Rache ist, zumindest in Gedanken, eine belebende Angelegenheit.

Es steht zwar allenthalben rum, dass man das nicht ausleben soll weil es auf einen zurückfällt, aber der Gedanke ist ja noch keine Umsetzung. Es ist schon mal angenehm, sich in der Situation wiederzufinden, dass man ausüben könnte.

Zuerst waren da zwei Intrigen, die zu einer großen wurde und mich bis nach Togo verfolgten. Mit allem, was ein Krimi so an Spannungsbögen braucht. Das Ganze wurde begleitet von einem Uranus-Transit der nahtlos in einen Pluto-Transit überging, einem ein Jahr Pause gönnte um dann noch einen weiteren Uranus-Transit zu durchlaufen. Wer sich nur ein klein wenig in dieser Materie auskennt, weiß, dass es sowas fast nie gibt. Während dessen zerlegte der Unfug der woken Gutmenschen, der Bolschewoken, das Geschäft durch den Quark, den sie Restitution nannten. Als sie gerad den Rassismus und die Dekolonisierung in vollen Zügen auslebten, kam ein schwarzer Schwan geflogen, der Corona hieß.

Immer wurde eine Pleitenummer mit einer weiteren wieder zugedeckt, im Hintergrund Billionen gedruckt, die sich die unter den Nagel rissen, die ohnehin schon die Medien schmierten und immer mehr davon besaßen. Als der Betrug mit Spritzmaterial aus dem Biowaffenlabor dann durchexerziert war, deckelte man mit Krieg.

Nun befinden wir uns an einer Weggabelung, bei der nicht klar ist, welches Masse-Prinzip die Masse in welche Route drängt. Der brutale Krieg, ausgeweitet, oder können sich die Vernunftskräfte hinter den Brandmauern durchsetzen?

Während all das vor sich ging, wurde ich von meiner Familie nach Strich und Faden angelogen. Die Erklärung dafür liegt darin, dass die wohl annahmen, dass oben beschriebene Vorkommnisse irgend etwas mit von mir gelenkten Absichten zu tun hätten. Statt von dort ein Hilfe zu bekommen, musste ich lernen, wie Brüder treten. Können Sie, verehrte Leser, ein wenig nachvollziehen, wie Rachegelüste entstehen?

Ich bleib mal Optimist, da schmeckt das Essen besser und zeige schöne Dinge aus alten Zeiten. Vor Kurzem reinbekommen:

Gut, gell?

Hören oder lesen Sie in letzter Zeit noch etwas von wegen Kulturgüter zurückbringen? Die Sehnsucht in Nigeria scheint abgenommen zu haben. Das Prilblumenkleid der deutschen Kulturtussl Roth und das Gestammel von femininen öffentlichen Toiletten im Dorf von der 360°-Ministerin dürfte den Nigerianern eher wie Kabarett vorkommen. Wenn die einen sachverständigen Gießer aus Benin bitten, die Liste der „1100 gestohlenen Objekten" zu begutachten, wird der den Rat geben nichts mehr zu unternehmen, weil das den Aufwand nicht lohnt.

Sehen Sie sich mal den Kopf an. Noch hat er keine Alterexpertise. Die Qualität der Fertigung ist jedenfalls so gut, dass er locker in einem Museum in Nigeria stehen könnte. Es gibt nur gar keinen Platz. Der ghanaisch-britische Architekt der auf Kosten der deutschen Steuerzahler in Benin-City oder Abudja ein Museum bauen sollte, tut nichts mehr, weil er scheinbar rundum alle sein weiblichen Angestellten gevögelt hat und nun Rechtfertigungsprobleme juristischer Art hat. Dem hätte man vorher mal in aller Deutlichkeit sagen müssen, dass man Angestellte aus den Begierden besser rauslässt. Oder, was mir nach eigenen Erfahrungen wahrscheinlich erscheint, macht man #metoo bei ihm, dass sich die Museumsgeschichte auf seine Kosten erledigt.

Ich kann bezüglich Kamerun nur vermuten. Als man begann, sich selbst wegen allem getanen Bösen selbst zu geiseln, statt dem nicht mehr funktionierenden Nigeria umdenken musste und dafür einleitend Dokumentarfilme in Auftrag gab, die damit begannen „Hier raubten und mordeten die Deutschen ..." erschreckte man die ersten kameruner Historiker. Übrig blieben nur unfassbar verlogene Möchtegernprofiteure, die man einludt, in Berlin mit Fliegenwedel vor einer Vitrine alte Geister zu beschwören. Die antworteten nur nicht. Weil da nie ein Geist drin saß. Und selbst wenn, würde er die Ruhe im Museum bevorzugen.

Ich kann mir vorstellen, dass man die „Sammlung Albert Schweizer", die man aus Kamerun geschätzte fünfzig Mal schon verkaufte, nun von Baerbock zurückfordern wollte. Mehr wie Straßennamen umbenennen läuft also wohl nicht. Alles zu konfus. Sie können bezüglich Kamerun mit der Lupe in Museen nach gestohlenem suchen, selbst Vermutungen bleiben im Promillebereich. Um Gutes zu tun sollte man also weniger etwas zurückgeben wollen, sondern ganz einfach und nüchtern von den kameruner Gießern und Schnitzern etwas kaufen, denen geht es nämlich nach den ganzen Gutmenschenorgien extrem schlecht. So könnte man verhindern, dass das traditionelle Handwerk ausstirbt, weil der Nachwuchs nicht mehr will.

Um meine Rachegelüste zu mildern, appelliere ich an den anonymen Wähler in Deutschland, wählt die weg, die all den woken Unsinn mitsamt der ganzen Geschichtsverfälschung als Sekte betreiben.

Kaufen tut Afrika gut, nicht schön rumreden und sie als Schinken der Hoffnung bezeichnen.

Wie schade ich jemand Anderem?

So zu denken ist wohl eine Lebenshaltung, die man im Extrem dem Psychopathen zuschreibt. Oder weiblichen Neigung zur Intrige. Um mal zwei Klischees zu bedienen. Darüber hinaus beginnt die Annährung an diese Frage auch schon mit Stocken. Bleibt man wie bei den Klischees im Allgemeinen oder muss man von sich selbst ausgehen? Eine Egobeschreibung?

Zwei persönlich Beispiele sollen eine Anregung geben. Der Beginn und Aufhänger dieses Blogs waren die Bananendiebe. Eine Gruppe Kleinkrimineller, deren Anführer ein unfassbar zynischer Alkoholiker war. Einmal saß ich am selben großen runden Tisch, neben dem ein Fernseher mit Nachrichten lief. Dort wurde von 250 Mädchen berichtet, die gerade von Boko Haram entführt wurden. Sein Kommentar: „Die kannste abhaken, die sind jetzt gebraucht". Nachdem sie vergewaltigt wurden, wären sie für ihn nicht mehr interessant. Mir ging der Gaul durch. Rum um den Tisch, an den er sich ungefragte gesetzt hatte und ihn am Kragen aus dem Stuhl gezogen. Wie ich ihn so am Kittel hatte, blitzte es mir durch den Kopf, mir an diesem Drecksack nicht die Finger schmutzig zu machen und ich ließ ihn wieder fallen, ging hinüber zur Bedienung, bezahlte und ging.

Nicht nur, dass er mich, wie viele andere, bei einem Geschäft betrogen hatte, er begann auch noch zielgerichtet mit einer erfundenen Geschichte schlecht über mich zu reden. Nach mehrfacher Verwarnung ohne Änderung drohte ich ihm mit Schritten, nach denen er bereuen würde. General Soundso sei sein Kumpel und er hätte vor Gestalten wie mir nichts zu befürchten.

Dieser Kotzbrocken schaffte es immer wieder, trotz Rausschmissen, sich beim nächsten Botschafter wieder so einzulügen, dass er die Caterings für Veranstaltungen bekam, weil er in Lomé mal ein Restaurant mit fränkischer Küche hatte. Ohne weiter auf Drumherum einzugehen die man ja in den ersten Geschichten des Blogs lesen kann, er war der Erste in meinem Leben, dem ich bewusst mit Handlung und Kalkül schaden wollte. Ein Brief nach Deutschland ans auswärtige Amt, in dem fein aufgezählt nur drinstand was an seinem Geschäft alles illegal war und seine Vorliebe für minderjährige Schülerinnen in Uniform. Nur Faktisches. Nichts Erfundenes. Danach war er geschäftlich erledigt.

Sicherlich schadete ich in meinem Leben auch Anderen. Aber eben nicht mit überlegter Absicht. Was den Leser nun sicher wundert, wenn man verschiedene Artikel liest, in denen ja auch oft Jemand abserviert wird. Der Unterschied vor meinem geistigen Auge ist dabei, dass das eine Aktion ist und die anderen Beispiele Reaktion sind. Geschäftliche oder politische Rivalitäten das Eine, aber gezielt kalkulierte Rache aus privaten Antrieben das Andere.

Worin sich der Unterschied ableitet wird vielleicht am zweiten Beipiel besser verständlich. Früher bat man mich des Öfteren, Diskussionsveranstaltungen, so gennante Round Table Gespräche zu organisieren. Da die oft auf ministerialer Ebene stattfanden, fragte ich mich, wieso die gerade mich so gerne beauftragten. Es hing, vom organisatorischen Talent abgesehen, damit zusammen, dass ich auch meine inhaltlichen Gegner einludt und ihnen einen paritätischen Platz bot. Von dem simplen Gedanken getragen, dass die sich von alleine disqualifizieren, aber nicht vorher von mir durch unfaires weglassen zensiert würden. Zu was wohl die meisten Menschen tendieren. Lange war mir nicht klar, dass so ein eher sportliches Denken für mich sprach, weil es unüblich ist.

Die zwei Beispiele schildern zwei extrem unterschiedliche Umgangsweisen mit Gegnern oder sogar Feinden. Leser, die nicht nur den Blog, sondern auch frühere, sachbezogene Artikel lasen, könnten nun einwenden, dass ich doch dort auch Gegner verbal aufgespießt habe. Rache also auch dort im Spiel war. Dort haben alle aber zuerst mich irgendwo im Rahmen einer Verschwörung angegriffen. Sie sind in kollektiver Absprache mit einer Strategie gegen mich vorgegangen oder redeten lange schlecht, weil sie sich fachlich im Recht fühlten und die Boshaftigkeit ihrer Rede im Rücken nicht begriffen. Bei all den von mir Genannten musste ich reagieren. Nicht ich machte die ersten Schritte zu einem Angriff.

Das erste Beispiel war bisher das einzige, bei dem ich selbst aktiv wurde und Jemand bei einer Institution anschwärzte. Also der Einzige, bei dem ich fremde Hilfe in Anspruch nahm. Während ich dies formulieren, fällt mir sogar niemand ein, bei dem ich die Justiz zu Hilfe rufen musste. Ich habe mir alle auf meine Art vorgeknöpft, oder sie als unwichtig einfach übergangen. Wie François Villon, der im Einleitungstext zu Avepozo Flat als Inspirator genannt ist.

