen Rasse, obwohl es keine geben soll, sich freiwillig die Gene verspritzen oder sich mit ukrainischen Nazis die ewige Treue schwören. Ich war nicht dabei.
Delegitimierung des Staates, Verächtlichmachung, Verhöhnung. Da wär ich allerdings dabei. Deshalb nennt man mich nun einen Rechten. Dabei war ich eigentlich immer schon weitgehend so wie ich bin. Außer bei Kernkraft, Das war ein Wandel. Aber keine Ressourcen unnötig verprazzeln, Umwelt, Bio, respektvolles Miteinander mit egal Wem von Woher, gutes Essen, Achtung vor Kunst und Handwerk, Besitzobergrenze und all solche Sachen. Seit Neuestem nennt man mich deshalb Verfassungsfeind.
Das wäre also der Feind von Nix. Deutschland hat weder einen Friedensvertrag, die Nullnummer 2 plus 4 ist so lange gültig, wie der Tiefe Staat es will, noch hat Deutschland eine Verfassung. Die Deutschen sind besetzt von den Amis und die haben bestimmt, dass das so ist und bleibt. Seit 79 Jahren sind wir zuerst von deren Regierung und nun von dem Oligarchenpack besetzt, die bei sich Senile wie zum Hohn in den Chefsessel setzen. Und wenn man da was sagt, ist man Antisemit. Damit meint man, ich sei Verfassungsfeind obwohl wir keine haben und ich sei gegen Semiten, obwohl ich eher beginne, was gegen khasarische Juden zu haben. Da will ich mal etwas näher drauf eingehen. Damit ich mich durch die Beschäftigung besser auskennen lerne.
Der Islam ist mir unsympathisch, aber noch unsympathischer ist mir, muslemische Kinder zu schlachten. Ganz und gar unsympathisch ist mir, aus verkollektivierten Schuldgefühlen heraus solidarisch zu sein mit Kinderschlächtern so wie das deutsche politische Opportunistengesoxe. Wenn ich dann, nur weil mir die khasarische Interpretation von Judentum auch unsympathisch ist, mich als Antisemit bezeichnen lassen muss, dann find ich die Unterstellung, so dumm zu sein und den Unterschied von denen zu Hebräern nicht zu kennen, noch viel unsympathischer.
Mein Gefühl sagt mir, dass die Juden besser in ihrer Opferrolle verblieben wären. Als Täter machen sie sich nicht gut und ich vermute, das werden viele an diesem Massaker unschuldige Juden die nächsten Jahre mit Leid und Tod bezahlen.
Wenn man, um zu provozieren, zuerst mal am 5. Oktober die al Aqsa-Moschee mit vielen Schuhen betritt und dann ein Techno-Konzert an die palästinensische Grenze zum noch mehr provozieren verlegt um zeitlich einen Überfall so zu lenken, dass das eigene Militär Bescheid weiß und die Anzahl der Toten kurzerhand auf 1400 hochbombt um dann beim Blick hinter die Kulissen sofort eine oligarchische Schweinebande mit Gas- und Ölinteressen auftaucht, ist mir das Alles sowas von unsympathisch, dass mir die Worte fehlen. Weil Schweine sind mir nicht unsympathisch, aber viele Oligarchen. Auch jüdische Oligarchen.
Wegen deren Interessen hat sich bei allen umliegenden Staaten der Hass gegen die Juden so eingefressen, weil deren Regierung ja nicht nur Gaza bombardiert, sondern auch Libanon und Syrien, dass bis in spätestens 20 Jahren Israel Geschichte ist. Platt. Vorbei. Die Chasaren, die Krieg machen solange sich deren Geschichte bis ins 9. Jahrhundert verfolgen lässt, haben keinen historischen Anspruch in Israel auf gar nichts. Und ganz sicher haben sie keine 3000jährige Geschichte dort. Sie werden auch dort vertrieben werden und alle nach Amiland gehen. Nach Deutschland geht nicht mehr, dorthin haben die amerikanischen Kriegespieler aus Rache so viel Muslime als Flüchtlinge gelenkt, dass sie nun selbst nicht mehr dahin können. Das wars dann mit der auf Ewig versprochenen Freundschaft.
Die Zweistaatenlösung wird scheitern. Nur ganz anders als sich das die Schlächter von heute vorstellten. Weil die selbst geschlachtet werden und aktuell viel Juden, die ganz und gar nicht mit schlachten einverstanden sind, schon jetzt Israel verlassen. Übrigens. Mal was ganz was anderes. Als die Hamas Geiseln machten, wollte sie mit denen ja was erpressen. Geiseln nimmt man ja zum gegen etwas eintauschen. Gegen was eigentlich? Ich habe davon noch gar nichts gehört oder gelesen. Das ist zwar zunächst keine sympathische Methode, aber vielleicht hätte man ja auf die Forderungen trotzdem eingehen können um Leben zu retten. Vielleicht wollten die ja nur was, was ihnen sowieso zusteht? Vielleicht Land zurück von den diebischen Siedlern mit ihren eigenwilligen Besitzansprüchen? Wie hoch ist eigentlich der Prozentsatz bei den Siedlern, die Hebräer sind? Wie viel von den israelischen Geiseln wohl von den Israelis totgebombt wurden?
