Jede neue Seite hat zu Beginn einen Roten Faden, der dann immer mal wieder auftaucht wenn man die Seite nach unten liest. Versteckt in einem Text oder auch in einem unvermittelten Bild, oder eben in einem Text mit Bezug zur Ankündigung. So ein bisschen wie so vergangene Revue-Magazine.

Auslöser für das Thema Stamm war das Wappen von Charlie auf der vorigen Seite und eine Begegnung mit einem jungen Togoer. Zufällig. War gerade am gehen, weil der togoische Konzertorganisator, der im Gästezimmer des Etablissement logiert, heute von seiner Rauchware frühzeitig ermüdete und der Künstler, der Bedienung spielt, zumachen wollte.

Eine Mentalität entsteht durch unglaublich viele Faktoren. Welche Berufszweige sich bilden zum Beispiel, was in die Geographie führt. Es begann bei den Römern, die einen wild zusammengewürfelten Haufen von Kelten und Germanen als "Alle Menschen", oder so ähnlich, bezeichneten. "Ale" ist aus irgendwas abgeleitet "Alle" und "Man" ist Mensch. Weiblich, männlich. Gegendert hießen die Damen damals "Wo-man" Das ist übrigens fast dasselbe wie Bantu. "Ba-Ntu" Also diese Ethnie, die man früher als Neger bezeichnete.

Aus einem zusammengewürfelter Haufen vom Mare Suebicum zugewanderten Germanen mit Namen Sueben und voralplerischen Kelten wurde Stamm. Sie machten Geschäfte über die Grenze hinweg die Limes hieß und begannen, das italienische Essen zu adaptieren.

Der einzige Platz, wo man als Schwabe weltweit diskriminiert wird, ist Berlin. Weil diese Gegend dort das Problem hat, dass die Intelligenten unter ihnen ständig zu ihresgleichen nach Süddeutschland emigrieren und wenn Schwaben nach Berlin kommen, sie im Gegensatz zu Berliner ehrlich Geld verdienen. Rassismus durch Neid.

Was ich allerdings ein wenig schade finde, dass der fast 2000 Jahre alte, gewachsene und gereifte Stamm Alemanen durch Überinterpretation des Begriff "Alle Menschen" ausstirbt. Dass Allah die Schwaben auslöschen will, find ich gerade nicht so witzig.

Nochmals ein kleiner Sprung. German ist übrigens eine geschlechtlich neutrale Zuordnung Es heißt nämlich nicht Mann des Speeres sondern Man. Also Mensch mit Speer. Weil da früher wie heute energiegeladen junge Frauen dabei waren.

Diese wundervolle Bild ist von Gerd Chesi und Sie können draufklicken. Es ist sowas wie eine traditionelle, regionale Vorauswahl zur Miss Togo.

Da diese zwei Bilder in der ursprünglichen Version ein wenig größer sind, schaute ich mir die Charakteren unter dem Gesichtspunkt an, wieviel ich davon jeweils gerne anmachen würde. Bei beiden Fotos kam ich auf jeweils zwei. Meine hochinteressanten Kriterien dafür verrate ich Ihnen nicht. Die kennt nur der Datensammler vom Deep State.

Doch zu dem in der Einleitung erwähnten jungen Mann aus Farbe, den ich am Nebentisch in dem typisch französischen Französisch reden hörte, das vollgepackt ist mit äh öh mmh und alle Endungen bis zur Unkenntlichkeit weggenuschelt werden. Er redete mit einer ausgesprochen hübschen Metisse, als ich mich vom Bediener mit ein paar Sätzen in togoisch Französisch verabschiedete.

"Oh. Sie sind Deutscher. Hör ich an Ihrem Akzent" Akzentfrei. Beziehungsweise hörte ich einen winzigen, als er mir eröffnete, dass er in Österreich groß geworden sei. Wie Sie wissen, ist der Lebensraum der Alemanen durch künstliche, imperiale, hegemoniale Willkürlichkeiten in artifizielle Staatsräume aufgeteilt. Eine der fünf Länder in die wir kaserniert wurden, ist Österreich. Weil der junge Mann auf Anhieb einen smarten, erfolgreichen Eindruck machte, fühlte er sich an wie ein junger Stammesbruder. So wie Charlie. Der mit dem Wappen.

Warum ich solch eine eher harmlose Situation als bedeutend betone, ist wegen dem spontanen Gefühl. Ob man biologistisch-wissenschaftlich über Stamm und Rasse streitet und welche Begriffe die genderistische Sprachpolizei erlaubt, ist eine Sache. Die andere ist Gefühl. Er sei jetzt seit zwei Jahren in Togo, aber er liebt Österreich. Seine Familie ist noch dort. Charlie ist mit Leib und Seele Stuttgarter, auch wenn er wegen seiner traditionellen Verpflichtungen oft nach Ghana muss.

Ein weiteres kleines Phänomen das sich der Autor gönnt, ist der ungewöhnliche Arbeitscharakter eines entstehenden Artikels. Gestern Abend brach der Text etwas abrupt ab. Keine Pointe. Kein gefühlter letzter Punkt. Eigentlich sollte er beim Abendbier an der Avenue Madiba "fertig" werden, doch da erzählte Mattussek von Mozart. Obwohl nur kurze musikalische Ausschnitte zu hören waren, fühlte es sich gigantisch an.

Ein Regen der in seiner Art den ganzen Tag die herbstliche Regenzeit ankündigte, was nicht einfach zu dechiffrieren ist, weil es dieses Jahr insgesamt viel regnete, machte die Avenue matschig. Die "Straßen"-Beleuchtung geht seit Wochen nicht mehr, es war also dunkel und sehr kalt. So knapp über 20° nasskalt ließ alle Menschen aus Farbe zu Hause bleiben um sich mit Mama unter einer Decke um den Fortbestand des Stammes zu kümmern. Mozart und dann diese leere, dunkle, matschige Piste, das hatte etwas Großes. Der einzige Gast. Allein auf weiter Flur. Hörte. Meine Kultur. Meine Prägung.