Es gibt weder eine Rechtsschutzversicherung die zu Streit lockt, noch Jemand, der oder die mich schmierte um gegen Andere vorzugehen. Oder dass ich gegen Jemand wegen Gewinninteressen intrigierte wie dies im Rahmen der Restitution der Fall ist und ebenfalls bei einigen Wissenschaftler- und Innen gemacht wurde. Bei diesen an die Öffentlichkeit gebrachten Schweinereien ist Rache als Gefühl natürlich auch vorhanden, aber, zur Wiederholung, nur als Reaktion.

Wir treten nun langsam in diese Phase der gesellschaftlichen Reaktion ein. Um Ideologie zu sichern begannen Sozialisten, Sozialdemokraten und Kommunisten wie in den Dreißigern und dann in den Fünfzigern noch einmal, ihre Macht mit schäbigen Mitteln zu sichern. Eine ausgebildete Stalinistin zog auch die bürgerliche Mitte zu großen Teilen in die neue Blockpartei, die, wieder einmal, von außen unterstützt wurde. Wie bei der ersten Diktatur diesemal wieder von den Amis. Doch entgegen den beiden genannten sozialistischen Diktaturen, könnten wir diesmal vielleicht noch einmal die Kurve kriegen. Rache wird dann eine Rolle spielen.

Viele Bekannte und Freunde teilen diese gesellschaftliche Betrachtung nicht, weil sie meinen, dass sie negativ übertrieben sind. Als nach 33 der gesellschaftliche Konsens war, gegen die Bolschewisten zu sein, musste man keine Anhänger der Nationalsozialisten sein um dies Meinung zu teilen. Als die Mauer gegen den Imperialismus im Ostsektor hochgezogen wurde, konnte man, ohne Anhänger des Regimes zu sein, auch viel gegen die kriegstreibenden und kolonialen Imperialisten haben. Heute ist der Feind der Klimavernichter. Auch hier kann man lange mithalten, wenn man gegen Ressourcenverschleuderung und für saubere Luft ist. Zu erkennen, dass es sich jeweils nur um die Angstfaktoren dreht, mit der man eine Gesellschaft an die Kandare nimmt ist schwer, solange man deren Propaganda täglich ausgesetzt ist.

Rache ist etwas, mit dem man vorsichtig umgehen muss. Schädel einschlagen klingt da doch sehr unappetitlich. Aber Corona-Verbrecher vor Gericht bringen, Politiker für ihr Versagen und Diebstahl in Haftung nehmen sollten in Betracht gezogen werden dürfen. Für meine Familie, die mich stellvertretend im Kleinen belog und betrog, wird mir noch etwas Adäquates einfallen.

Rache ist süß.

Zuviel verdirbt den Magen.

Ou, Mann, geht mir das ständige sich gegenseitige Lechts-Rinks beschuldigen von Rassismus und Antisemitismus auf den Keks wenn man durch deutsche Medien eiert.

Alexander Gauland gab irgendwann mal von sich, dass die meisten Deutschen Jérôme Boateng zwar als Fußballer gut fänden, sie ihn aber als Nachbarn wohl eher nicht haben wollten. Danach kommt unmittelbar der Beweis, dass der zitierende Schreiber kein Rassist sei, weil die Nachbarn des Fußballstars das vehement bestreiten würden. Sie beschreiben ihn als netten und umgänglichen Menschen. Schaut man sich die Aussage von Gauland mal im Kontext an, sagt er ja nicht, er selbst wolle ihn nicht als Nachbarn haben. Sondern er postulierte, nicht ganz aus der Luft gegriffen, dass Teile der Bevölkerung ihn nicht als Nachbar haben wollen.

Was auf eine ganz andere Art nicht stimmt. Weder Gauland noch die Schreiber die ihn falsch verstanden als Rassisten darstellen, haben in der großen Pauschale recht. Den Deutschen ist es tatsächlich ziemlich egal. Oder etwas Genauer. Den Deutschen war es bis 2015 ziemlich egal. Das hat tatsächlich damals viele Afrikaner gewundert, die aus Frankreich oder Belgien kamen. Erst als das Einfallstor für Menschenschmuggel sperrangelweit auch für Schmarotzer und Kriminelle geöffnet wurde, dürfte eine Wechsel stattgefunden haben. Den nehme ich aber auch nur an, weil ich bin seit 2014 weg und kein Beobachter mehr. Die Nummer mit dem strukturellen Rassismus, die meist Fremd sein und Rasse dumm vermischeln, lasse ich hier mal weg.

Bei einer Fußballweltmeisterschaft hatten die Franzosen gut die Hälfte ihrer Afrikaner wegen ihrer Leistung eingebürgert. Warum sollte man da nicht mal auf die Idee kommen zu sagen, dass einem das zuviel ist? Wird auch gleich als Rassismus gewertet. Warum soll es nicht Menschen geben, die eine Nationalmanschaft als etwas verstehen, was ihre Nation repräsentiert?

Wann war das als island die Engländer schlug? Ich fand das Super und hab auch mal ein paar Spiele Fußball geguckt, weil die alle Johanson und Gustavson oder so ähnlich hießen. Nur Wikinger. Fand ich geil. Einfach nur so. Weil die das Geld nicht hatten, sich wen zukaufen zu können und weil dort niemand anderes leben will außer denen die dort sind. War ein Kuriosum. Bin ich jetzt Rassist?

Unter den Afrikanern gibt es proportional viel mehr, die unglaublich rücksichtslos und furchtbar laut sind als unter Deutschen oder Japaner. Wer so einen als Nachbarn hat, will später keinen mehr. Wenn man hier schon mal beim Pauschalisieren angelangt ist: Die Rücksichtslosesten und unverschämtesten sind Südnigerianer. Noch genauer: Südwestnigerianer. Die sind übrigens auch die Schnellsten, die anderen vorwerfen sie seien Rassisten, weil sie sich das Recht herausnehmen, sie zu kritisieren.

Afrikaner riechen anders. Chinesen auch. Außerdem mögen die Chinesen den Geruch von Menschen nicht so sehr, die Milchprodukte zu sich nehmen. Afrikaner riechen tendenziell eher ein wenig scharf, was manche Europäer eher unangenehm empfinden und meine Kleine sagte schon mehrfach zu mir ich würde manchmal riechen wie ein Automechaniker. Nicht als Kompliment.

Also kriegt euch doch einfach mal wieder ein bißchen ein. Wir sind alle mal ein bißchen rassistisch und ich habe was gegen jüdische Geldsäckeweil die mir unter den Geldsäcken besonders auffallen aber nichts gegen Juden. So wie ich nahöstliche und maghrebinische Religionsfanatiker nicht mag, aber nicht gegen alle was habe die von dort kommen. Ich mag ja auch keine Amis, die im Namen des Herrn Bomben schmeißen, habe aber nichts gegen alle Amis.

Auch wenn sie mehrheitlich nicht kochen können. Aber darunter leiden ja sie und nicht ich.

Diese Tage hatte ich ein Gespräch mit einem Freund aus Berlin. Ein Guineer aus Guinea, wo er gerade war. Er wollte wieder nach Berlin zurück. Im November. Das muss man sich vorstellen. Seine Begründung wird sie wundern. Weil die alle in Guinea so viel lügen würden.

Lasst doch bitte ab und an Fünfe mal gerade sein.

Eine Geschichte muss ich noch nachlegen.

Nachdem wir sechs Monate ohne Geld unterwegs waren und unfassbar viel Gastfreundschaft erlebten, suchte ich, endlich angekommen, für meine spätere Frau aus Ghana in Stuttgart ein Zimmer. Sie war energetisch fertig mit der nomadischen Welt und ich suchte in der linken Szene, aus der ich kam, nur mal für sie eine Bleibe. Weil ich es oben von Rassisten hatte, die Linke und ihre Dummschwätzer ist voll davon. Warum wir ausgeschriebene Zimmer nicht bekamen, ist ein eigenes Kapitel.

Wir landeten letztendlich gemeinsam in Erkenbrechtsweiler. Erkenbrechtsweiler ist im Schwäbischen das Synonym für Hinterpfuiteufel, für am Arsch der Welt. Ein winziges Kaff am Rand der Schwäbischen Alb. Meine Freundin erlebte dort wunderbares. Sie kannte noch übehaupt kein Deutsch, aber jeder wollte sich mit ihr unterhalten. Kaum waren wir dort, kam sie von der Bäckerei mit einer Riesentüte voll Weckle und Brezeln. Sie bekam ständig irgendwas geschenkt. Für mich interessierte sich keine Sau.

Solche Geschichten kann ich aus den Achtzigern viel erzählen. Als wir uns später trennten erfuhr sie weiterhin sehr viel an Hilfe und Unterstützung aus bürgerlicher Umgebung. Sie lebt bis heute in Deutschland.

An dieser Stelle möchte ich etwas höchst Seltsames einfügen. Einige Leser werden sich die Augen reiben. Sie werden es kaum glauben, ich werde mal den Habeck verteidigen. Nicht den politischen Quatsch, den dieser wirtschaftschwache Kopf vollführt, sondern auf der Ebene von Umgang miteinander, der immer humorloser wird.

Es gibt eine Aufzeichnung von jenem Herr Habeck, in der er die Mechanismen der Bürokratie beschreibt. Als er schildert, wie ein Vorgang bei der staatlichen Behörde ankommt, sagt er: „... und weil der Staat keinen Fehler macht ..." würden Sie quasi eine Entscheidung aus Korrektheit machen. Dieser Satz war offensichtlich ein wenig satirisch gemeint und steht in einer Reihe anderer solcher Verballhornungen. Seitdem wird Herrn Habeck unterstellt, er würde behaupten, der Staat mache keine Fehler. Was er ironisch meinte, wird nun benutzt ihn noch dümmer aussehen zu lassen, als es ohnehin schon ist.

Ich habe extra Herr Habeck als Beispiel gewählt, weil ich ihn politisch nicht mag um daran zu zeigen, dass die letzten Jahre ein Klima in Deutschland entsteht, bei dem man jedes Wort vor sagen auf die Goldwaage legen muss. Auch habe ich ihn deshalb gewählt, weil soche Wortklaubereien aus dem Zusammenhang genommen um daran ständig Rechts, Rechtspopulismus, Rechtsextrem, Nazi und Faschist abzuleiten von eben den Grünen kultiviert wurde.

Das vor dem Hintergrund, dass er und seine mediale Partnerin ja nun wirklich unfassbar viel Bockmist verbraten. Was heißt, dass das was sie wirklich liefern, eigentlich ausreicht sie auf die Schippe zu nehmen.

Darf man eigentlich noch Depp sagen, wenn Schwachkopf nicht mehr geht?

Ob es wohl tatsächlich in Deutschland solche Volldeppen gibt, die mit diesem martial nach Osten blickenden Herrn gemeinsam einen Panzer besteigen?

Der Wahlkampf beginnt, sich gegenseitig im Bellizismus zu übertrumpfen? Hamn die noch Alle?

Darf man in Deutschland noch sagen, dass ich den Typen für das Ideal eines Kotzbrocken halte und er damit paritätisch mit Merz eine Doppelkanzlerschaft eingehen könnte? Die Blockpartei gemeinsam gegen Russland. Vorwärts im Krampf ! Unter der bunten Fahne der Vielfalt gemeinsam einfältig klimaneutral für Blackrock. Weil die Engländer und die Amis Deutschland von Russland trennen möchten. Zum wievielten Mal nun? Wollen die nun Gas in Eimern holen?