Am Islam wird ja immer die totalitäre, absolutistische, dogmatische Altauslegung kritisiert. Aber was die Juden da durchziehen ist brutalstes Alttestament. Auge um Auge, und nicht die andere Backe auch hinhalten wie der Jude Jesu scheinbar gesagt haben sollte. Die Juden aus der Gegend der heutigen Ukraine stehlen den Semiten das Land und sagen zu jedem, der das nicht fein findet, er sei Antisemit. Schon das stört mich sehr ungemein, weil ich dabei das Gefühle habe, man will mich verarschen.
Auch in der Ukraine hält Deutschland nicht zu dem "ukrainischen Volk" wo Juden irgendwelche Nazis auf Russen hetzen, sondern, was sich da momentan deutsche Regierung nennt, verteidigt amerikanische Kapitalinteressen. Egal wo man in Amiland reinschaut und die Geldwelt, den tiefen Staat und die Justiz betrachtet, fällt auf, dass die Juden darin exorbitant überrepräsentiert sind und dass man genau das nicht sagen darf. Ich bin aber über die Rolle des jüdischen Kapitals in der Ukraine und über die jüdische Schlachterei in Gaza so sauer, dass ich mich nun gerne mal äußere und dabei viel riskiere.
Immer Hinter vorgehaltener Hand sagt man sich in Berlin, dass Juden die unangenehmsten und rücksichtslosesten Vermieter seien. Eigentlich wollte ich und habe es in den ersten Versionen dieses Artikelchens auch gemacht, an dieser Stelle einschränken und verharmlosen. Aber leider deckt es sich mit meiner Erfahrung in der Uhlandstraße. Mann, Mann. War das ein Arschloch. So skrupellos wurde ich noch nie bei einem Vermieter abgeleimt. Dann wär da noch die erste Liga in meinem Gewerbe. Die übrigens an dem ganzen Zirkus mit der Restitution gut verdienen und deshalb schon einige der deutschen Geisteswissenschaftlerinnen auf die Schmierliste setzten. Auch hier definiert sich das Gros mit einer religiösen Zugehörigkeit.
Sie denken, jetzt überteibt der Herrmann? Dann machen Sie mal einen kleinen Ausflug auf die Kolumne Kunst und Korruption.
Aber ich schweife ab. Schreibt mir also was, das mich wieder versöhnlich stimmt. Aber schreibt mir bitte nicht, dass das alles umstritten sei. Das weiß ich selbst. Statt dessen schreibt mir doch mal, wie wir, entgegen den oligarchischen Interessen, einen Friedensvertrag und eine Verfassung bekommen können. Nicht den "Mythos", den man so oder so auslegen kann, bei dem uns die fremden Herrschenden so Volltrottel in die Regierung setzen wie jetzt gerade. Und die Presse lügt, so wie der Tiefe Staat das will, denen diese Presse gehört. Ich habe mit der Nationalen Sozialistischen deutschen Arbeiterpartei nichts zu tun. Auch meine Vorfahren nicht. Will kein von fremden Mächten beherrschter Bürger eines besetzten Landes sein und möchte mal den Unabhängigkeitstag feiern, so wie Togo und andere afrikanischen Länder auch. Ich will für nichts mehr büßen.
Auch wenn ich in Togo lebe, möchte ich das nicht.
Mir reichen meine eigenen Fehler. Sich für Fehler anderer auch noch schlecht zu fühlen und fremdschämen übersteigt meine Kapazität.
An dieser Stelle passt die Frage eines kaukasischen Hirten: Warum ausgerechnet die Deutschen ständig glauben, dass ihnen die Amis was Gutes wollen?
Kur gegen Hautausschlag und
Papayabaum gefällt
Nach reichlich Obst und ein Tag später liegt mir ein unsicheres Gefühl im Magen. Es ist der an sich selbst erhobene Vorwurf des Bedienens von Stereotypen. Was macht man damit? Wenn man eben jene Stereotypen selbst erlebt hat. Eine Verallgemeinerung also reale Gestalt wurde? Nicht schreiben dass einer ein Arschloch war nur weil er Jude ist? Darf man die Fragen nicht mehr stellen, wer die Menschen sind, die Kapital in Rüstungindustrie anlegen und so zu Profiteuren von Tod werden? Während man mir erzählt, ich soll in Solarpanels investieren. Mit Geld, das ich nicht habe, weil mir eine Gruppe von Erstligisten und Regierungsmarionetten mein Geschäft kaputt macht?