Salzburg liegt nur knapp neben Aleman und Stammesgrenzen haben fließenden Charakter. Nach Mozart wurde es mir dennoch zu einsam und ich zog zu dem Lokal des verreisten Franzosen, das gerade von ein paar dauerkiffenden Exiltogoern aus Frankreich dominiert wird. Was ist Raggea doch für eine Scheissmusik nach Wolfgang Amadeus. Hat der von Ska abgeleitete Rhythmus hin und wieder noch etwas attraktives, wird der Gesang von schlechten Stimmen fast unerträglich. Diese Dauerschleife von Babylon und Jah und I and I empfinde ich als intellektuelle Zumutung. Wenn schon Gott, dann lieber Bach.

Der Text war also nicht fertig. Nicht abgeschlossen. Selbst wenn er es gewesen wäre, könnte sein, dass ich später noch einmal darin herumfuhrwerke. Ab einem gewissen Grad des "fertig" seins ändere ich nichts mehr und akzeptiere das altherkömmliche Statut von gedruckt ist gedruckt. Ein konservativ statisches Statut. Nur spät entdeckte Rechtschreibfehler, die werden dann noch geändert. Sollte, was selten geschieht, mal ein Standpunkt oder ein Fakt revidiert werden, dann darunter als markierte Ergänzung.

Strom weg. Strom wieder da. Kaffee. Hähne künden von Bereitschaft zur Fortpflanzung.

Wieso Pflanzung? Genießen Sie den Tag.

Auf solchen ausgemachten Blödsinn stößt man bei der Suche. Jemand der so vor sich hinlebt, beim Italiener seiner Wahl eine Pizza reintut, mal eine Thai vögelt und mit einem Togoer rumalbert ohne sich was dabei zu denken, ist ein Rassist, weil er sich nicht definitiv zum Antirassismus bekennt. Nach dieser geistarmen Philosophie wäre jedes Kind geborener Rassist.

Es ist mir nicht so ganz klar, worin die Attraktivität besteht, sich ständig als Opfer zu proklamieren, außer natürlich, um mit Filmen, Literatur und grünroten Fördergelder an Töpfe zu gelangen.

Der Verfasser dieser rastabehaarten Zeuge-Jehova-Überrundung mit seinen bibelsicheren Thesen hat allerdings gerade ein Veruntreungsverfahren am Hals, wahrscheinlich weil er die Projektgelder zu individuell als eine Art Wiedergutmachung für das Leiden seiner eigenen Vorfahren gesehen hat. Was mich sehr an die beiden Erfinderinnen vom "Schwarzes Leben Matters" erinnert, die nach ihrem jeweiligen vierten Villenankauf in sicheren Vierteln der Kaukasier ein wenig aus dem sozialistischen Scheinwerferlicht verschwanden. Aber irgendwelche Trottel knien noch immer um deren Geschäftstüchtigkeit anzubeten.

Wenn jetzt Jemand denkt, dass es Rasse gar nicht gibt, so wie die Grünroten, die den Begriff Gegenstandslos löschen lassen wollen, weil die ohnehin darauf spezialisiert sind, für existierende Probleme einfach die Bezeichnung dazu verschwinden zu lassen, sind die also Rassisten. Man kann ja nur Antirassist sein, wenn es als Feindbegriff Rassismus gibt. Wie also ist man Rassist ohne Rasse? Das Problem löst man auch sozialistisch, in dem man Asozialistische, die einen Begriff nicht verschwinden lassen wollen, selbst verschwinden lässt. Ins antirassistische Arbeitslager zur Umerziehung.

Nachtrag zu Gestern.

Der Bedienung beim Franzos ist ein Künstler. Nachdem er mich schon Jahre kennt, realisiert er erst in letzter Zeit, wer ich mal war. Jetzt will er ständig was mit mir machen, aber ich nicht mit ihm. Um ihm aufzuzählen warum bestimmte Dinge in Togo wegen der lokalen Mentalität nicht klappen, würde ich ihm gerne drei exemplarische Beispiele kurz erzählen. Ich war auf seinen Kommentar gespannt, warum die Projekte scheiterten.

Bei Beispiel zwei, nach etwa vierfünf Minuten, war er eingeschlafen.

Ich schüttelte ihn am Knie: "C'est pourquoi"

Darum!

Mit einer unfassbar dämlichen Doppelmoral wird in Deutschland Restitution von Kunst betrieben. Dazu muss zuerst mal Geschichtsverfälschung herhalten, damit sie zur Moral passt. Die Moral ist für Sozialisten ein religiös-mythologisches Dogma, zur dem alles in Passung gebracht werden muss und gegebenenfalls auch Opponenten ausgeschaltet werden dürfen. Monotheistischer Religionsersatz verbindet sich mit der us-amerikanischen Heilslehre, dass der Cowboy mit jedem Mittel, auch mit nicht gesetzeskonformen, sich für das Gute einsetzen darf und letztlich auch muss. Frieden stiften mit Streubomben.

Diese neuen bunten Eiferer bemerken vor lauter Moralbesessenheit zum Beispiel nicht, dass es in Afrika unzählige Völker, Ethnien, Clans und Rassen gab, für die die aus Europa kommende Aufklärung als geistiges und eben auch sanftes moralisches Kapital eine Befreiung war von zentralistischem Königtümern, die über die Jahrhunderte Reichtum durch Bestialität sammelten. Und, fast nebenbei, sich abgrenzend rassistisch-ethnisch dabei definierten.