Arschlöcher.

Gerichtsstandort Togo. Das hat was beruhigendes.

Wenn man Jemand als solches bezeichnet, hat man eine ziemlich eindeutige Meinung.

Nun ging mir das so durch den Kopf, weil ich dachte: Huch. Du auch Hass und Hetze? Ist es aber gar nicht. Überlegen Sie mal, wann Sie das zu Jemand sagten und was Sie dabei fühlten.

Der Hass ist eigentlich schon vorbei wenn man das sagt. Da ist man drüber weg und empfindet eher so was wie Mitleid. Wenn man mit einem Arschloch zu tun hat, ist das in einem eigentlich eher winzigen Ausschnitt im Leben. Das Arschloch aber ist es ein Leben lang. Zeit seines Lebens hat er damit zu tun und kann sich nur in bestimmten Momenten davon freimachen. Ich habe einen Bruder der ist Arschloch und er tut mir eigentlich leid. Hin und wieder schafft er momentan im Erbstreit Hass auszulösen, aber es kippt schnell wieder in bedauern. Mit Habeck oder solchen Gestalten geht es mir ähnlich. Sie haben mir ja, im Gegensatz zu meinem Bruder, nichts persönlich getan, sind aber für bestimmte Lebensumstände verantwortlich.

Ganz schlimm war es während der erfundenen Pandemie, in der diese Figuren dafür verantwortlich waren, die Masse anzulügen, was dazu führte, dass ich viel Freunde verlor, die diesen Deppen glaubten. Ein Depp ist einer, der nur mäßig arbeitende Synapsen besitzt oder keine Moral, aber so tut. Wenn der dann in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, die einen berühren, dann kann er zum Arschloch mutieren. In beiden Fällen, ob Depp oder Arschloch, ist es eine Einschätzung und kann, wenn man vis à vis steht und es sagt, zur Beleidigung werden. Aber so wie hier geäußert, ist es weder Hass noch hetzt man. Es ist ein Fakt.

Wenn Jemand ein bißchen intelligent ist und wird von Geldmächten so platziert, dass dieses bißchen etwas vorgaukeln soll, diese Gauklerperson dann meint sie wäre wer von Bedeutung, ich aber sehe, dass der oder die nichts anderes ist als ein mittelmäßiger Blender und derdie kommt mir dann schlau, dann kann halt sein ich sage: Arschloch, du nimmst mir Freunde weg. Ganz besonders unangenehm ist diese Person, und das sollte man ihr nachdrücklich sagen, wenn sie Freundschaften spaltet und dann noch dazu sagt, dass sie macht was sie macht, um die Gesellschaft nicht zu spalten. Darum müssten sich alle spritzen lassen. Damit die Gesellschaft nicht gespalten wäre.

Arschloch ist auch Geschlechterneutral. Man kann also auch Frau Baerbock so schimpfen. Oder noch viel viel lieber Frau Strack-Zimmermann, bei der der patriarchalische Doppelnachname von Ehemann und Vater so was wie Machtnachholbedarf auslöst, wehalb sie aussieht wie ein alter Mann, der ein bißchen wie eine alte Frau aussieht.

Es ist zumindest ein lustige Vision sich vorzustellen, wie man vor Gericht, also öffentlich, streitet, ob man das sagen darf oder vielleicht doch nicht.

Vor langer Zeit, so Ende des vorigen Jahrhunderts, gab es einen gerichtlichen Streit in Stuttgart, bei der sich ein Hamburger beleidigt fühlte. Er scheiterte und der Richter erklärte ihm, dass in Süddeutschland ein rauher Ton herrsche. Da sei vieles normal und er müsse sich daran gewöhnen. Besonders so in der Tübinger Gegend und die Schwäbische Alb hoch. Da geht es derb her. Dackel ist eher freundschaftlich, aber Halbddackel ist schlimmer als Arschloch.

Eine emotionale Ausnahme ist es, wenn ich du Arschloch zu einem Togoer sage. Er versteht es zwar nicht, wenn man aber muttersprachlich phonetisch authentisch flucht und sich keine Mühe mehr mit Übersetzung gibt, dann weiß der Gegenüber, dass er ab nun achtgeben muss. Ab Arschloch will man nicht mehr für Verständnis werben, sondern Durchsetzung ankündigen.

So. Nun können wir wieder zur internationalen Politik übergehen.

Zum Beispiel, was man gerne einem Herrn Scholz sagen würde, der sich zusammen mit dem Granatenarschloch Selenskiy, Sie sehen, von Allem gibt es noch eine Steigerung, im Krankenhaus mit einem Soldaten ablichten ließ dem es die Haxen abgerissen hat und dann Waffenhilfe in dreistelliger Millionenhöhe zusagte.

Die Russen planen derweil, sich in dem von der Nato verlängerten Krieg demnächst auch noch Odessa einzuverleiben. Dann hätten sie definitv alles Russische heimgeholt.

Mit künstlicher Intelligenz KI wird auch sicher bald die dürftige Intelligenz DI der grünen Hetzfeuerwehr hier auftauchen. Hier gilt dann der Plural von Arschloch.

Alles natürlich satirisch.

Die im Stalinismus positiv konditionierte frühere Kanzlerin Merkel, die in wundersamer Weise nach der Wende in der CDU wieder auftauchte, zog die Partei in die Planwirtschaft, was den Milliardärsozialisten wie Black-Rock natürlich sehr entgegenkam. Zentralistisch totalitäre Staatskontrolle als Garant für Anleger.

Ich möchte an einem Beispiel erläutern wie das jetzt gerade in der Praxis bezogen auf Afrika aussieht.

Es gibt eine neue Nachrichtenplattform Africa.Table, die für ihre Informationen 139,- € monatlich möchte, aber wirkt, als wäre die Redaktion von der Regierung geformt. Namen die darin als Interviewpartner auftauchen sind Roderich Kiesewetter und Ricarda Lang. Bellizisten also. Ein Herr Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft, betont dort eher weniger geistreich, welch großes Potential Afrika hätte. Man verbreitet also nett dahingesagte Stereotypen und macht dann ein Africa-Summit in Kenia. Das sind Gesprächsrunden, wo zum Dank dafür dass sie mitmachen, die Afrika-Beteiligten ein paar Millionen wegen dem Klima bekommen.

Anstatt für Sicherheit und Rückendeckung für Firmen auf diplomatischer Ebene zu sorgen, also bestehende Strukturen nutzen, ist das Rezept dieser Laberrunden die Förderung von Start-Ups. Über Steuergelder staatlich gelenkt. Aktuell ausgerechnet in Kenia, Lieblingsland der Amis, wo der jetzige Präsident genau deshalb große innenpolitische Schwierigkeiten hat. Fachkräfte aus Kenia steht als hohle Versprechung bereits als Verlustfaktor im Raum. 250.000 davon. Noch nirgendwo habe ich davon gelesen, in welchen Ressorts Kenia in der Lage sein sollte, einen humanen Überschuss, der nicht zu Lasten der eigenen Entwicklung geht, als Fachkräfte exportieren zu können. Dies bedeutet also in Etwa, dass 249.000 junge Kenianer_gng_:*Innen gerne Fachkraft in Deutschland wären und die neue Sprache in extra für sie geschaffenen Kursen korrekt getschendert lernen. Bis zum Beginn einer beruflichen Ausbildung irgendwo in der Provinz, hat sich die Hälfte der werdenden Fachkräfte bereits in eine andere Zukunft verabschiedet.

Herr Habeck installiert pragmatisch Insolvenzen und fabuliert davon, dass er in Kenia mit der völlig ruinösen Energiepolitik Zeichen setzen möchte. Mit den Ausgaben für seine Propagandfotografen und den Stilistinnen für Frau Baerbock, die in Kürze auch dort gesehen werden will, könnte ich bereits ein Grundstück für ein Kulturzentrum in Togo kaufen. Nur so nebenbei. Während Ruanda bereits einen kanadischen Dual-Fluid-Reaktor und die Russen in Ägypten ein riesiges Kernkraftwerk bauen, will Habeck mit aus China importierten Solarpaneelen und Windflügel Start-Ups in die Pleite subventionieren.

Es ist wirklich eine Lachnummer der Geschichte, dass Deutschland mittlerweile in vielen Bereichen zu DDR 2.0 wurde, die aber genau an den geschilderten Schnittflächen besser organisiert war. Viele der Parteifunktionäre absolvierten vor einem Studium eine Zeit in der Produktion, was das Denken in pragmatischen Kontexten stark beeinflusst.

Staatliche Kontrolle verbunden mit Gesinnungsprüfungen sind vorhanden aber es fehlen die Erleichterungen im Alltag eines Unternehmers, das ich Ihnen an einem Alltagsbeispiel erläutern möchte.

Bestimmte Verträge benötigen notarielle Beglaubigungen. Jemand der in Afrika lebt, kann sich seine Unterschrift auf der deutschen Botschaft beglaubigen lassen. Dazu sitzen Sie in einem Hochsicherheitstrakt zwischen dem Draußen und dem Drinnen der Botschaft. Ringsum Stacheldraht. Ihr Anliegen wird an einer Pforte ein erstes Mal geprüft und in einem Kabuff neben einer Stahltüre ein zweites Mal. Dort warten Sie als Unternehmer eine Stunde neben Visaanwärtern, die man auf einem Plakat herzlich willkommen in Deutschland heißt. Das Fenster an dem Sie nun das Formular für Unterschrift an einen indigenen Angestellten überreichen liegt hinter dem Botschaftsgebäude, wo allerlei altes Mobiliar gestapelt ist und sich eine Raucherzone für die Angestellten befindet. Es kommt eine deutsche Dame für einen Moment der Unterschrift, die dann das Papier zum stempeln mitnimmt, das man dann wiederum 15 Minuten später bekommt, während man einem Gärtner zuschaut. Das Pro Cedere mit Hochsicherheit kostet 57,- €

Nein, mit dem Botschaftskurier geht das nicht. Nein, das ist nicht mehr wie früher. Zu mehr reicht die Konversation durchs Fenster nicht. Also flugs raus aus dem Stacheldraht ab zur Hauptpost um die Bestätigung der Unterschrift an den Notar in Deutschland mit einem Einschreiben zu senden. Das war am 21.11.2024. Dieser Screenshot ist vom 4.12.:

Die togoische Post ist Partner der deutschen Post, der auch die viel teurere DHL gehört. Dass diese Verbindung eine Rolle spielen könnte, habe ich am 21. November nicht bedacht. Es ist, nach Verlassen von Togo am 26.11. kein einziger weiterer Vermerk über den Verbleib des Vertrages vorhanden. Es sei unterwegs, der hoffnungsfrohe Vermerk.

Doch zum pragmatischen Teil im Jahre 40 der Digitalisierung. Fax war auch schon digital. Warum ist es nicht möglich, in einer knappen Viedeoverbindung, bei der die Botschaftsangestellte ein Authorisierungspapier und ich meinen Pass hochhalte, dann meine Unterschrift digital zu übermitteln? Wenn es für diesen Weg überhaupt noch meine Unterschrift braucht. Vielleicht noch einen Bestätigungscode?