So ein Vorwurf zieht eigentlich erst, wenn man die Stereotypen unbedacht übernimmt um damit vom eigenen Versagen abzulenken. Nur, was gechieht, wenn Medien die eigene Situation nicht mehr reflektieren? Man mit und wegen seiner Meinung ständig in die Irre gelenkt, angelogen und sogar beleidigt wird? Diejenigen alternativen Medien, die in Etwa die eigene Meinung wiedergeben permanent mit existenziellen Problemen zu tun haben? Wie etwa Debanking. Dann schaut man wer in Medien und Banken dominant ist und stellt fest, dass Stereotypen Realität sind. Und bekommt von den Medien gesagt, diese Stereotypen nicht zu bedienen, sonst bestraft die Bank.
Jedem der ein wenig mitdenkt ist klar, dass man Klisches und Stereotypen manipuliert auf jede Ethnie oder Relgion konstruieren kann und was eine Denkfalle ist. Aber im Moment zündeln zwei Herren maßgeblich am dritten Weltkrieg. Die heißen Selenskyj und Netanjahu und sind beide Juden und keine Buddhisten oder Muslime. Und hinter ihnen stehen Interessen, bei denen nicht viel Recherche dazugehört um zu erkennen, dass da eine erhebliche jüdsche Präsenz auftaucht. Also muss das gesagt werden.
Ausgerechnet am Tag gegen die Stereotype über Roma und Sinti. 8.3.2024
Ähem. Sie wissen schon. Früher Zigeuner. Oder Tigani. Oder Gypsy, was sich von Ägypter ableitet.
Djongoli. Klos aus Bohnen und Mais
Gekochte weiße Bohnen werden im Öl zerstampft und dann mit Zwiebeln und Piment und Mail zu einem Klos Djongoli gemacht. Super. Später hat man das Gefühl, man könnte mit Gas eine Turbine betreiben.
Bevor Sie nun zu viel nachdenken, warum Linke sagen, wer Roma sagt ist auch Links und wer Zigeuner sagt, weil er noch nie von einem beklaut wurde, aber der Begriff positiv mit seiner Erinnerung, Musik und seiner Ur-Ur-Oma zu tun hat und er deshalb Rechts sei, gucken Sie Mais an. Gekochter Mais. Eine kulturelle Aneignung. Im etwa 13. Jahrhundert von den Chinesen aus Amerika, das da noch anders hieß, nach dahin gebracht wo heute Jemen und Somalia liegt, was damals auch anders hieß. Von dort fand der Mais immer mehr Freunde und Freundinnen und imperialisierte sich über Wüstenwege bis nach Westafrika.
Und Nein. Es waren nicht die Portugiesen.
In Salzwasser gekochter Mais vom Straßenrand für jeweils 7 Cent
Die Portugiesen waren die, die sich am schnellsten von allen Europäern mit den indigenen Ladies in Afrika ethnisch vermischelten. Die Deutschen haben in Kamerun deshalb empfohlen mit keinen Einheimischinnen zu pimpern, weil sie nicht wollten, dass diesselbe Nuttenstruktur entsteht wie weiter drüben bei den Engländern in Nigeria. Nicht aus rassistischen Gründen, wie ständig missinterpretiert wird. Sie konnten ja nicht wissen, dass das da drüben diesbezüglich schon eine Kultur war, die vor den Engländern schon bestand. Was man also in Europa als das älteste Gewerbe bezeichnete, hat auch bei Yorubas eine ähnliche Historie. Was vieles im heutigen Italien und Deutschland erklärt.
Heute wissen auch in Togo Sechzehnjährige schon gut Bescheid über europäisches Scheidungsrecht und Höhe von Alimentezahlungen.
Wussten Sie, dass bei der Völkerwanderung der germanischen Sueben etwa die Hälfte nicht am Limes in Baden-Württember blieb, das damals auch noch anders hieß, um sich keltisch zu amalgamieren, sondern bis Portugal weiterlatschten. Dort nuschelten sie schwäbisch in die romanische Sprache hinein und machten auch einen auf "Ale Manen". Man, der Mensch. Ale, alle. Geschlechtsneutral.
So. jetzt habe ich beide Maiskolben veputzt.
Der Tiefe Staat investiert gerade auch sehr viel Kapital in industrielle Herstellung von Fraß. Und das, obwohl bei 7 Milliarden immer noch keine Nahrungsmangel herrscht. Hunger hat andere Ursachen.
Ich will keine Maiskolben vom Deep State.
"50 Milliarden. Das haben wir doch toll hingekriegt"
Der Geburtsname des Herrn rechts war Israël-Abraham Bourla
"Die Europäische Kommission hat einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse veröffentlicht, die das Kollegium der Kommissare seit ihrem Amtsantritt am 1. Dezember 2019 erzielt hat. Die Veröffentlichung zeigt, wie die Kommission bei den sechs Prioritäten, die sie zu Beginn ihrer Amtszeit festgelegt hat, Kurs gehalten und gleichzeitig Lösungen für einige der größten Herausforderungen gefunden hat, vor denen Europa je stand. Von der Bekämpfung einer globalen Pandemie bis zum Umgang mit extremen Wetterereignissen im Zuge des Klimawandels, von der Reaktion auf Russlands brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine bis zur Bewältigung der schlimmsten Energiekrise seit Jahrzehnten: Der Überblick zeigt, wie diese Kommission trotz des Drucks mehrerer Krisen die Ärmel hochgekrempelt hat und die Herausforderungen frontal angegangen ist. Sie hat auf die Sorgen der Europäerinnen und Europäer reagiert und es geschafft, entscheidende Herausforderungen anzugehen, mit denen künftige Generationen von Europäern konfrontiert sind. Auf der Weltbühne hat diese Kommission dazu beigetragen, dass die EU stärker und mutiger geworden ist und sich den aktuellen geopolitischen Herausforderungen stellt."