Die Sozialisten geben als eines ihrer hehrsten Ziele Gleichheit an, bilden aber, als Widerspruch, eine zentralistische politische Entscheidungsmacht mit Hohepriestern, als multigeschlechtliche Funktionäre getarnt. Hier schneidet sich Religion und versteckte monarchische Träume der Herrschaft. Das wiederum macht sie zu Freunden und Verfügungspuppen des Großkapitals und damit, weil das alles als Symbiose verdeckt bleiben muss, wuchert Korruption.

In dem Deal mit den Benin-Bronzen haben ein paar Millionen die Besitzer außerhalb der offiziellen Darstellungen gewechselt um noch ein paar weitere Millionen daraus zu generieren. Doch alle Medien suggerierten das gute Tun der Moral. Mit moralisch verkorksten Aktionen, garniert mit Schuld und Sühne, versuchen die neuen nationalen Sozialisten fossile Energie zu bekommen, um eine ebenfalls verkorkste Energiepolitik zu kaschieren und geben aus Dummheit dem archaischen Vertreter eines untergegangenen Königtum Dinge, die seinen Vorfahren nie als Privatpersonen gehört haben. Aber es gibt schöne Bilder für das ständig begleitende Mediateam.

Medien als Propagandainstrument. Schauen Sie sich unter diesem Gesichtspunkt das polnische Foto noch mal an und erinnern sich dann an das Prinzip der Gleichschaltung und Zensur. Die Korruption der Machtdualität hatten die kommunistischen Bolschewiken, Mussolinis und Hitlers nationale Sozialisten und nun eifern die Welt ändernden Bolschewoken darum, ihre Seilschaften philanthropisch bei der WHO und Gates und Soros unterzubringen.

Mit der Parole Fluchtursachen bekämpfen zu wollen, finanziert man offenen Menschenhandel und ruiniert in Afrika parallel Antiquitäten- und Kunsthandwerkshandel. Gegenwärtige Künstler werden nicht mit Qualitätskriterien nach Deutschland eingeladen, sondern ob sie brav als Quote den woken sozialistischen Dreck nachrezipieren. Also wiederum genau die Themen, die die moralische Agenda bedienen. Rassismus, Neokolonialismus, Identitätsfindung, menschengemachter Weltuntergang. So ein*e Quotenbimbo_*line muss dann aber auch noch in der Lage sein, über dieses Gelalle hinaus, noch die Geschichtsverdrehungen mitzumachen. Versprochen werden ihnen dafür von den Pronomenscouts Wiedergutmachungen für vergangenes großes Leid in gigantischen Höhen.

Weiter oben ist ein kleine Anekdote mit einem Künstler zu lesen, der nicht zuhören kann. Weshalb ich nicht mit ihm arbeiten möchte. Wer nicht zuhört, kann von meinem Erfahrungsschatz als alter Sack nicht profitieren, sondern will ihn nur nutzen um anzugeben. Er wird falsches tun, um sich oberflächlich mit mir zu rechtfertigen. Als hätte er die Anregung des Propheten der Kreisklasse B gelesen, griff auch Danisch dieses Phänomen auf, weil er dasselbe in Deutschland glaubt zu sehen. Gleich zweimal: Eins und Zwei

So wie in Togo im Vergleich zu den Achtzigern die Grundstimmung wesentlich aggressiver ist und dies wohl auf die Konsumgewohnheiten von Musik zurückzuführen ist. Kontrarhytmen gegen den Puls mit harten Beats und strunzdumme Texte ähnlich Gangsterrap im Stil von Motherfucker, so dürfte dieses neuen Phänomen des Nichtmehrzuhören auf die Telefone zurückzuführen sein.

Leider ist das heimliche Bild nichts geworden, das ich mal im Biergarten machte, als etwa fünfzehn Personen um einen Tisch saßen und ausnahmslos alle in ihr Telefon schauten.

Ich wiederhole mal eine Fotomontage aus 2019 ohne diesmal Namen zu nennen

Es gibt also, wie man wieder sieht, sehr attraktive Damen in Togo. Dieses Reinraus ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal der Frau sondern auch Männer tun so als hören sie, sagen vielleicht sogar "Ja", haben aber trotzdem diesen luftigen Durchzug. Was noch kommunikativ erschwerend in Togo dazu kommt, dass man jemand sozial Höhergestellten nicht in die Augen schaut und wenn man was gesagt bekommt, keine Antwort gibt, obwohl man verstanden hat. "Guck mich an, wenn ich mit dir rede". Tausende Male ausgesprochen, markiert einen großen kulturellen Unterschied.

Wir Westkaukasier können an den Augen ablesen ob jemand zuhört und verstanden hat. Außerdem wollen wir bestätigende Rückmeldungen. Sie rufen eine Bedienung, die hört, gibt aber keine Rückmeldung, dass es so ist. Sie rufen ein zweites Mal. Sie ist jetzt, ebenso wie sie, leicht angefressen. Wenn Sie nun ein drittes Mal rufen, weil sie davon ausgehen, dass sie nicht gehört wurden, denkt die Bedienung, sie seien ein Sklaventreiber und Sie denken, was für ein dumme Pfeife.

Tiktok heißt das aktuelle Suchtmittel. Kurze visuelle Häppchen auf dem intellektuellen Gesundheitsniveau wie Kartoffelchips. Kurze Beiträge. Bla-bla und Gegenblabla, nochmal Blah-Blah und dann Pointe Ha-Ha. Ganz viel eingeblendetes Ha-Ha Hi-Hi Ho-Ho aus dem Hintergrund und noch ein Smiley, damit keine Missverständnisse entstehen. Dies ist ein Witz. Kapiert?