Wenn ich in Togo meine Aufenthaltsgenehmigung mache, sind mehrere Abläufe digitalisiert. Büros gegenüber der Behörde sind authorisiert, Unterschrift, Zahlung, Formulare und nötige Angaben zu bündeln und das gebe ich dann am Schalter der Behörde ab, wo keine Schlange mehr wie früher ist. Dort durchläuft es noch einmal einen Kontrolldurchgang am Nachmittag und am nächsten Morgen kann ich meine Bestätigung abholen. Togo. Afrika.

Meine geplante Reise nach Deutschland zu normalen Tarifen vor Weihnachten kann ich abhaken. Meine Finanzierung, mein Lebensunterhalt über Weihnachten und Neujahr hat mit diesem Vertrag zu tun. 1884 dauerte das Postschiff nach Deutschland 3 Wochen.Der deutsche Vorteil der Moderne scheint darin zu bestehen, dass man nun auf einem Bildschirm zuschauen kann wie langsam es geht.

Deutschland möchte der Welt vormachen, wohin man sich entwickeln soll, was mit möglichst viel Frauen in der IT-Branche zu machen sei, die auch für frauenfreundliche Toiletten sorgen, in die manche Männer mit BH aber reindürfen.

Man hat dort seltsame Prioritäten, aber eben keine Gedanken für deutsche Geschäftsleute in Afrika.

Das Postfach wird alle drei Monate sporadisch besucht. Es ist nur noch für das Internet-Impressum da und für Einschreiben und kleine Paketsendungen, bei deren seltenen Eintreffen man von der Post per SMS benachrichtigt wird. Vor zwei Tagen war es mal wieder soweit. Ich schaute mal:

Hä? Meine Familie, die sich mit mir im Streit befindet, schreibt mich mit „Galerie" an? Man wundert sich ja schon, was da alles seltsames an Emails reinkommt. Aber Post?

Weil sich da ein Spaßvogel richtig Mühe gegeben hat mich zu verblüffen, sei es ihm gegönnt, dass er hier einen Platz bekommt.

Zugegeben. Es hat mich schon ein wenig durcheinandergebracht. Bis ich darauf stieß, dass Herrmann falsch geschrieben ist. Das würde kaum Jemand aus der Familie fertigbringen. Der Weiße Neger. Weiß ist hier kein Adjektiv sondern wird als politische Bezeichnung zum Substantiv. Im woken Sinn zwar falsch angewendet, aber bei denen ändert sich ja alles täglich. Egal, es ist zu hoch für den Bruder den ich dahinter im ersten Moment vermutete.

Also Danke an den durchgeknallten Spaßvogel, der ein aufmerksamer Leser sein muss um solche kleinen Details aus den Texten zu ziehen. Vermutlich ist es rheinischer Humor auf einer in Berlin abgestempelten Karte.

Der gespritzte Bruder, der sein Leben lang im selben Büro arbeitete und es dort bis zum Gehilfen brachte, reagierte auf die Fotos.

Die Karte scheint den Gehilfen Kain mehr zu beschäftigen als mich.

Um mich selbst zu überraschen?

Langsam müsste jedem Trottel_gng_:*Inn doch aufgefallen sein, dass der Virus, der bis April 2020 nichts gemacht hat, außer ausgesetzt worden zu sein und ein paar Leute mit falschen Beatmungen und Überdosierungen um die Ecke brachte, die eh schon schwach waren und nicht mehr in Frage kamen, durch Immunkräfte das Ding zum mutieren zu bringen.

Ja, ausgesetzt. Momentan wird zwar überall geschrieben, das sei ein Unfall gewesen. Hoppla, das chinesische Labor war primitiv und hatte Löcher. Wollen die mich weiter verarschen? 2015 wurde von einem Herr Rockefeller der Name patentiert und im Oktober 2019 war ein Riesensitzung mit Namen 201 organisiert von Herr Bill Gates. Wer nun die Patentierung googelt, wird nur Artikel finden, die das als primitive Verschwörungstheorie bezeichen. Aus meiner aktuellen Erinnerung, die ich nur in der eigenen Bibliothek bestätigen könnte, wurde aus Rockefeller nun Rothschild gemacht. Tut nicht viel zur Sache, ist nur so eine Art inhaltliche Absicherung und ein Hinweis darauf, dass diese Recherche schwierig wird, weil Pfade gelegt wurden.

Englisch, französisch, spanisch, deutsch und alle möglichen Faktenchecker. Ich habe den Link damals aber verfolgt bis auf eine englische Behörde, bei der man schlicht alle Patentanmeldungen nachlesen konnte. Es folgten danach allerlei andere Aktivitäten, die Vogel- oder Schweinegrippe strategisch verbessern sollten, die alle auf einen erneuten Einsatz deuteten.

Alle ersten 30 Treffer betonen bei der aktuellen Recherche bezüglich der Sitzung, dass erst einen Monat später der erste Virenbefall stattgefunden hätte. Wieder falsch. Bei dem Google eindeutig mit einem Algorithmus versehen ist, der auf genehmen Seiten nur in die Irre lenkt. Die ersten Fälle waren definitiv nach der Militärolympiade in Wuhan zeitgleich zur Sitzung in New York und ließ sich bei italienischen und französischen Militärsportlern nachvollziehen. Im übrigen die zwei Länder, die zusammen mit China am schnellsten mit Fake-Inszenierungen reagierten. Als es in Deutschland noch bis März 2020 hieß, das seien alles Verschwörungstheorien von Rechten, die die Grenzen schließen wollten. Erst als „klar" war, das Ding zirkuliert, drehte man die gesamte Argumentation um einen Riesenbohei zu zaubern, der wiederum verbunden war mit Spritzmittel und Tests verkaufen. Selbst dieser scheinbare Wandel war nur ein Bluff.

Seit März 2020 schreibe ich über die Hintergründe und darf mich heute noch von irgendwelchen Arschlöchern als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker bezeichnen lassen, die mich damals als Blinddarm wegoperieren oder mich in den Knast stecken wollten. All die Wissenschaftler, die mutig die Laborthese vertreten haben, mussten alle von „Unfall" reden, sonst wären sie Beweislos ins endgültige Nichts verklagt worden.

Ich habe zu diesen Aussagen nur eine Kurzrecherche gemacht. Sollten Sie sich dasselbe antun wollen, müssen Sie schnell machen. Denn auf den Faktencheckerseiten steht auch, dass diejenigen, die die Labortheorie vertreten, schon darum Verrückte sein müssen und man denen nichts glauben kann und darf. Diese Passagen werden in Kürze geändert werden. Deshalb schnell. Es bleiben momentan wirklich nur die übrig, die aus Eigeninteresse weil Mitverdienende so lange als möglich mit der Fledermaus winken, oder eben Bürogehilfen und Gehilfinnen mit etwas eingeschränken Synapsentätigkeiten.

Die mittlerweile irrsinnigen Fiatgeldmengen, die ohne Gegenwert zirkulieren und ihre Bündelung in der Hand weniger, ergeben eine völlig einseitige Betrachtung der Realität. Vereinfacht dargestellt, gehört der Pharmafia auch die gesamte Rüstungsindustrie und neben allem was mit Energie zu tun hat, leider auch die Medien.

Unter dem Vorwand eine Pandemie zu bekämpfen, die gar keine war, druckte die europäische und die amerikanische Zentralbank jeweils etwa 3 Billionen Euro. Die Finanzmächte drucken sich quasi mittlerweile ihr Geld selbst. Man schafft medial einen Weltuntergang und gibt vor, ihn zu verhindern. Und druckt und druckt. Stellen Sie sich mal vor, wieviel Politiker und Journalisten man mit 6 Billionen schmieren und lenken kann.

Ich wäre gern mal an so einem Treffen dabei wo man sich verschwört. Ich glaube, da geht es lustig zu und die können selbst Vieles in der Einfachheit nicht verstehen, Hauptsache das Geld kriegt Junge.

Manche meiner Leser erinnern sich noch an meine völlig untertriebene Schätzung von 32 Milliarden Gewinn alleine für die Bill-and-Melinda-Gates-Foundation. Da hatte ich so spaßig mal angenommen, wäre ich der Bill, dann würde ich aus den 32 Milliarden 500 Millionen rausnehmen um die Presse zu schmieren. Weil das ja alles für das Gute war, standen genau diese Beträge dann auch auf der Seite der Stiftung. Verdammt gut geschätzt. Nur die Gewinne waren sehr sehr viel höher. So hoch, das verließ meine Phantasiegrenzen. Wahrscheinlich wäre ich ein guter Oligarch. Nur mit Kinder ficken habe ich ein wenig Probleme.

Ich kann nur vermuten, dass man sich damit gegenseitig erpressbar macht und dies eine Art von guter Willenserklärung ist, dazu zu gehören. So gesehen gibt es natürlich schlimmeres im Leben bei man sich überwinden muss.

Das ist Alles eigentlich so einfach, dass die Propagandaschmieden der Oligarchen erfinden mussten, dass die Schwurbler Populisten seien, die zur Vereinfachung der Dinge neigen.

Das einfache darstellen von einfachen Abläufen ist der Beweis für Falsch. Weil die meisten Gespritzten denken, sie müssten komplizierte Dinge verstehen die ihnen die Tagesschau sagt und dabei vermittelt, sie seien die gut informierten Intelligenten, ist der, der es so einfach darstellt wie es ist, propagandistisch bewiesen der Blinddarm.

Ach sieh da. Es ist Morgen, die Hähne krähen und ich habe als ersten Artikel einen von Hadmuth Danisch

Sie erinnern sich? Der Spiegel, der massiv Wahlkampf gegen Trump und für die Demokraten-Partei hasshetzte. Die Süddeutsche, die Wahlkampf für Annalena Baerbock und die Grünen gemacht hat. Wie Die Zeit und Le Monde sind sie alle auf der Unterstützungliste für gutgute Angelegenheiten diverser Weltuntergänge im Verein mit Öffentlich Rechtlichen, bei denen einzelne wie ein Herr Hirschhausen mal hier ein Milliönchen und dort gleich zwei bekommen. Die haben ja alle eigene Stiftungen und Firmen, damit das Gute sich unsichtbar verteilen lässt.

Aber das ist ja alles viel zu einfach, das muss eine Unterstellung von Schwurblern und Verschwörungstheoretikern sein, die Wodka von Putin kriegen. OCCRP, finanziert vom dem vielen Geld der USA. Na na na, mein lieber Schwarzer Peter. Dass der Franzose oben sich einen belgischen Schäferhund zulegte und die versoffene Mitbewohnerin den Aufpasser vom Geheimdienst besuchte sind paranoide Verknüpfungen eines einsamen Bildschirmlers, aber um Himmels Willen doch keine Fingerzeigs. Also hurtig hurtig den Link gelegt, dass Sie mir flüchten können: Journalismus als US-Sockenpuppe.