Eine Pandemie, die nie eine war. Welche Klimakatastrophe bitte? Meinen die menschliches Versagen im Ahrtal? War es Russland, das 2014 den Krieg in der Ukraine begann? Wer hat die schlimmste Energiekrise der letzten Jahrzehnte verursacht? Ich behaupte, eben jener Deep State, der an dieser Krise super verdient. Er war es der die Leitungen sprengte und uns die Grünen Young Global Leaders einbrockte.
War sonst noch was? Außer Black Lines Matters vom RKI und von der Leyen?
Ja. Aus einem Leserbrief aus den Nachdenkseiten:
"Die Kommissionspräsidentin hat ganz sicher alle Spuren ihres Deals mit Pfizer gelöscht, aber die Daten sind alle noch da, einschließlich aller Telefonate und liegen in den Full Takes im Utah Data Center (UDC). Aber die NSA/CIA werden diese Daten nicht herausgeben. Sie brauchen sie zur Erpressung Von der Leyen’ s in ihrem neuen Job, so wie sie auch Scholz am Wickel haben mit CumEx und WireCard."
10..4.2024
Erste Liga
Weil ich mich bezüglich Judentum im vorigen Kapitel schon etwas unbeliebt machte, setze ich noch einen oben drauf. Beginne aber mit einer Relativierung.
Im Prinzip war es mir vollkommen egal, wo Jemand geboren ist und welcher Religion Er oder Sie angehört. Nur irgendwann begann ein verstehen wollen, warum man dauernd links und rechts eine Watschen bekommt und Menschen einen nicht mögen, obwohl man ihnen gar nichts getan hat. Es ist die naive Suche nach seinem Platz im ganzen Getue der Kunst, von einem, dem es nicht der Herr Papa erklärte wie was funktioniert.
Der Herr Papa hat einem natürlich schon gesagt, wie manche Märkte funktionieren, aber hinter vorgehaltener Hand und nicht explizit bezogen auf alte Kunst und Künstler aus Afrika. Weil man diese vorgehaltene Hand als ein Überbleibsel der Nazi-Zeit zu erkennen geglaubt hat, negierte man als junger Wilder viele Tatsachen und verstellte sich naiv den Blick. Wer manche Dinge nicht sehen will und in Tatsachen mit beiden Füßen tollpatschig hineinlatscht, mag zwar mutig, aber trotzdem ein Narr sein. Ich war, oder bin so einer.
Der ist Jude. Die ist Jüdin. Ohne je eine Recherche gemacht zu haben, tröpfelten diese Informationen auf einen. Seltsamer Weise fiel es mir zuerst bei zeitgenössischer Kunst auf. Manchmal am Namen der Galerie. Manchmal ein hingeworfener Nebensatz. Hatten Künstler aus dem Programm einen internationalen Status erreicht und es wäre nach dem mühseligen und teuren Aufbau so langsam ans Verdienen gegangen, verschwanden die, meist auf unfaire Art und Weise aus dem Programm. Unfair deshalb, weil sie sich dabei an keine Absprachen hielten. Johannesburg, Cape Town, New York, London, Paris. Da gilt Stuttgart oder Berlin nichts. Manche dieser Galerien hatten erkennbare Bezugsnamen, von anderen wusste man nichts über Ethnie oder Religion.
Doch zu alter Kunst zu der ich als Künstler, Schreiner, Restaurator und Innenarchitekt während meiner Zeit in Kamerun fand. Ich hatte Null Komma Null Prozent Ahnung von einem Markt. Mein Wissen und wie man es sich erarbeitet war die eines Autodidakten, der zwischendrin auch mal einen Gesellenbrief machte. Ich brachte ein paar Masken und Statuen mit nach Deutschland und man sagte mir, dass ich ein sehr gutes Feingefühl für Stil und Alter hätte. Weil die Künstler in Kamerun unglaublich schlecht organisiert waren, kam ich auf die furchtbare fruchtbare Idee, diese zwei Faktoren, alt und neu, als Galerie zu einem Geschäft zu formieren.
Die Karriere begann mit einem Stakkato von Ohrfeigen. Ich hatte in Kamerun alte Bronzen entdeckt und begann zu recherchieren. Die existierten aber nicht in ethnologischer Literatur. Stolz wie Harry zeigt ich sie dennoch und schrieb in einem Duktus darüber, wie Händler und Ethnologen es nicht tun. Voll der Naivling, dachte ich zu Beginn, die müssten sich doch alle freuen, dass ich da mit was reinschneie, was noch niemand bearbeitet hat.