Unangenehmerweise werden diese Scheissapparate immer lauter. Wehe, so ein Hohlkopf sitzt am Tisch daneben und man bekommt diese Form von Gags in einer Wiederholungsschleife. Oder man sitzt an einem Tisch mit drei Personen, die einem bei Ausführungen von irgendwas nicht zuhören wollten und nun zu dritt gelangweilt Nachrichten an sie abrufen und Filmchen gucken, die meist Teil dieser Nachrichten sind. Mittlerweile haben deren Telefone ein Speichervermögen, das allen Filmen aus den Vierziger Jahren entspricht. Zwischendrin wird noch ein Anruf getätigt, bei dem man ins Telefon brüllt, als ob man zwei Kilometer ohne Hilfsmittel überbrücken will.

Gespräche über Zeitgeschehen, über das man sich positiv über dieselben Medien informieren und dann austauschen kann, werden ohne Stringenz geführt. Es werden Stichworte wie fettige Pommes Frittes geworfen um durch Treffer zu gewinnen.

Ich drucke meine Domain als Buch aus und dann werde ich Widerstandskämpfer gegen neue Medien und hacke alle Kabel durch. Wie Chaoten-Udo, als man ihn, seriös angemeldet, 1996 bei der Wahl zum Stuttgarter OB als Hofclown nicht in die Fernsehdiskussion der Kandidaten lassen wollte. Sein Programm war maßgeblich von mir. Also war ich sauer. 10 Minuten vor 20 Uhr hat Udo im Kaufhaus gegenüber eine Axt gekauft. Hauptkabel zum Übertragungswagen mit einem herzhaften Schlag durch. Jawoll.

Gas, Benzin und Weizen waren die drei Produkte, die zuerst während Corona und dann nach der Sprengung in Togo auffällig teurer und dadurch die Arbeitskraft abgewertet wurde. Das wird sich langsam wieder nivellieren. Viel mehr wundert man sich in Afrika, dass der alte Kunde der Tankstelle sich vor den Verkäufer stellt und sich mit voller Wucht selbst in die Fresse haut.

Ein Ich-Problem hat nichts mit Selbstmitleid zu tun. Das ist wichtig zu betonen. Auch nichts mit Narzissmus. Es ist eine Betrachtung und ein sich wundern über einen Zustand. Eine Reflektion also.

Zum Beginn der Reflektion ein kleines Geschwurble. Vor langer langer Zeit sagte eine Astrologin mal, dass man in seiner zweiten Lebenshälfte zu den Eigenschaften seines Aszendenten tendiert. Von einem Luftzeichen zu einem Erdzeichen zu mutieren dürfte schon nicht ganz komplikationslos sein und einiges aus dem emotionalen Bereich erklären.

Interessanter ist aber das Ratio und die sichtbaren Realitäten. Es ist nun fast zehn Jahre her seit ich Deutschland verlassen habe. Ich sah einen schleichend kommenden Nationalsozialismus, sah ausufernde Bürokratie, spürte wie man über Steuern ausgenommen wird damit die neuen Sozialisten mit Geld anderer Leute um sich schmeißen können, sah, dass ich mein Projekt eines Kulturzentrums als Erweiterung einer Galerie nie in Deutschland werde umsetzen können und Frauen ein wenig vögeln war ja im Wunsch schon eine halbe Vergewaltigung bei den Neosuffragetten. Eine schwere Nervenkrankheit wegen den zwei Intrigen irre viel Prozesse und dann kam noch die Vergiftung, da reichte es endgültig.

Dass mir die Intriganten nach Togo folgten und ich mehrmals nur wegen nicht aufhören wollenden Prozessen wegen drei Mal nichts und wieder nichts, wieder und wieder nach Deutschland reisen musste, hatte ich ja immer wieder mal in Bruchstücken beschrieben. Also hier nur ein Stakkato zur Wiederholung. Die Vergiftung zog eine Elefantiasis nach sich und ich musste ein paar Jahre so oft es nur ging in der Waagerechten verbringen, dass die chronisch angeschwollene Haxen nicht chronisch dicker wurden, wenn ich zu lange stand. Als die Intrigen dann langsam vorbei waren, begann parallel eine Pechsträhne die mit vier Einbrüchen begann und in der ich in Folge neben vielen anderen Begebenheiten von der Palme fiel, das Meer mich beim schwimmen hinaustrug und ein Motorradfahrer mich umnietete. Die resultierende Sepsis gravierte sich schmerzhaft in meine Erinnerung, weil wegen Herz ohne Narkose operiert, damit mir nicht der Haxen abgenommen wurde. Dann kam Corona, dann Krieg und als Dauerthema noch Familie.

Nixdestotrotz kurierte ich mich körperlich aus und bin auch in der Psyche stabil. In der ganzen Misere waren Freunde da und tolle Lebensgefährtinnen. Der Schniedel tut noch und fast immer hatte ich ein Bierchen oder manchmal sogar Wein. Luft und Erde in Symbiose. Oder anders: Der Luftikus hat sich ein wenig geerdet. Die Jahre hatte ich neben ein wenig Handel dazu benutzt, sehr viel zu lesen, zu hören und bin ein exzellenter Verschwörungstheoretiker.

Nun bin ich also so schlau als wie nie zuvor, aber es fehlt mir eine Portion Anerkennung. Sie wissen, ich war mal einer der in Zeitungen kam und bei wichtigen politischen Anlässen eine Rolle spielte. Hatte einen streitbaren Ruf und kann zurückblicken auf soziale und politische Bewegungen in denen ich ein maßgeblicher Beweger war. Heute beweg ich mich bis um die Ecke, um bei Mamadou oder Alain ein Bierchen zu trinken. Das ist auf die Dauer zu wenig. Ich hatte Ziele aus den Augen verloren.