Soll ich beginnen davon zu erzählen, dass sich die Amis seit hundert Jahren hochbezahlt mit Massenbeeinflussung beschäftigen? Wie geht Propagande so, dass die Herde in die gewünschte Richtung geht? Wie bekommt man 50 Millionen Deutsche dazu, sich an einem Generxperiment zu beteiligen und sie glauben macht, dass biologische Kriegsführung zu ihrem Wohl sei? Wie macht man aus einer Partei, die mit Friedensparolen ihre Wählerschaft aufbaute, dass sie mitsamt ihrem Anhang zu den wildesten Kriegsschreiern werden?

Mal völlig abgesehen von der Züchtung von Dummköpf_gng-:*Innen als eine hochinteressante Angelgenheit. Wirklich. Total faszinierend. Aber nicht heute, sonst platzt Ihnen noch die Birne und dann fühlen Sie sich so verschwurbelt.

Heute, am 6.12. erschien auf dem Monitor die erfreuliche Nachricht, dass meine zwei am 20. und am 21.11. versendeten Einschreiben nicht in dem abgestürzten Flieger in Litauen waren. Seit dem 26.11 an dem beide Versendungen Lomé verließen, gab es kein Hinweis darauf, wo sie waren.Auslieferung sei also am 7.11. Morgen.

Vorhin hatte ich ein Gespräch mit Deutschland und erwähnte die 17 Tage.

Der Kommentar dazu war:„Na ja, Afrika."

Ich sage: „Nein, Deutschland. Bei den 6 Tagen Togo war ein Wochenende dazwischen und sie müssen immer ein wenig warten, bis es mehrere Versendungen sind damit sich die Fahrten lohnen."

Nachdenkliche Stille am anderen Ende

Das war nun aber noch nicht alles. Ich meldete die frohe Botschaft als Nikolausgeschenk an die Adressaten durch. Denn es stand geschrieben, dass der vermutliche Aushändigungstag morgen am 7.12. sei.

Eines der zwei zwei Schreiben ging an das Labor Ralf Kotalla mit Proben für acht Objekte. Von diesen Proben hängen Geschäfte ab, an denen ein hiesiger Händler mit beteiligt ist. Auch er wundert sich über Preise und vorherigen Service. Morgen ist Samstag. Beide Einschreiben gehen an Firmen. Das Schreiben an einen Notar hat mit der Bezahlung des Labors zu tun. Die arbeiten erst am Montag wieder. Das heißt, wir haben bis zu den Ergebnissen des Labors schon wieder 3 bis 4 Tage Verzögerung. Sollten also am Montag die Schreiben entgegengenommen werden, sind je Brief 18 und 19 Tage rum.

Das wären dann knapp drei Wochen.

Was geschah zwischen dem 26.11 nach dem verlassen von Togo und der angeblichen Ankunft am 5.12. in Frankfurt? Das sind immerhin 9 Tage, die man als geschäftsschädigend betrachten kann.

Diese für Viele nebensächlich klingende Frage hat einen Hintergrund. Teil der französischen neokolonialen Politik war schon immer, möglichst viele nichtfranzösische Konkurrenten außer Landes zu treiben. Früher wurde ich von den Botschaftern die nach Lomé kamen als Mitglied der Deutschen Afrika-Stiftung nach Antritt zu einem Gespräch eingeladen und war dabei mehrfach überrascht, dass man in diplomatischen Kreisen diesen Umstand der Benachteiligungen nicht beurteilen konnte. Im Übrigen einer der Gründe, weshalb deutsche Firmen mit Interessen in Afrika die anglophonen Länder bevorzugen.

Zoll, Gesetz, Banken. Alles von Franzosen kontrolliert. Es ist erst wenige Jahre her, seit auch andere Nationalitäten in Lomé Bauland erwerben oder Banküberweisungen machen können, die nicht über Frankreich gehen. Es gibt reichlich Gründe, weshalb viele Länder in West- und Zentralafrika die Franzosen als Hemmfaktor für ihre Entwicklung los werden wollen. Diese Dominanz schaffte im Alltag auch eine französische Arroganz, die für Afrikaner aber genau so für europäische Zugereiste oft schwer zu tolerieren ist.

Sie sehen, man kann in 9 Tagen Geschäftsschädigung allerlei Gedanken entwickeln.

Gestern Abend beim Bier stellte ich den zwei indigenen Freunden die Frage nach der Dauer des Versands. Es interessierte sie nicht sehr. Das sei doch normal, wenn es von Lomé weg ist, könnte es ja über eine andere Stadt gehen und dort hängenbleiben. Mein Einwand, dass es dort dann aber auf der Tracking-Liste stehen würde fruchtete kaum. Man wisse halt nicht so genau, wie Air France das macht. Aha, so wieder ich, Air France. Das wollte ich wissen. Es gibt also zwei mögliche Gründe für 9 Tage an denen sich nichts tut.

Die deutsche Post, die lange vor dem angegebenen Datum erhalten hat, es aber dauern lässt, damit man später DHL nimmt, die ihnen gehört und sehr viel teurer ist. Oder aber Frankreich, das wie früher, ständig und überall kleine Schikanen einbaut um anderseuropäische Konkurrenz loszuwerden. Könnte es noch eine weitere Möglichkeit geben? Immerhin ist auf der Seite der togoischen Post erwähnt, dass es zwei bis drei Wochen dauern kann. Womit der Zufall als Dauer weg wäre.

Nun, holte ich aus, ich sei früher Jemand gewesen, dessen Erfolg damit zu tun hatte, dass ich Afrika sehr treffend detailiert gegenüber Presse, Pokitik und Kunstwelt darstellen konnte. Das beinhaltet, dass man manche Dinge eben genauer anschaut. Beide Möglichkeiten sind europäische Interessen, aber wie ich eingangs erwähnt hätte, sind die Leidtragenden in der Wahrnehmung „Ja, die Afrikaner". Das war der Moment, wo beide reagierten und das Thema plötzlich interessant wurde. Es deckte sich mit ihrer Wahrnehmung von Benachteiligungen. Beide sind Geschäftsleute.

Außerdem sind sie ja nicht nur die Benachteiligten in der Wahrnehmung, sondern sind real Geschädigte auf geschäftlicher Ebene. 19 Tage, selbst wenn es nur 10 wären, würde ich im Jahr 2024 als logistische Unverschämtheit empfinden. Es gäbe eine Form der geplanten Abkoppelung Afrikas um Entwicklungen zu behindern. Warum geht derselbe Vorgang innerhalb Europas in wenigen Tagen vor sich? An einem Flug der innerhalb des logistischen Faktors mit nur 5 Stunden zu Buche schlägt, kann man diesen Unterschied nicht begründen.

Dass es in Togo vier Werktage statt zwei dauert, lässt sich mit der geringen Menge von Einschreiben begründen, Aber zwei Wochen in Europa?

Bei meinem letzten Preisvergleich, zwei Jahre her, war DHL von Togo nach Deutschland doppelt so teuer wie von Deutschland nach Togo. So macht man keine Afrikapolitik.

Nochmal. Wo lagen beide Briefe 9 Tage bewegungslos und dann, ein Gipfel der Unverschämtheit, als Geschäftsverträge an einem Samstag zugestellt werden? Was tut sich nach der offiziellen Ankunft am 5.12.? Einschreibebriefe werden dem Zoll vorgelegt? Vom 5. bis zum Arbeitsbeginn am 9.12 sind das schon wieder vier Verlustage? Warum können die Briefe nicht am 6. zugestellt werden?

Vor lauter Freude, dass die Sendungen nicht verloren gegangen sind und das heutige Datum die Auslieferung sein soll, habe ich mir in der Bäckerei drei Vollkornbrötchen gegönnt. War mir neu, dass es das in Togo gibt. Butter wurde auch hier zum Luxus. Ein bißchen Kunst von Anne Tissmer „Faim" (Hunger) dazu gelegt und nebenher „Das Dritte Jahrtausend" mit Pohlmann und Broeckers geschaut.

Ich schmeiß mich weg.

ich habe doch gerade erst darüber sinniert, dass der Virus nicht als Unfall, sondern gezielt aus dem Labor losgelassen wurde. Zu viele begleitende Sitzungen, Versammlungen, Presemanipulationen und Ankündigungen der Pharmafia sprechen für Geplantes. Deutsche Spritzmittel und deutsche Tests wurden in Rekordzeit bereitgestellt und überall hatte sich Bill Gates schon 2018 und 2019 eingekauft. Alles dokumentiert auf Avepozo Flat. Es war auch erwähnt, dass über die Militärolympiade die ersten Infizierten ziemlich gesichert Italiener und Franzosen waren, die dann auch als erste die Propagandamaschinerie ankurbelten. Erinnern Sie sich an die Bilder von Bergamo?

Damals ging man davon aus, das die Alten in den Hospitälern zusammengepfercht wurden und alles ansteckten, was es noch nicht war. Irgendwas um 90% der Toten wurde totbeatmet. Alle in einem Alter und Zustand wo das Durchschnittsalter keine Abweichung erfuhr und mit Zahlen wurde auch noch gelogen. Dazu kam, dass in der katholischen Gegend um Bergamo fast nur Erdbestattungen gemacht wurden und dann auf Befehl alle Verstorbenen verbrannt werden mussten, wofür die Kapazitäten nicht ausreichten. Aber alles ohne statistische Übersterblichkeit.

Das ganze eine lange Planung von Angstmacherei. Zuerst las ich bei Milosz Matuschek und von dort landete ich bei Reitschuster.

In jedem dieser LKW's war ein einziger Sarg.

Die Toten hätten sich ja gegenseitig anstecken können. Gell.

Jetzt kommen sie langsam alle ans Licht, die Schweinereien die hinter Ukraine und Israel versteckt werden,

Übrigens, so als Gag am Rande, gespeist aus der Gerüchteküche des Flaneurs. Die Arabs in Deutschland, also die, die alle Spritzbüros eröffneten und damit unfassbar viel Kohle machten, haben sich selbst und ihre Frauen gegen Null gespritzt. Das war nur was für die Ungläubigen und die andern Buchreligionen. Das hat zur aktuellen Auswirkung geführt, das die enorme Zunahme von Fehlgeburten auf das Konto der Teutoninnen geht.

Ich hätte mir auch für 60 € so einen gelben Wisch mit sauberen Hintergrunddaten zulegen können. Aber wie damals bei den Intrigen, wusste ich, dass ich wegen meinem Maulwerk besonders anfällig für genauere Untersuchungen bin, mich deshalb clean halten musste und den umständlichen Weg der Tests für Reisen bevorzugte.

Und der nächste Knaller folgt sogleich.

Dass die Chargen der Spritzmittel unterschiedlich wirken ist ja schon lange in vielen Ländern bekannt. In Deutschland leugnete das Paul-Ehrlich-Instutut bis zum 28.11. das. Doch nun, Wunder über Wunder, veröffentlichten sie das Haben der Meldungen und daraus ableitende Statistiken. Nennen wir es mal das vorkennedy'sche Trumpwunder.