Keines meiner alten Stücke wurde in einem Auktionshaus angenommen, kein Ethnologe, damals noch Männer, kam bei mir vorbei. Was hatten die denn alle? Ich hab doch niemand was getan und ehrlich war ich auch?
"Aus Afrika kommt nichts mehr Altes!"
So hieß es in Kreisen, die sich abschlossen, von anderen abkapselten. Mit zeitgenössischer Kunst konnte ich mir ein internationales Renommee erarbeiten als einer, dem zwar irgendwann die Künstler wegliefen, aber bei alter Kunst blieb ich Schmuddel. Ein Unberührbarer, der sich immer wunderte, warum die Welt den Typus des Versicherungsvertreters mit Krawatte vorzog und bei denen Preise zahlten, die bei mir nicht mal in Träumen vorkamen. Meine fachlichen Qualifikationen als Künstler und Restaurator hatte praktisch Niemand in Kollegenkreisen. Bis ich langsam begriff, dass genau dies der Grund war, als Paria gestempelt zu werden.
Natürlich kam noch alte Kunst aus Afrika.
Aber ich war Spielverderber für die erste Liga, die ein Spiel der Provenienzen spielte, in das ich nicht passte. Ich lange auch nicht auf die Idee kam, dass ein Teil des Spiels, nämlich der Kreis der Spieler, sich nach religiöser Zuordnung definierte. Der ist Jude, der ist Jude, die ist Jüdin, ganz selten auch mal. Afrikahandel ist Männerdominant. Paris, Brüssel, London, New York. Der auch. Der auch. Ich merkte das lange nicht. Weigerte mich geradezu es zu merken. Auch deshalb, weil ein anderer von denen Ausgestoßener, der auch scheinbar nicht vorhandene alte Kunst nach Europa verbrachte, mit Nachnamen David hieß und ich mich hervorragend mit ihm verstand. Ich begriff lange nicht, dass die erste Liga etwas in sich geschlossenes hatte.
25 Jahre keinen Urlaub und fast nie ein freies Wochenende. Ständig mit finanziellen Problemen behaftet, erarbeitete ich mir einen Platz im Geschehen. Vorbildliche Pressearbeit, ehrenamtliches Engagement in Galeriekreisen, politisches Engagement, Unterstützung von Afrikanern bei integrativen und bürokratischen Problemen, die erste Galerie weltweit im Internet, die erste Galerie weltweit, die gestaltet html-Mails versendete, Kooperationen mit Ministerien, Galerierundgängen und und und. Die Künstler aus Afrika, die zu mir nach Deutschland kamen, brauchten nicht mal mehr offizielle Einladungsschreiben für ein Visa, weil mein Name als Garantie fürs Auswärtige Amt dafür genügte, dass der Aufenthalt ordnungsgemäß ablaufen würde. Goethe-Institut, Institut für Auslandsbeziehungen, DAAD, Bundeszentrale für Politische Bildung, unzählige Kunstvereine, Weltbank, Afrikaverein der deutschen Wirtschaft, Deutsche Afrika-Stiftung. Bis man begann mich abzuschießen.
Merkte ich auch lange nicht. War kein Kanonenschuss, sondern zunächst so eine Art Tennisballmaschine mit Scheiße. Manchmal ist man halt ein Trottel. Eines war die Merkel-Intrige in die ich geriet, weil ich Herrn Ex-Präsident Köhler beriet, dessen Infrastruktur nach seinem Rücktritt bereinigt werden musste. Doch zu dem heutigen Thema passt die zweite, parallele Intrige, die sich die von Merkel zunutze machte. Erfahrene Intriganten mit äußerst brutalen Methoden. Jahrzehntelange Erfahrung im Unterlaufen von staatlichen Embargos im Waffen- und Energiehandel. Vorne dran ein Oligarch, der sein philanthropisches Image als Kunstmäzen pflegte. Eine funktionierende Infrastruktur, Summen in Millionen und Milliarden, die beseitigt, was im Weg ist.
Ich tauchte in meinen Recherchen ein in jüdisches Großkapital, das ich als Trottel nun am Halse hatte. Die gingen im Berliner Landeskriminalamt nach Belieben ein und aus, dort wurde ich zum Chef einer internationalen Fälscherbande stilisiert, ich lernte alle juristischen Gerichtsinstanzen kennen, sie ließen Polizei bei meiner Familie auftauchen, ein Anwalt mit jüdischem Namen auf der Gegenseite behauptete, ich sei Deutscher, deshalb Nazi und würde Afrikaner in der Tradition deutscher Kolonialherren über den Tisch ziehen und ich hatte Geld gegen mich. Viel Geld. Großes Geld. Mit einer simplen Strategie. Zuscheißen mit Anzeigen. Irgendwann wird man mit dem Rücken an der Wand runterrutschen und wäre fertig. Jede Anzeige von einer anderen Marionette, die mit einem Finger auf vorige Anzeigen zeigt und sagt, schon die Menge der Anzeigen wäre der Beweis, dass mit dem was nicht stimmt. Vollgepackt mit Klischées, die, wenn ich sie, andersrum benützt hätte, mich zum glasklaren Antisemiten gemacht hätten.