Vor den letzten Wahlen in Deutschland vermutete ich, dass das Friedellsche Pendel in Richtung Konservativ ausschlägt und hatte mich getäuscht. War noch zu früh. Es kam die rotgrüne Vollkatastrophe. Das heißt: Kunstbanausen wie man sie sich nicht schlimmer vorstellen kann und politische Volltrottel_:*Innen, die den Ruf Deutschlands in Afrika zerstören, statt in kulturelle Kooperationen zu investieren und dabei an mich zu denken. Darum hatte ich kürzlich eine Petition unterschrieben, mit der Bitte an diese Nullen, doch bitte zurückzutreten. Denn ich möchte ein Kulturzentrum realisieren.

Wo hier der Zusammenhang besteht?

Die Pläne für dieses Kulturzentrum haben mit Architektur, bildender Kunst und Handwerk als Symbiose zu tun. Das Ganze ist beeinflusst von dem was man mal unter "Bio" verstand. Mehrfach hatte ich in Aufsätzen schon ausgeführt, wie man wegen Nachfrage in Togo klein- und mittelständische Firmen für Kooperationen ansiedeln kann und dass solch ein Kulturzentrum bestimmte Themen zu diesem Prozess vorgeben und thematisieren kann.

Ich geh jetzt nicht zu tief. Nur noch eines: Ich bin ungespritzt und fall deshalb nicht einfach bei der Gymnastik tot um. Falls ich nicht nochmal vergiftet oder von irgendwelchen pädophilen Drecksäcken hereingelegt werde, hätte ich ein breitgefächertes Wissen weiterzugeben. Ich wäre gern so eine Art Promillegewicht von meinem Stammesbruder Albert Schweizer.

Weil da ja nicht nur Themen aus Deutschland nach Togo exportiert, sondern den Deutschen auch welche aus Togo nähergebracht werden, würde sogar Heilen ins Spiel kommen. Während der deutschen Kolonialzeit wusste man über Prävention von Malaria durch Stadtarchitektur bescheid und noch heute ist Togo reich an Pflanzen der Naturheilkunde.

Und abends gibt's ein Bier bei Mamadou und Mama Mamadou. Um über Ziele nachzudenken.

Ich dachte also über Ziele nach, aber es fiel mir nur die Größe des Universums ein. Als ich dann zu dem Schluss kam, dass dies auch nichts anderes ist als die Rechtfertigung dafür, dass ich ein fauler Hund bin, ging ich nach Hause zum schlafen und schlief gut.

Die am lautesten "Demokratieerhalt", "Kampf gegen Rechts", "Kampf gegen Hass und Hetze" schreien, sind übrigens die neuen Nationalsozialisten. Kennen Sie noch "Zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist?" Joe "Sleepy" Biden mit Schäferhund und in der Ukraine und im Baltikum die Waffen-SS mitsamt den Emblemen, dass man nichts falsch interpretiert. Da ist es besser an die Größe des Universums zu denken.

Kann eigentlich mal Jemand die geflogenen Kilometer von Herr Hans-Dietrich Genscher und Frau Annalena Baerbock vergleichen?

Übrigens. Wussten Sie, dass es in vielen Ländern Übersetzer gibt, die auf ärztliche Papiere spezialisiert sind. Kostenträchtige Schwerkranke werden in ein Flugzeug gesetzt, kommen in Deutschland an, sagen "Asyl" und müssen dann behandelt werden. Damit nichts verrutscht und sie gleich an die Richtigen kommen, eben die Papiere. Für sie umsonst, aber nicht insgesamt umsonst. Die Ärzte rechnen ja ab. Zu Ungunsten derer, die Versicherung zahlen. Das funktioniert auch aus Länder von denen man weiß, dass niemals ein Antrag bewilligt wird. Weil ich Ihnen das verraten habe, bin ich Nazi und verbreite Hass und Hetze, denn ich schreibe schlecht über bedürftige kranke Minderheiten. Sie jetzt auch. So schnell kanns gehen. Die neuen grünroten Nationalsozialisten sind da nicht zimperlich. Ich hab einen Bruder, der ist deren Blockwart und meine deutschen Konten sind deshalb schon ein paar Jahre weg. Es ist nicht gut, was die neuen Nationalsozialisten da an gezielter Denunziation betreiben.

Eigentlich wollte ich noch viel mehr zu diesem Thema Krieg schreiben, aber der Standpunkt ist klar. Schwurbler, Querdenker und Verschwörungstheoretiker. Was wollen Sie mehr? LGBT-unfreundlich? Wokephob? Es steckt so ultrabrutal viel Rassismus gegen Russen in dem Thema, dass ich es als roten Faden kurz aufgreifen musste. Um zu klären, dass es kein Rassismus ist, sondern Nationalismus. Das erklärt nämlich, warum die deutschen Sozialisten Nationalsozialisten sind. Die Russen sind Kaukasier. Wie wir Schwaben. Wenn ich es richtig wiedergebe ließen sich herbeigebetene Wikinger aus Skandinavien, also Keltgermanen, in der Gegend des heutigen Kiew nieder und vermischelten sich fleißig mit reinen Germanen, die in der Zeit von Hitler als Slawen umgedeutet wurden, damit man sich rassisch zum Zwecke der Hierarchisierung anders definieren konnte.

Ich möchte, das Scholz wegen Cum-Ex verknackt wird. Dass Lauterbach zur Heilung eingeliefert wird. Dass Habeck freigestellt wird, damit er ein neues Kinderbuch schreiben kann. Dass Baerbock eine Festanstellung bei Frau im Spiegel bekommt. Dass Strack-Zimmermann an die Front als Minensucherin versetzt wird. Dass Ricarda Lang ein Umsonst Abo bei McDonald lebenslang erhält. Dass Özdemir biodynamischer Hanfbauer wird und Faeser einfach "Plopp" macht und weg ist.