Ich würde ja nicht Verschwörungstheoretiker genannt, wenn ich nicht einer wäre. Das ganze Spektakel diente dazu, die Spritzwirkung auf unterschiedlichen körperlichen Verfassungen zu testen und in unterschiedlichen Gegenden mit unterschiedlichen Chargen. Das bedeutet für Deutschland zum Beispiel, dass in Antifadichten Stadtteilen Chargen verspritzt wurden, die nahe an Kochsalzlösungen angesiedelt waren um möglichst keine Nebenwirkungen und Tote zu haben. In diesen Stadteilen sitzen auch die ganzen Trolle der asozialen Medien die dort zu recht behaupten, sie kennen Niemand in ihrer Blase, dem das herumgespritze etwas ausgemacht hätte.

Anders sieht es in Provinzen aus, wo man nicht diese regierungstreuen Zentrumssozialisten leben hat. Dort schliefen abends Menschen unaufällig ein und waren am nächsten Morgen unaufällig tot. Oder wenn sie vor unauffällig tot noch zum Arzt gehen konnten, sagte ihnen der, das wäre nicht Spritzung, dann wäre er ja juristisch fällig, sondern das sei Einbildung. Psychosomatische Störungen. Weder diese Tote noch die mit Nebenwirkungen wurden als Info weitergeleitet. Die sind beim PEI weiterhin nicht drin. In Togo waren es extrem auffällig viele Hirnschläge, die garantiert nur höchst unauffällig in Krankenhäuser zu recherchieren sind, aber nicht in Gesundheitsämtern.

Ich habe ja immer nur als Flaneur berichtet und habe keine wissenschaftlichen Untersuchungen darüber gemacht, welche Sorte Spritzmittel von Frau Merkel und ihrer COVAX-Bande hier günstig verschenkt wurden..

Sie müssen einfach mal denken wie ein Schwurbler. Neben dem gigantischen Gewinn war das ja auch die Möglichkeit des Jahrhunderts, Reaktionen zu testen. Ein biologische Waffe ist dann effektiv, wenn sie andere Umlegt, aber nicht die eigene Ethnie, Blase, Rasse. Darum ging das ja auch in China los um zu gucken, ob Schlitzaugen besonders husten und dann gucken wir mal bei den Romanen. Dann macht man tierisch Panik, aber im scheinbaren Durcheinander sitzen Analysten, die eiskalt beobachten und Dosen lenken und verteilen. Ihr Boss heißt Fauci und wird schon mal prophylaktisch begnadigt, obwohl er gar nicht zu etwas verurteilt ist.

Ich wundere mich immer über geistig nicht ganz so bewegliche Bürogehilfen, die Bill Gates oder Georg Soros für Philanthropen halten.

Eine Malaria würde momentan nicht gut ins Konzept passen. Noch immer ein wenig geistig angeschlagen von der letzten Attacke, bei der der Boss der kleinen Klinik ja furztrocken kommentierte, dass wir uns in einem biologischen Krieg befinden, was erklären würde, warum wir so viele neue Symptome hätten. Parallel war wieder einmal eine Errungenschaft des weiter oben erwähnten Herr Gates medial zugange. Kaum war diese Spritzwerbekampagene ausgelaufen, war auch niemand mehr in der Nachbarschaft, der diese seltsame „Denge"-Malaria wieder hatte.

Vielleicht bin ich deshalb in Afrika, weil da mehr Schwurbelverwandtschaften vorhanden sind als in Deutschland. Aber tatsächlich ist hier insgesamt das Misstrauen weitaus größer. Außerdem hat die Konversation hier tatsächlich noch was von Buschtrommel, die Nachrichten effektiv weiterleitet. Es werden in Gesprächen wie ein Ritual besondere Informationen abgefragt. Wie geht es der Familie, wie geht es in der Arbeit, wie ist die Situation im Stadteil oder im Dorf, dann kommen persönliche Fragen, die auf vorige Gespräche bezug nehmen und so tauscht man in wenigen Minuten sehr viele Informationen aus, bevor man das Gespräch auf ein eigentliches Thema konzentriert. Gegenüber Europäern reduziert sich dieses Ritual auf drei oder vier Fragen maximal, weil die für den Austausch nicht ergiebig sind.

Artemisia war schon vor Corona in Verbreitung, weil es sich als hervorragendes Malariamittel bewährte, aber von der Pharmafia unterdrückt wurde. Die Buschtrommel informierte 2020 in Windeseile, dass neben allerlei anderen Dingen auch Artemisia einen sehr guten Schutz vor allem was mit Viren zu tun hat bietet.

Die Teebeutelchen sind ein wenig zu groß für das Papier und werden deshalb von Hand hieneingestopft. Die Papierschneidemaschine für die äußere Verpackung hat auch schon schärfere Zeiten gesehen. Aber egal. Made in Togo. Find ich prima. Jetzt gibt es wieder jeden Tag ein Tasse.

Ich stieß zeitgleich zu den Beutelchen auf einen Artikel in Multipolar. Dort, wo jener Paul Schreyer ständig, über Jahre, die Papiere vom PEI einforderte und letztlich erreichte, dass herauskam wie die im Auftrag der Regierung logen. Die wiederum logen im Auftrag der Pharmaindustrie und machten jemand wie Karl Lauterbach zum Gesundheitsminister, der lügt, wenn er das Maul aufmacht.

Also dort, auf Multipolar, war nun eine Artikel von Susanne Wolf Kreuzzug gegen Naturheilkunde. Danach war mir, als kenne ich die Frau schon und folgte einem Link, der auf einen alten Artikel von ihr führte, den ich wirklich schon kannte. Eine Pflanze als Corona-Heilmittel? So also kam ich zu diesem kleinen Artikel hier, der nur dazu dient, Ihnen diese zwei Links zu empfehlen.

Wenn Sie nun noch nicht genug haben, aber Bedarf an Weiterbildung, die Sie im Fernsehen nicht bekommen, dann lenke ich Sie gerne auf zwei weitere Artikel, die mit Naturheilkunde einmal nichts und einmal wenig zu tun haben. Der Artikel Urschreie im Fortschrittslager und andere sehr ergreifende Szenen von Alexander Wendt. Der brilliante Journalist beleuchtet den fortschreitenden Untergang der Bolschwoken und zeichnet einen Überblick der momentanen Politik bedingt durch die Einflüsse der Entwicklungen in den USA.

Die zweite Empfehlung führt wieder einmal zu Peter Haisenko auf Anderwelt: Eine kurze Ansprache an die grünen Ökoterroristen. Der Titel sagt alles und benötigt keine weiter Erläuterung. Ein gemopstes Bild von dort kennen Sie schon.

Ich will nur nochmal darauf hinweisen, ich bin Öko- und Biofuzzi und, Sie sahen es oben, auch ein kundiger Laie für Naturheilkunde. In Europa und in Afrika. By the way. Nicht dass Sie denken, die Rechten hätten mich umgedreht. Interessanterweise werden diese Themen auch bei den Konservativen gerade wieder aktuell.

Ich war damals nach meinem Kennntisstand der Erste, der außerhalb der geschlossenen Kreise der Anthroposophen biologischen Innenausbau im normalen Handwerker- und Architektenumfeld praktizierte. Das erste abolut Bio ausgerichtete Architektenbüro Archy Nova waren Freunde von mir. Es waren nicht die Grünen, die das Rad erfunden haben, es waren junge Unternehmer, die den Bedarf der Zeit erkannten.

Die Sonne stellt keine Rechnung dürfte mit Abstand eine der dümmsten Betrugsparolen sein die ich kenne. Hat ein Erdölvorkommen je eine Rechnung gestellt?

Das Geschäft mit CO2-Zertifikaten ist, gleich nach Corona, die nächst große weltweite Betrugsnummer. Pharma, Energie, Rüstung. So lange sich Jemand weigert diese Zusammenhänge in dieser Einfachheit zu begreifen, wird das nichts mit denken. Der bleibt ein Esel mit einer amerikanischen Plastikkarotte vors Gesicht gehängt.

Schon in den 1970er und 80ern gaben wir vorsichtig zu bedenken, dass das in großem Stil nichts wird mit Energie aus Solar und Wind. Natürlich suchten wir auch Lösungen und schlugen zum Beispiel die Sahara vor. Aber auch hier mussten wir durch spätere Versuche erkennen, dass sich das nicht lohnt. Immer genauer schaute ich daher auf Kernkraft, zu deren nicht sehr aktiven Gegnern ich gehörte. Das Endlagerungsproblem ist von Physikern fast vollständig gelöst und das Problem mit terroristischen Angriffen auf Anlagen sind die Kriegstreiber. Ukrainische Nazis, unterstützt von deutschen Grünrotchristen, die auf russische Anlagen zielen.

Und?

Wer sind die größten Kriegstreiber in Deutschland, in der EU?

Jeweils die deutsch-transatlantische Blockpartei, der französische Pseudokönig und die Engländer aus 120jähriger Tradition Deutschland von Russland zu trennen. Mit Brandmauern gegen alles was ihnen in die Quere kommt. Mit Zensur, Prozessen und Vefolgung.

Ja, das ist populistische Vereinfachung. Aber manchmal geht es halt nicht anders um die letzten Nostalgiger aus dem grünen Sumpf zu holen. Und ihre Genderscheiße und sonstigen woken Unsinn können sie sich auch wohinschieben.

Die großen Probleme dieser Zeit heißen reduzieren von Energieverbrauch und Systeme entwickeln, damit Verpackung nicht mehr Müll ist. Viel der grünen Psalmen sind als solche richtig, aber nicht die Art, wie die es als nationalen Sozialismus per Befehl und Verbot durchsetzen.

Egal was da noch wichtig ist, die Grünen empfinde ich als Verräter. Ein Wort, das ich selten benütze. Früher mal, da waren sie eine Tendenz gegen das Großkapital, das eben nur nach Gewinnmaximierung strebt und handelt, während Gesundheit, ökologische langlebige Produkte, Umwelt, verträgliche Arbeitsverhälnisse, Bildung, öffentlicher Nahverkehr und und und ihr Themen waren. Aber sie waren eben nur Themen um Wähler zu ködern

Und als was bleiben Sie in Erinnerung? Bauvorhaben wegen eines Lurches ins Endlose ziehen und irre, unfassbare Bürokratie mit okologischem Vorwand geschaffen zu haben. Diese Dreckswindräder durch gigantische Sprengungen zu entsorgen wird nicht mehr ihr Problem sein, weil sie dann alle in fetter korrupter Seilschaftsrente sein werden. Kriegstreiber. Quotenfrauen. Sprachverstümmler und Frauen mit Pimmel. Offene Grenzen mit einer Zuwanderung, die weltweit als Einladung für Schmarotzer, Diebe, Betrüger und Vergewaltiger gesehen wird. Sie waren die lautesten um mich mit Zwang zu spritzen und bezeichneten mich mit ihrem Restitutionsgehampel als Dieb und Hehler. Alle afrikanischen Händler gleich mit, weshalb ich sie als Rassistenpack bezeichne und danach noch als Menschenhändler.

Zuerst machte mir die grünen Bolschwoken mein Geschäft kaputt, dann gingen sie mir mit ihrem dauernden Rassismus, den sie in jeder Struktur glaubten zu entdecken furchtbar auf den Zeiger, dann wollten sie mich aus dem öffentlichen Leben aussperren oder sogar in den Knast stecken und nun provozieren sie Putin bis der ihnen zeigt, dass er atomar überlegen ist. Die sind doch nicht ganz dicht.