Trotzdem alles gewonnen. Ein großer Dank posthum an alle die mich unterstützten. Auch an den verstorbenen Herr David. Sie ahnen, warum ich das betone? Sechs eigene Anwälte parallel. Nervenkrankheit wegen Überlastung und drei Monate während der Arbeit eine Kur mit Schlangen- und Skorpiongift um sie wieder loszuwerden. Die ganze Galeriearbeit ging weiter. Inklusive Umzug in die ehemalige Künstlerinnenakademie in der Potsdamerstraße. Galeriedurchsuchungen mit Zerpflückung der Buchhaltung und Konfiszierung des Büros brachten denen keine Beweise für gar nichts. Eine Spezialität von Anwälten ist, Post so ankommen zu lassen, dass garantiert das Wochenende oder die Feiertage komplett durch Beleidigungen und Unterstellungen versaut sind. Mir wird von der Erzählung schon ganz schwindelig.
Doch dann kam die Vergiftung. Wochenende Galerierundgang. Die Mitarbeiterin, ohne Wissen schon in fremden Diensten, fehlte. 900 Besucher an zwei Tagen und Montag früh begann der Fuß zuerst dick, dann lila, blau, dann schwarz zu werden. Durch eine Verkettung von unverschämtem Glück entging ich der Auswahl die man meinem Körper gab, von zuerst Lymph- und dann entweder Nieren- oder Herzversagen. Die Ursache konnte sich weder die Schulmedizin noch die Naturheilkunde erklären.
Also ab nach Togo. Waren die Marionetten in Deutschland noch Ärzte oder Immobilienkaufleute, hatte ich in Togo nun Alkoholiker und Kleinkriminelle am Hals, deren Chefs aus Deutschland bezahlt wurden. Sie müssen sich, auch wenn es schwer fällt, vorstellen, dass in meinem Bewusstsein die Vergiftung keine Vergiftung war, sondern eine zufällige Krankheit. Weil vergiftet werden in keinem Verhältnis zu meiner persönlichen Einschätzung meiner Bedeutung stand. Die nun auftauchenden Kleinkriminellen empfand ich als zu nichts zugehöriges Schicksal. Erst im Verlauf, nach gefakten Ankäufen, Marionettenbesucher vor Ort in Lomé, noch ein paar zu erledigende Prozesse in Deutschland, stattlichen vier Einbrüchen und Versuchen, mich zu kriminalisieren, fügte sich langsam ein Puzzle. Natürlich war das eine Vergiftung. Sagten Freunde. Es dauerte, bis das Puzzle passte.
Es lässt sich nicht alles nun primitiv auf das "internationale Judentum" reduzieren. Vieles blieb ja auch in einem Nebel der Vergangenheit. Es war keine "Verschwörung" der ersten Liga, sondern deren Konsens, wer am Provenienzspiel mitmachen darf und wer nicht. Es war auch nicht der Jude Marc Rich, der den Befehl gab, mich zu beseitigen, sondern ich geriet in eine Methodik, die in christlichen oder muslimischen Kreisen so auch vielleicht hätten ablaufen können. Die der Galerist in Johannesburg mit seinem Leben bezahlte und ich Glück hatte. Irgendwo, zwei Seiten vorher, hatte ich einen Link auf 72 Tote im Umfeld von Hillary und Bill Clinton und von der Familie Bush weiß man, dass sie Hitler unterstützte. Schmutz und Dreck überall.
Nur eines ist mir ein Anliegen. Wenn es, wie in meinem Fall, Juden waren, die ein dreckiges Spiel spielten, muss man es auch sagen dürfen. Und ein wenig Verständnis für mich haben, der da so viel und heftig abbekommen hat.
Ich hab eine tolle Idee um meine Aversionen zu beseitigen. Liebe Juden, schmeichelt euch doch einfach mal ein wenig bei mir ein und kauft mir was ab. Da wo mein Blick durch die Recherchen hineinfiel, war richtig viel Geld. Nicht als Klischée. Nicht nur Fiat. Richtig dicke Knete.
Wenn ihr nämlich hier in Lomé auftaucht, kauft, euch das vom afrikanischen Händler nach Paris bringen lasst, ohne Quittung das Ding in eine Sammlung verkauft, aus der es dann mit vierzigjähriger Provenienz in den Rückverkauf mit Quittung geht und dann noch eine Sammlungsherkunft reinschummelt, dann ist das Betrug. Ja. So nennt man das. Normalerweise ist mir euer Spiel egal. Nur. Wenn ihr dann sagt, ich sei ein Betrüger, weil nichts Altes mehr aus Afrika kommt, ergo ich Fakes ein- und verkaufe, dann hört die Sache mit Lustig auf.
Denn denken wir das Spiel weiter, diskriminiert ihr ja nicht nur mich, sondern muslimische und christliche afrikanische Händler. Und das nennt man dann ganz banal Rassismus. Wissentliche Benachteiligung von Jemand wegen seiner Herkunft oder seines Aussehens.