Das Thema Krieg hat vor vielen Jahren auch Bill Kouélany bearbeitet, die ihre Kinder alleinstehend durch diese Horrorzeit in Kongo Brazza bringen musste. Ein Krieg übrigens, von dem in Deutschland niemand was mitbekommen hat. Parallel zu ihrem Auftritt bei der Documenta machte ich eine Einzelausstellung mit ihr. Sie leitet heute sehr erfolgreich das Atelier Sahm in Brazzaville. Weil ich nun endlich meine Container aus der Schuldenfalle raus habe, entwickle ich Ziele und biete wieder zum Verkauf an. Werke, die eigentlich in ein Museum gehören. Klicken Sie auf das Bild um mehr zu sehen.

Die "Ich"-Form geht ein wenig weiter. Seltsam bizarr vom kollektiven Mord der Pharma- und dann der Rüstungsindustrie und all ihren Anlegern, die stillschweigend mitverdienen, zum Ego zu hopsen. Doch vorher nochmals Welt. Mosambik, Angola, Kenia, Niger, überall investieren die Amis gerade, damit Afrika den WHO-Verträgen zur Weltherrschaft zustimmt. Geld für Brücken bauen schreiben sie. Das hört sich so schön philanthropisch an. Zwei Zeilen weiter dann die Dauerphrase "Gegen den Terror". "Gegen den Terror" bedeutet Militär stationieren. Aber dazu noch Brücken? Haben sie sowas von den Amis die letzten Jahrzehnte in Afrika gehört? Vermutlich bauen die nicht Brücken wie die Deutschen zur Kolonialzeit damit der Handel funktioniert, sondern dass sie unter dem Gewicht von Panzer nicht einstürzen.

Diese wunderschöne Formulierung "Experten zufolge als wahrscheinlich" macht mich als Schwurbler immer sofort misstrauisch. Kenia sorgt für Sicherheit in Haiti? Oder Menschen aus Farbe schießen auf Menschen aus Farbe?

Heute kam ein Anruf von Mamadou Gomis. Eine Fotograf aus dem Senegal, der schon mehrere große, internationale Ausstellungen organisierte. "Peter, du weißt, alle afrikanischen Künstler stehen hinter dir und warten, dass du wieder loslegst." Gut, das ist etwas geschönt, weil ich mit ein paar von den afrikanischen Künstlern auch Ärger habe, weil sie mich abgeleimt haben, aber es ist, vor dem Hintergrund des unendlichen Universums, doch eine greifbare Ermunterung für irdische Ziele.

Ich sei doch noch keine Achtzig, sagte Mamadou. Ja genau. So fühlte ich mich die letzten Tage während meiner Reflexion. Ich bin nicht gespritzt, ich bin nicht Achtzig und gab schon immer einen Stinkefinger auf Rente.

Und Bill Kouélany freut sich auch, dass ich wieder Geld verdienen will und mal in Brazzavlle vorbeischaue. Als wir vor Äonen in Dakar gemeinsam spazieren gingen, sagte so ein älterer Indigener am Straßenrand, obwohl es ihn nichts anging, dass wir zwei ein Traumpaar seien.

Kommen wir vom Krieg zum Geld.

Die Blattscheiden von der Kokospalme sind sehr begehrt. Wenn wir unsere Kokosnüsse im Garten ernten, werden die unteren Wedel und die braunen, vertrockneten Blattscheiden abgeschlagen. Wir legen einfach alles, außer die Kokosnüsse natürlich, vor das Hoftor. Auch die Schalen von den bereits gegessenen Kokosnüssen. Was die junge Dame da auf dem Kopf hat, sieht schwerer aus als es ist, aber man muss ihr schon helfen, die Schüssel auf den Kopf zu bekommen. Das wird zum räuchern von Fischen verwendet und verleiht ihnen einen typischen Odeur. Die Palmblätter holen andere Nachbarn zum flechten von Matten. Uns kostet es kein Geld zum entsorgen und den Nachbarn kostet es kein Geld, das Material zu kaufen.

Deshalb bekomme ich viel "Bonsoir" und "Winke-Winke" wenn ich Abends bei Mamadou mein Bier trinke, weil ich schwitzend selbst Hand anlege und alles so platziere, dass man es holen kann. Wenn man so wie der Trottel von oben die Palmwedel in der Mitte durchhaut, damit er sein Auto besser parken kann, dann sind die zum flechten nicht mehr geeignet. Weil es mehr Kokosnüsse sind als wir selbst verbrauchen können, verteile ich noch ein wenig. Das hat alles mit Geld insofern zu tun, als dass keines im Spiel ist. Außer für den jungen Mann der die Palmen hochklettert und mit der Machete hantiert. Der verdient drei Euro, mit denen er sich gut bezahlt fühlt.

Ich selbst hab Pech im Leben mit Geld. Nicht mit Besitz, davon hab ich viel. In Deutschland liegt ein Depot als Erbe, das meine schwachsinnige Familie seit Jahren ebenso blockiert wie das Haus meiner verstorbenen Eltern. Beides wird gerade in toller Geschwindigkeit weniger Wert. Da nützt es mir auch nichts, von Karle Marx gelernt zu haben warum das so ist. Das macht meine Geschwister leider nicht intelligenter, die statt dessen Urlaubsbroschüren gelesen haben und wie man Pferde füttert. Sie wählten einen Wirtschaftsminister, der, um einer Insolvenz zu entgehen, vorschlägt, doch einfach ein paar Monate die Firma zu schließen. Ein woker Linker.