Man muss auch nicht mehr lesen und scheiben können um über Liste der Grünen in den Bundestag gewählt zu werden.

Wenn Sie ein Syrer oder gar Syrerin wären, die in Deutschland Bürger_:*Innengeld bekommen, würden Sie dann momentan nach Syrien gehen wollen?

Wohin werden die Syrer und Syrerinnen christlichen und schiitischen Glaubens jetzt gerne hingehen?

Wissen Sie wer in Syrien lebt? Araber, Westaramäer, ostaramäische Assyrer, Syrer, Armenier, Tscherkessen, Tschetschenen, griechisch sprechende Muslime aus Kreta, Dom, Kurden, Türken und Turkmenen. Gesprochen werden semitische, indoeuropäische und Turksprachen. Es gibt in allen Schattierungen Islam, Christentum, Judentum.

So. Und nun schauen Sie mal wen die Israelis, die Amis und die Türken unterstützen. Die unterstützen untereinander verfeindete Gruppierungen. Wer, denken Sie, wird sich die nächsten Wochen durchsetzen? Tipp: Sunniten. Nur Sunniten. Mit einer kleinen kurdischen Enklave. Ich befürchte, danach wird geschlachtet.

Hören Sie auch so oft das Wort „Völkerrechtswidrig"? Die Amis stehlen seit Jahren völkerrechtswidrig Öl in Syrien. Die Türken bomardieren seit Jahren und die Israelis bomben seit Jahren. Völkerrechtswidrig. Alles riecht nach Libyen.

Wissen Sie, wieviel Sanktionen über Syrien gelegt wurden?

Erinners Sie sich, dass in Syrien geschossen wurde wie 2014 auf dem Maidan?

Bevor Sie sich selbst zum Experten erklären, möchte ich, schon das zweite Mal auf Avepozo Flat, auf einen Artikel aus 2015 von Janine Voljan verweisen: Baschar al-Assad: Vom freundlichen Augenarzt zum „Schlächter von Damaskus“ in nur zwei Monaten.

Können Sie sich vorstellen, das DIE Deutschen unbedingt wieder einen Krieg wollen? Jedenfalls wählen sie Kriegsparteien und beziehen ihre Wahrheiten vom h'offentlich Restlichen Rundfunk, für deren Propaganda sie gezwungen werden zu bezahlen. Was teuer ist, muss gut sein. Auch die großen Zeitungen schmieren Kriegspropaganda im Auftrag der Zionisten und der Amis, weil sie denen gehören. Es fällt mir zuhnehmend schwerer zu recherchieren, denn dort wird schon wieder gelogen, bis sich Balken biegen.

Das wird noch lustig in Deutschland. Sie werden bekommen was sie wählen. Eriträer, Palästinenser, Kurden. Ganze Volksgruppen die auf Feinde losgehen und hauen, schießen und stechen. Jetzt kommen die Feinde derer aus Syrien, die früher die Feinde Syriens waren. Wenn nun die Türkei ihre Syrer loszuwerden beschließt, gehen die dann nach Syrien? Gehen die mit Ausbildung wieder in die USA und die ein bißchen Probleme in der Schule hatten, weil sie nur Koran guckten und mit Stock Suren lernten wieder nach Deutschland?

Fragen über Fragen.

Therapeutische Beschäftigung. So fühlt es sich an. Nach einem Marathon geht einem 100 Meter vor dem Ziel die Luft aus und man fühlt und denkt nicht mehr. 25 Tage für ein Einschreiben nach Deutschland das Geld bedeutet und es ist nicht Togo schuld daran. Luft raus. Das wird nichts mehr mit einem relaxten Weihnachten und einem hoffnungsvollen Neujahr. Das Einschreiben das die Proben für das Labor enthielt, hätte nicht zugestellt werden können steht heute auf Global Track and Trace. Das Einschreiben, das nicht zugestellt wurde, sei On Route.

Na ja, gut, Gefühle ein wenig übertrieben und dazu noch ein Dosis Selbstmitleid. Tatsächlich beschäftigte mich ein Kopf der Ife-Kultur den ganzen Tag. Eine schöne Beschäftigung, die einen von Deutschlands Niedergang ablenkt. Die kriegen nicht mal mehr die Post auf die Reihe. Aber jetzt du gucke:

Bis so ein Text geschrieben, dann wieder teilweise verworfen ist, weil das schreiben darüber zutage brachte einen Aspekt vergessen zu haben, geht ein Tag vorbei. Dazwischen tauchen Zweifel auf, ob man sich schönreden will, dann ist eine Formulierung zu hart und danach muss noch die Übersetzung eingegeben werden, bei der man sich wundert, dass das Programm immer besser wird.

Ein unfassbar schöner Gesichtsausdruck, der während des ganzen Pro Cedere vor einem steht und irgendwann weiß man nicht mehr, ob das wirklich ein Mann sein soll. Dazwischen Details fotografieren, damit ein Betrachter die eigene Arbeit nachvollziehen kann und die Vermutungen plausibel werden lässt.

Wollen Sie mehr wissen? Dann gehts hier lang.

... und dann, als krönender Abschluss des Tages, ist die Gasflasche leer. Sie hält drei Monate und ist immer dann leer, wenn das Geld ausgeht. Aber nicht genug, an allen Tankstellen ist ausgerechnet heute auch genau meine Flaschenmarke ausverkauft. Ein freundlicher junger Mann von der letzten Tankstelle lenkte mich tief hinein in ein Viertel wo er noch Nachts Jemand kennt. Sie hatten schon zu, aber machten nochmal all die vielen Schlösser auf. Ein Motorradfahrer stürzte im Sand davor. Wahrscheinlich Schnaps.

Man muss sich vorstellen, dass all sowas nach der Begutachtung eines Ife-Kopfes aus dem 14ten Jahrhundert stattfindet, der nachher sehr sehr viel tausend Euro kostet.

Aber eben nicht vor Weihnachten.

Das Leben verläuft in eigentümlichen Wellen.

Hat wieder mal mit Deutschland zu tun. Außer Hass und Hetze funktioniert dort nix mehr.

Zu diesem Thema, das ich erst mit Inhalt füllen wollte, passt ein Artikel von Volker Seitz auf der Achse des Guten Fußball-Skandal um Altersbetrug – keine Ausnahme, sondern erwartbar. Er schneidet wieder mal ein Thema an, über das man in Deutschland nur mit Goldwaage und Wortpinsette reden darf. Da musste ich doch sofort einen Kommentar schreiben.

Dem Galeristen und Propheten der Kreisklasse B ging es ja immer drum, über Kulturarbeit und natürlich auch mit Geld das da fließt, einen Kontakt zwischen verschiedenen Ländern Afrikas und Deutschland aufzubauen. Seit ein paar Jahren ist davon nicht mehr die Rede. Nicht mal mehr Togo-Deutschland. Es ist besser hier aufzuhören. Die einzige Möglichkeit einer logischen Depression zu entfliehen

Togoer essen viel Blätter. Soßen sind damit aufgebaut und unterscheiden sich lokal. Adémé ist auch ein Blatt und soll wie fast alle anderen Blätter auch sehr gesund sein.

Irgendwo die letzten Jahre gab es schon ein Foto damit. Heute soll anhand dieses Blattgemüses die Kategorie des Freejazz-Kochens angedeutet werden. Zunächst das Original mit einem Maisklos, ohne den Togoer nicht überlebensfähig wären.

Diese Variante wurde von einer Togoerin für den Propheten gemacht. Ein Blattgemüse mit verschiedenen Gewürzen auf der Basis von rotem Palmöl. Das, in Maßen genossen, ebenfalls prima für die Gesundheit sein soll. Zuviel davon bewirke allerdings das Gegenteil. Will man aber auch gar nicht dauernd, weil der Geschmack doch sehr dominierend ist. Das Ganze natürlich scharf und in der Pampe dick Rindfleisch.

Weil von der Soße reichlich da war, reichte es auch noch für einen zweiten Tag und weil man da aber gerne eine Variation hat um nicht in Tristesse zu fallen, lässt sich der Komponist etwas einfallen.

Im Kühlschrank lag noch eine bereits gekochte Kartoffel aus Burkina Faso, eine Aubergine, eine Rote- und ein Gelbe Rübe. Dazu noch Zwiebel, Knoblauch und einen Kanten Speck der Hoffnung. Gemüse kurz separat auf optimal Konsistenz gekocht, nicht englisch verkocht, und in die erhitzte Blätterpampe eingerührt. Zuerst die Kartoffel in Scheiben und danach Speck, Zwiebel und Knoblauch leicht anfrittiert.

Wieder ist ein Essen entstanden, für das man kein Patent anmelden kann, obwohl es das noch nie gab. Freejazz-Kochen. Verpönt unter dem Begriff Kulturelle Aneignung. Geliebt als freie Improvisation.

Mit etwas Feingefühl kann man die Küche dieser Welt wundervoll miteinander kombinieren. Wie sagte Freund Souleymane Toure mal: „Egal welche Musik von wo du spielst und improvisierst, es wird immer Do Re Mi Fa So."

Heute früh wühlte ich in der eigenen Vergangenheit rum. Ein kurze Korrespondenz mit dem Künstler Thomas Weber, den ich 1998 in der Friedenstraße ausstellte. Welch ein Name für ein Straße. Wird demnächst umbenannt in Kriegstüchtigstraße.

So landete ich auf seiner alten Seite bei mir, die noch nostalgisch im Frühdesign an die Anfangszeiten des Internet erinnerte.

Von dort landete ich dann auf meiner Seite von Reden. Da war ich auch schon ewig nicht mehr Und dann entdeckte ich einen Aha-Effekt !

Sie erinnern sich an die zwei parallelen Intrigen, die immer wieder mal in meinen Texten erwähnt werden. Die eine war die stalinistsche Merkel-Nummer mit Reinigung der Köhler-Struktur, aber noch wichtiger und Ruf schädigender war die, die von den Ethnos ausging. Ich landete gerade auf einem Artikel von mir aus dem Jahre 2007, den ich zur Eröffnung meiner ersten großen Benin-Bronzen-Ausstellung machte.

Etwa im Jahre 2010 bemerkte ich, von Natur neben Intelligenz auch reichlich mit Naivität ausgestattet, dass viele Geschehnisse nicht durch Zufall, sondern mit Absicht stattfanden. Eine Verschwörung. Das muss eine sein, anders war Vieles nicht zu begreifen. Es war eine. Den Beginn nahm ich ohne klare Beweise als vage Annahme mit 2007 an.

Dieser Artikel den ich mir vor diesem Schreiben hier zu Gemüte führte, war der Beginn. Heute, am 19. Dezember, am Tag des Geburtstages meines verstorbenen Erzeugers und Kunsterziehers, stieß ich auf den Artikel beim wühlen in der Vergangenheit, der eine Verschwörung auslöste, die man dann 2013 durch vergiftetes Umlegen Ihres Propheten final lösen wollte. Im Jahr 2007 hatte ich monatlich über 50.000 Besucher pro Monat auf meinen Seiten. Nicht Seitenzugriffe. Besucher ! Aus der ganzen Welt. Das wurde mir gerade erst klar, als ich Thomas Weber auf den nostalgischen Wirkungseffekt hinwies.