Also hört auf, Scheiße zu reden und sagt, es käme nicht mehr sehr viel Altes aus Afrika und das wenige ist schwer zu kategorisieren. Aber es gibt da so Trapper wie den Herrmann, die liegen dort auf der Lauer und schauen, was da zum Beispiel aus Familienbesitz auf den Markt kommt. Oder schauen, was an Restituiertem wiederverkauft wird. Oder was gerade neue Modeerscheinung und dadurch authentisch wird.
Und nochwas, a pro pos Scheisse reden, Genozid nennt man nicht Selbstverteidungsrecht
11.4.2024
Togo - Nachbarschaft
Gestern saß ich mit einer Togoerin im Biergarten zum Plaudern, die ich vor 35 Jahren mal in Kamerun kennenlernte. Als ich meinte, dass es nicht allzuviel über Togo zu erzählen gibt, war sie fast ein wenig entrüstet. Oh, da gäbe es doch so viel. Im Moment sei die Hölle los, weil der Präsident das Wahlrecht geändert hätte, um länger im Amt bleiben zu können. Das wäre explosiv und bräuche nur noch eine Kleinigkeit. Dann .... !
Blick nach Südosten auf Verfall und Müll
Ich versuchte Näheres in Erfahrung zu bringen, aber das war eins der Gespräche, bei denen viel Entrüstung aber wenig Details im Spiel waren. Wie weiter oben bei "Was los in Togo" schon beschrieben, sind die Togoer hier im Süden sehr leicht zu entrüsten, aber vor lauter Empörung bekommen sie irgendwie keine vernünftige Opposition zustande. Ihrem empörtesten Wortführer habe ich schon mehrfach zugehört, finde aber, dass Herr Fabre sehr viel Stuss redet.
Togoer und besonders Togoerinnen sind immer sehr empört, wenn ich sage, dass es schon sehr schmutzig sei hier. So im Allgemeinen und bei Vielen eben auch im Detail. Man sieht das auf dem Foto durchaus auch in der Entfernung ein wenig. Das Haus rechts war nie fertig gebaut, aber immer bewohnt. Das bißchen was an Fenster erinnert, ist schon lange Erinnerung und fast nichts mehr davon da.
Links, das ist der Garten von einer Familie die kürzlich da eingezogen ist. Unter mein Schlafzimmerfenster. Viele Kinder. Eher sogar sehr viele Kinder.
Kommen wir gemeinsam der Sache etwas näher.
Blick nach Südosten auf einen Garten
Ich lebe in keinem armen Viertel. Das ist ein Durchwachsenes. Gemischt. Arm und Reich nebeneinander. Das hat einen gewissen Charme, wenn Reich und Arm nicht in definierten Vierteln wohnt um nichts miteinander zu tun zu haben. Aber das heißt halt auch, wenn man nach links hinten rausblickt, dass es eben so aussieht. Auf der anderen Seite blicke ich auf ein Haus von Herrn Adebayo, dem berühmten und sehr reichen Fußballer und ein paar Mittelstandsbauten.
Das Haus daneben, das nie fertig wurde, sieht mindestens genauso aus, aber ich geh mal nur bei einem noch näher. Müll mit Huhn. Oder ist es der laute Hahn?
Noch ein Blick nach Südosten auf denselben Garten
Das sieht nicht nur aus wie Müll, das ist alles Müll. Sie brauchen auch nicht denken, das wäre eine besondere Ausnahme.
Ich frage mich wirklich, was für eine Genverkettung es braucht um so leben zu können. Und um dem ganzen Ding noch eins draufzusetzen, müssen Sie sich eine kaputte Neonröhre vorstellen, die die ganze Nacht flackert. Wie bei Lärm, scheinen viele Afrikaner und Afrikanerinnen immun gegen solche äußeren Beeinflussungen zu sein. Hart im Nehmen sind sie schon.
Hoffentlich liest meine gestrige Gesprächspartnerin, die fließend Deutsch redet, diese kleine Geschichte nicht. Sie hat sich sicher was anderes vorgestellt als sie meinte, dass es über Togo doch viel zu erzählen gibt.
12.4.2024
Uran
Sehr geehrte Leser,
eigentlich wollte ich mich nicht so sehr um Ukraine und Israel kümmern, sondern um Togo, wo die Menschen meist nett sind und halt alles fallen lassen, wo sie gerade stehen. Unterm Strich ist das zwar nicht ganz so schön, aber es ist harmlos.
Harmlos im Vergleich zu einem Herrn Selenskyj, der versprach, unbedingt Frieden zu wollen und deshalb gewählt wurde. Mittlerweile ist er selbst ein jüdischer Oligarch und es gibt Krieg. Aus meiner Sicht der Dinge hat er nun fast eine Million Menschen auf dem Gewissen und mehrere, unzählbare Millionen zu Flüchtlingen gemacht.