Glücklicherweise ist das Haus nicht von steigenden Zinsen belastet, was bei anderen in Deutschland eine große Welle Privatinsolvenzen auslösen wird. Die folgenden Zwangsversteigerungen werden eine gigantische Menge an Immobilien in Oligarchenbesitz umwandeln, die wiederum, staatlich subventioniert, teuer an Menschenhändler weitervermieten.

Nach Jelzin, der im Wodka-Delirium die russischen Rohstoffe an amerikanische Finanzhaie verplemperte, schmiss Putin die alle wieder raus. Weshalb er mir so sympathisch ist. Können wir Deutsche nicht, weil das Pack im Schutz der Besatzungsmacht Banken und Medien und vieles mehr schon so in Beschlag genommen haben, dass die Grünroten, selbst wenn sie wollten, in deren Arsch den Kopf nicht zu einem "Nein" schütteln können. Noch nicht mal, wenn der Chef aller Drecksäcke ankündigt, die Gasleitungen zu sprengen. Der größte Terroranschlag in Europa seit 78 Jahren. Stillschweigend. Regungslos. So wie der Chef der noch größten Oppositionspartei, der ein angestellter Vasall von Black-Rock ist.

Seit ich 2016 !!! - die Kolumne "Kunst und Korruption" schrieb und erste Sympathien für Donald Trump entwickelte, der nach seiner Wiederwahl den Ukrainekrieg in 24 Stunden beenden wird, begann ich ganz langsam Leser zu verlieren. Doch nun, nach Corona, wo langsam alle mit ein ein klein wenig Intelligenz eine Übersterblichkeit mit der Pharmaindustrie verbinden und eben jenen Krieg mit dem Oligarchenpack und ihren Hedge-Fonds, dürfte meine Leserschaft langsam wieder zunehmen. Gut, gell?

Ach ja. Es ist mir ein Anliegen an etwas zu erinnern. Die Wiedervereinigung Deutschlands kam deshalb zustande, weil die Russen sagten, die DDR hätte nun ihre Schulden des Krieges bezahlt. Die Amis haben einen Friedensvertrag verhindert, den die Russen vorschlugen. Seitdem ist mir kein Vertrag bekannt, den die Russen gebrochen hätten. Von den Amis aber sehr viele. Der größte Vertragsbruch war die Nato-Osterweiterung.

Das hab ich damals nämlich sehr genau verfolgt. Einerseits hatte ich mich über die Änderung gefreut, aber ich war einer von denen, die eine Anerkennung der DDR als eigenständiger Staat befürwortet hatten. Dann wär uns Berlin erspart geblieben.

Ich werde nachher ein Kokosnuss aufhauen.

Gesundheitsminister: Rücktrittsforderungen
Kanzler: Knastanwärter wegen Cum-Ex
Wirtschaftsminister: Amtsaufgabe wegen Insolvenz
Außenministerin: Vollversagerin, dreht sich schwindelig wegen 360°
Entwicklungsministerin: Man hört gar nichts
Bauministerin: Totalnull, hat ihr unerreichtes Ziel aber im Auge
Familienministerin: 1. Preis für Bürokratiemonster
Verkehrsminister: Reguliert unpünktliche Züge
Arbeitsminister: Sucht Fachkräfte in Ghana.

So geht das durch die ganzen politischen Seilschaften durch. Von der Leyen, die aktiv beteiligt ist alles was Fachkraft heißt, per Spritze und damit zusammenhängendem Geldentzug aus dem Land zu jagen, will deshalb mehr Zuwanderung von Lohnsklaven. So geht das durch alle korrupten Seilschaften weiter. Deutschland stellt sich selbst dar mit den Dümmsten was es zu bieten hat. Merkel hat den Saat verblödet. Ziehen Sie sich deshalb folgendes rein. Es ist ein MUSS:

Kontrafunk: aktuell im Gespräch mit Bazon Brock
Die politische Ästhetik der Ampel
Beitrag Nummer 3

Wenn sich im Oktober 2019 auf Einladung von Bill Gates alles mögliche an Menschen mit Rang und Namen trifft um sich darüber zu unterhalten, was man im Falle einer Pandemie macht, ist das kein Zufall sondern eine Einladung.

Wenn zeitgleich im Oktober 2019 ein Herr Putin mit unfassbarem Prunk Saudi-Arabien besucht ist das kein Zufall, sondern ein sehr lange vorher angekündigtes Ereignis.

Wenn wiederum zum exakt gleichen Zeitraum im Oktober 2019 bei der Militärolympiade in Wuhan ein Virus freigesetzt wird, der italienische und französische Sportler befällt, muss man schon ziemlich naiv, uninformiert oder dumm sein, um hier keinen Zusammenhang zu erkennen. Oder besser: zu vermuten.

Wenn man sich vier Jahre später, im Oktober 2023 ständig Diskussionen darüber anhören muss, ob ein Virus durch einen Unfall aus dem Labor entwischt sei oder ob es doch eine zoonose Mutation gewesen sei, reagiert ein Mensch der Zusammenhänge erkennen kann mit einer Theorie. Nämlich dass diese Diskussion nur ablenken soll vom eigentlichen Sachverhalt. Die von einem Unfall reden, würden sich angreifbar und strafbar machen, wenn sie von Absicht reden würden. Also reden sie sich so nahe als möglich an die Wahrheit ran, aber lenken dennoch vom eigentlichen Sachverhalt ab. Sie lenken davon ab, dass es Menschen gibt, die aus kalkulierbaren Gründen diese Pandemie planten.