Es gibt Verschwörungen, sonst wäre ihre Bezeichnung als Wort nicht entstanden. Forkl, Plankensteiner, Horstmann, Schlothauer um mal die wichtigsten zu nennen. Die sind aber jetzt nicht so wichtig. Nur für Jemand, der in die Tiefe gehen will. Das Aha kommt hier:

Der Artikel ist zu finden unter meiner Rubrik Kolumnen. Der wars. Ein Vorschlaghammer. Danach verschwörten sie sich: Schöpfungs- oder Entwicklungstheorie. Den müssen Sie sich geben um ihren Propheten der Kreisklasse B voll zu verstehen. Verschwören ist vielleicht ein zu pathetisches Wort. Sagen wir mal plausibler, sie telefonierten, besuchten sich und überlegten, wie man mir das Handwerk legt. Und dann schob ich auch noch einen Artikel nach In der Höhle des Hasen. Die müssen ausgeflippt sein vor Hass. Ich latschte damals auf deren Konferenz in Wien völlig unbedarft herum, tat als wär nichts und hatte ja auch noch nicht begriffen was sich da anbahnte. Ich hätte damals schon genauer überlegen sollen, warum niemand aus dem teutonischen Zirkel mit mir redete. Die Afrikaner schon und überraschenderweise auch die Amis.

An dieser Stelle müssen Sie wissen, dass es dabei nicht um Wissenschaft ging. Es ging um Geld. Nur wusste ich das lange noch nicht.

World Economic Forum. Eine populistische Betrachtung.

Ein Forum, zu dem sich die Reichen und deren Züchtungen treffen. Die Reichen mit einem eigenen Flugzeug, die Vasallen Erster Klasse Linie. Zuerst reden sie über Klima. Das ist für die Presse, die in Economy anreisen, falls sie keine Kuschelplätzchen im Bonzen-Jet kriegen. Wenn die Presse nicht dabei ist, also wenn man sich vertraulich trifft um ein wenig über Minderjährige zu plaudern, dann macht man auch Geschäfte. Also Economy. Hinter dem Forum.

Wußten Sie, dass Geschäfte weniger mit Intelligenz als mit Instinkt zu tun haben? Und so ziemlich gar nichts mit Moral. Eher mit gar keiner. Sie haben ziemlich schmutzige Kohle im Computergeschäft gemacht. Schmutzig, weil die Methoden der Hinauswürfe und Übernahmen durch enorme Rücksichtslosigkeit geprägt war. Mit vielen Menschen die böse auf den sind der es gemacht hat. Dieses viele Geld nehmen sie und investieren nun, da Computer von anderen Mächten dominiert werden und das was läuft eh läuft, in Pharmaprodukte. Die Werbung dazu sagt, dass man unglaublich viel Menschenleben retten will. Millionen. Mindestens. Man tut so als macht man Versuche. Dabei entstehen Kollateralschäden. Millionen. Macht nichts, dient dem Umsatz.

Mit dieser Knete nun, man jongliert bereits mit Billionen, die gedruckt und gedruckt werden von denen, die sich in Erster Klasse oder zu fünft in einem gemieteten Fliegerchen anreisen, oder besser, man tut so, als seien es die, EZB, FED und so, eben, kauft man nun Land. So wie früher der deutsche Adel. Nur mehr. Denn nach Computer und Gesundheit kommt nun Ernährung und dann noch Energie. Gleichzeitig besitzen die, die Computerspiele machen, sich gegen alles mögliche spritzen lassen und immer mehr Industriescheiße fressen gar nichts mehr. Mit dem bißchen von dem sie sich einbilden es gehöre ihnen, sind sie verschuldet. Alles was an Zinsen anfällt, gehört denen, die Kredite vergeben können.

Dieses Ökonomie-Forum sagt nun den Pressemenschen, von denen die meisten selbst nichts haben, sich aber in der Aura des Wohlstands wohl anständig fühlen, dass nichts zu haben ein schönes Ideal sei. Das hat so ein bißchen was von Jesus. Außerdem sei dieser Zustand gut fürs Klima, löse die Benachteiligung der Frauen sowieso, die sie auch ein wenig um sie rum sein lassen. Eher aber mit Tendenz schön und repräsentativ, als intelligent. Und natürlich Quoten-Ursulas. Auch für Frauen mit Pimmel ist das WEF die Rettung vor Diskriminierung schlechthin und eine Sprache zum sich untereinander zugehörig zu fühlen, lässt das Forum in Laboren entwickeln. Die dürfen alle noch ein wenig was haben, aber nur, wenn sie verbreiten, dass gar nichts haben ihr Ideal sei. Außer Ursula. Keine Regel ohne Ausnahme.

Nebenbei, haben Sie ein paar von den Typen mal beim reden zugesehen? Allein die Tatsache der Menge derer, die beseelt von Instinkt ansonsten strunzdumm sind müßte eigentlich genügen, denen nichts, aber wirklich gar nichts zu glauben. Deshalb sind für Glaubensfragen die Züchtungen zuständig. Leider hören die sich als Züchtungsergebnis auch nur schlau an, was sie aber nicht sind. Sie wurden unter Kriterien der Werbewirksamkeit in die engeren Kreise aufgenommen. Merkel, Macron, Trudeau, und wie die ökonomischen Zweitligastümper alle heißen.

Diese System hat nun ein Phänomen geschaffen, das sich bis in die breiten Gesellschaftsschichten verbreitete hat. Die Quote.

Alle sind nur noch ausgesucht, wie etwa Habeck oder Baerbock oder Buschmann oder, mich schüttelt es, Strack-Zimmermann, egal, um in irgendeiner Form zu wirken. Sie müssen nichts mehr können, sondern wirken.

Die Medien, die Justiz, der politische Funktionärsapparat, alles ist voll von Quoten als Endprodukt der Milliardärssozialisten. Frauen rücken hoch, Schwule rücken nach, Minderheiten nach Buchstaben wie L oder Q und so Zeugs bekommen Posten. Das soll nun Weltökonomie werden. Die Chinesen muss man deshalb bekämpfen, denn bei denen, rückständig wie bei Konfuzius, steigen die etwas können in den Hierarchien auf.

Mittlerweile sind die Systeme so durchdrungen davon, dass nur noch opportune Schwätzer und noch schlimmer, die Schwätzerinnen in die leitenden Berufsbilder eingedrungen sind, bis nichts mehr geht. Die Bürokratie ist eine hungrige Schlingpflanze, die Justiz ein undurchdringlicher Wald, die Politik eine Spielwiese für eigentlich Arbeitslose und nun folgt die Wirtschaft.

Weil die Philanthropen große Teile ihres Kapitals in Rüstungsindustrie anlegten, das sich gerade auch verdoppelt, wird nun als Lösung der Disfunktionalität der Quote ein Krieg angepriesen. Denn wenn kaputt geht, was andere kaputt macht entsteht ein neuer Bedarf. Es ist diese Form des wirtschaftlichen Wachstums das die Ökonomen, die ja alle gar keine sind, als Lösung für die Welt anbieten.

Ich kann Ihnen ernstgemeint versichern, dass Ihr Prophet der Kreisklasse B mehr Ahnung von Ökonomie hat als zum Beispiel ein Herr Soros oder ein Herr Gates. Nur habe ich eben das Problem, keinen Jet zu haben und zuviel an Moral. Mein Einschreiben ist seit einem Monat unterwegs und liegt seit drei Wochen in Frankfurt. Liegt da einfach als Beispiel für eine nicht mehr funktionierende Ökonomie. Der Verlust ist schwer zu berechnen, aber es ist ein großer. Ökonomie hat auch was mit Balance zu tun. Ist hier ein Verlust, entsteht auf der anderen Seite ein Gewinn. Wirtschaft funktioniert langfristig nicht durch einseitige Häufung.

Über einen verlustreichen Lernprozess muss ich lernen, dass man mich zwingt, das nächste mal DHL zu nehmen, deren Frachtrate in Togo doppelt so teuer ist wie in Deutschland. Obwohl Arbeitskraft hier nur einen Bruchteil kostet. Soll ich Ihnen nun noch die weltökonomischen Zusammenhänge erklären, mit denen man eine afrikanische Entwicklung bremst? Ein andermal. Jetzt möchte ich lieber dem Welt Ökonomie Forum meinen Stinkefinger zeigen.

Ein Tag fast wie jeder andere. In Togo ist der 25.12. der eigentlich Feiertag. Heilgabend als Lichterfest der Germanen kennt man hier nicht so. Es fällt einem kein Himmel auf den Kopf wie im weit entfernten Norden wo es kalt und bewölkt ist. Hier ist heiß mit Sonne. Jedenfalls keine Depression deren Verursacher ein Mangel an D-Vitaminen ist.

Das Einschreiben in Deutschland liegt immer noch bei der Post. Nach über einem Monat.

Das muss man sich mal reinziehen. Zusammenhängend damit wäre Geld für den Schreiber angesagt gewesen. Statt dessen musste mir ein Freund aushelfen. Ein kleiner Luxus musste aber trotzdem sein. Nem oder Spring Rolls heißen die importierten Dinger. Hier mit Crevettenfüllung.

Haben Sie schon mal probiert, den Reis zusammen mit klein gewürfelter Honigmelone zu kochen?

Zur Abwechslung mal fast nicht scharf.

Den ganzen Sonntag musste ich Pfannenkuchen machen. Ein Geburtstagsgeschenk an meine Lebensabschnittsgefährtin, die damit in der Nachbarschaft herumgerannt ist um Sympathien zu finden. Natürlich sind die Pfannenkuchen nicht so spartanisch wie die Schwäbischen, wo ja traditionell ein Kartoffelsalat dabei ist. Den ich zum Wohlgefallen der Togoer zu anderen Zeitpunkten auch nicht ganz so spartanisch mache wie im Alemanischen. Geschwister wollten auch. Da wo ich noch ein Scheibchen Käse reinlegte und umklappte war für die der finale Renner. Auch Oma wollte welche. Seit die früher mal für Deutsche den Haushalt machte, steht die Oma auf Sauerkraut. Haben Sie das mal probiert? Rohes Sauerkraut zwei Minuten vor Schluss auf den halben Pfannenkuchen und dann umgeklappt?

Ganz klein geschnittene Peperoni, Zwiebeln und Kohl in den Teig. Vorher in die Pfanne kleine Scheibchen von den allseits beliebten Geflügelwürstchen und gut verteilt den Teig darauf.

Mit solchen Sachen wird Völkerverständigung betrieben. Nicht mir femininen Aufklärungskursen über Menstruation oder dem gerechten Kampf, drunter geht für Grünrote nichts, über Unterdrückung von 8 Menschen, die trotz Pimmel glauben Frau zu sein und weshalb sie dafür auch in Togo prophylaktisch eine/n Staatssekretär_gng_;*Inn benötigen würden.

Mit dieser Überleitung geht es zu theoretischen Betrachtungen von Arbeit. Mehr auf der nächsten Seite.