Haben Sie, lieber Leser, geehrte Leserin, vergessen, dass Herr Selenskyj unter stehendem Applaus bei der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar 2022 ankündigte, sein Land, die Ukraine, nun atomar aufzurüsten. Zu diesem Zeitpunkt waren auf dem Gelände des Kernkraftwerks Saporischschja real schon 30 Tonnen Plutonium und 40 Tonnen Uran gelagert. Und von Ihnen denken immer welche, dass Russland fünf Tage danach einen "Krieg" begonnen hätte? Das erste was die Russen machen mussten, ich betone, mussten, war Saporischschja zu besetzen.
Haben Sie vergessen, dass Frau Nuland, die ich, bitte entschuldigen sie den rüden Ton, für eine ausgemachte Schlampe halte, zugegeben hat, dass die USA 46 Laboratorien zur Erforschung von Biowaffen in der Ukraine betrieb. Den Namen ihrer orthodox-jüdischen Großeltern Nudelman wurde 1947 von ihren Eltern in Nuland geändert. Nur so am Rande. Sie gehörte zu denen, die Hunter Bider in die Affäre mit den Laboratorien verwickelte um die Familie erpressbar zu machen.
Weil ich vor ein paar Tagen das Wort "Jude" gebrauchte, grüble ich ständig, ob ich stereotype Ressentiments bediene und vielleicht etwas aufsitze. Aber je mehr ich recherchiere um so jüdischer wird die Bedrohung durch khasarische Juden und einem Weltkrieg. Ich stoße dabei auf Menschen, die sagen: Schon wieder. Und ich stoße auf welche die schreiben, dass dieses seltsame Volk den eigenen Untergang als Möglichkeit denkt und Andere dabei mitreißt. Was sich deckt mit meinem Gedanken, der sich vor ein paar Tagen schon einschlich, dass man Israel demnächst platt macht und sie dies masochistisch herbeisehnen. Ihre Art der Landnahme ist so unverfroren brutal, dass irgendwann ein Totpunkt erreicht sein muss, weil der Hass um sie herum irgendwann platzt.
Alle Atommächte haben ihre Bomben zur Verteidigung. Die einzige Atommacht, die mit Angriff prahlt, ist Israel. Und noch etwas indirekter, eben die Ukraine, die angekündigt Atommacht werden wollte.
Vor langer Zeit habe ich mir ein jüdisches Wort angeeignet, das ich momentan für passend halte.
Das ist alles meschugge.
Deshalb leite ich nun über zu "Hirnriss".
Halt. Halt. Ich muss noch am 13.4. was abschließendes einbauen, weil ich mich auf dieser Seite an ein Thema wagte, das sich ein wenig anfühlt wie glitschiger Schlamm. Auch auf vielen kritischen Seiten stoße ich auf solche Formulierungen:
"An diesem Tag schlachteten Hamas-„Kämpfer“ 1.239 Juden regelrecht ab – zum Teil nach Folterungen und Vergewaltigungen"
Damit keine Missverständnis entstehen. Dieser 7. Oktober war grausig. Doch ein paar Dinge sollten hier erwähnt werden. Nicht genau nachrechenbar ging etwa die Hälfte der getöteten Menschen auf das Konto der israelischen Armee, die wie wild um sich schoss und dabei ganze Häuser mit Panzern und Helikoptern wegbombte. Ich bin auf Quellen gestoßen, die ich nicht nachprüfen kann, die aussagen, dass israelische Geheimdienste in diese furchtbare Geiselnahme verwickelt waren. Dafür sprach die Entweihung der Al-Aqsa-Moschee, das Techno-Fest und die Interessen von Gas, Öl und Kanal. ich bin darauf eingegangen.
Leider habe ich seit Jahrzehnten die Erfahrung, dass, wenn die USA in eine Kriegs-Geschichte verwickelt ist, auch Opfer auf der eigenen Seite in Kauf genommen und sogar geplant werden um dann unmittelbar mit Propaganda loszulegen. So erschienen manipulierte Fotos von geköpften Kindern in einer Geschwindigkeit, die Verdacht auf diesen Umstand aufkommen ließ.
Wenn ich also, entgegen der seit Jahren gleichgeschalteten deutschen Leidmedien, hier eine Position entwickle, die sich gegen Israel ausdrückt, mach ich dies mit der Betonung, dass ich ein geübter Verschwörungsaufdecker bin, aber nicht die Wahrheit mit Löffel gefressen habe.
So. Und nun gehts aber von diesem Schwachsinn zu der Seite "Hirnriss".
Unter Hirnriss leiden nämlich Viele. Das ist sehr aktuell. Während ich noch diese Ergänzung vor dem Seitenwechsel schreibe, werde ich indirekt von einer Frau Mariam Lau der Zeit wegen meiner Meinung zu Russland als "Vaterlandsverräter" bezeichnet. Donnerwetter. Der Bellizismus nimmt Ausmaße an und man und greift in der Wortwahl sehr weit zurück.
Wow. Deutsches Vaterland in der Ukraine verteidigen. Das wenn Höcke gesagt hätte. Aber Hallo.