Wer sich nach dieser Erkenntnis durch verknüpfen verschiedener Daten tiefer in die Geschichte einarbeitet, wird immer mehr Faktoren finden, die darauf hindeuten, dass die Planung für eine solche Schweinerei etwa 20 Jahre zurückreicht. Eine solche Aufdeckung ist eine Arbeit, die von der Vorgehensweise Wissenschaftler, Journalisten und Kriminalbeamte professionell betreiben. Das erste was man also bei seiner Recherche findet, dass diejenigen, die mit einem Virus planten, sich genau überlegten, wie sie bei diesen Personengruppen so Einfluss nehmen, dass sie nicht zum Zug kommen.

Kriege haben zunächst einmal zwei verschiedene Auslöser. Verkettung von ungünstigen Zufällen oder eine lange Planung. Die Vorgehensweise mit dem Virus entspricht der langen Vorbereitung eines Krieges. Wer sind Opfer? Wer sind Gewinner? Wer ist Widerstand? Wer ist der Gegner? Was könnten die Kollateralschäden sein? Wie verteilt man die Gewinne unter denen die eingeweiht sind? Die sich Stillschweigen schwören. Die sich verschwören.

Sehr wichtig ist die propagandistische Vorbereitung. Von Beginn an muss gesagt werden, dass Verschwörungstheoretiker Menschen seien, die es sich einfach mit Erklärungsmodellen machen und für ihre Einfalt Schuldige benötigen. Von Neid getriebene Wichtigtuer. Notorisch krankhafte Neinsager. Es seien so bösartige Menschen, dass es gerechtfertigt ist, sie zum Schweigen zu bringen. Positiv belege Begriffe wie Querdenker müssen ins Negative umgelenkt werden. Mit einer philanthropischen Kampagne gegen Rassismus lenkte man Gelder in die Redaktionen um Abhängigkeiten zu schaffen.

Ich springe mal von der Oberfläche ins Detail. Anfang 2020 rechnete ich. Ich verrechnete mich kolossal, weil ich mir damals den gigantischen Umfang nicht vorstellen konnte. Ich rechnete mit viel zu niedrigen hypothetischen Zahlen und kam zu dem Schluss, dass Bill Gates 32 Milliarden verdienen würde. Man kann nicht ohne Vorinvestitionen verdienen. Was also sind die Vorinvestitionen? Hier muss man denken wie ein Unternehmer. Am Gewinn hatte ich mich zu niedrig verrechnet, nicht aber an dem Teil, den ich an den Medien ausgeben würde. Da hatte ich 500 Millionen veranschlagt, die fast komplett so auf den Seiten der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation nachzulesen waren. Der Spiegel,die Zeit, die Süddeutsche. Eine ellenlange Liste. Weltweit. bei etwa 400 Millionen hörte ich damals auf zu recherchieren. Die letzte Spende, bevor mir das Kotzen kam, war die Gründung einer Journalistenschule.

Woke ist eine Erfindung jener Strategen, die zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit waren. Wer niederkniete ließ sich auch brav spritzen. Und, meine sehr geehrten Damen und Herren, wer niederkniete und mit der Sprache genderte, ist nun auch für den Krieg in der Ukraine. Und glaubt, dass Osama Bin Laden die zwei Türme zu Fall brachte, die eigentlich drei waren. Drei steht aber nirgendwo in der Presse. Können Sie aber genau so nachprüfen wie 500 Millionen an Medienbestechung oder die Militärolympiade.

Seit 2001 ist alles Mediale garniert mit der Parole Kampf gegen Terrorismus und weltweit nahm die Kontrolle der Menschheit bei Reisen zu. Wenn Sie nun beginnen, sich mit der Entwicklung von Agitation und medialer Beeinflussung der US-Amerikaner seit etwa 1910 zu beschäftigen und in der Chronologie feststellen, dass Adolf Hitler und die Nationalsozialisten ein Produkt davon sind, müssen Sie achtgeben, dass es Ihre Sicherungen nicht raushaut. Dann landen Sie bei sage und schreibe 900 amerikanischen Militärstationen weltweit, die alle mehr oder weniger dem Kampf gegen den Terrorismus dienen.

In Togo gibt es übrigens keine amerikanische Militärstation. Kein Uran, kein Öl, keine Kobolde.

Keine Verschwörungstheorie ist es, wenn nun Bolschewoken in der taz behaupten, dass 100.000 Menschen Übersterblichkeit in Deutschland, bei denen die Symptome nachprüfbar auf die Spritzung deuten, ein Tribut an die Klimaerwärmung seien. Dann sind das Schwurbler, die versuchen, esoterisch Fakten an eine Untergangsreligion anzupassen. Schon am ersten Faktencheck würden die bei der Nachprüfung scheitern, weil 100.000 keiner Nachprüfung standhalten.

Wenn im Zuge des "Schutzes der Menschheit" gegen den Klimawandel Schwefeldioxid in der Stratosphäre freigesetzt wird um die Temperatur zu senken, so vermutet der politische Theoretiker, dass dies im Rahmen der Forschung biologisch-chemischer Kriegsführung stattfindet, weil die USA keine Schweinerei auslassen. Diese Behauptung ist nachprüfbar, weil die Amis Schweinereien fast im Jahrestakt produzieren. Gottes auserwähltes Land darf nämlich Menschenopfer bringen. Dann wird auch ein Dammbruch in Libyen nicht mangelnder Wartung wegen einer us-amerikanischen Invasion angelastet, sondern:

Tra-ra Tra-ra - dem Klimawandel. Hosianna. Amen.

Als dumm bezeichnet man Jemand, dem nichts in den Kopf hineingeht oder Jemand, der nicht in der Lage ist, das hineingegangene zu Wissen zu verknüpfen. Oder ständig falsch zusammenfügt. Dick ist Jemand, an dem sichtbar sehr viel Fettballast hängt. Dick und Dumm kann so kurz wie Lang sein. Und Dumm, wenn man auch noch den Baerbock zum Gärtner macht.

Schauen Sie sich mal in aller Ruhe das Foto an. Zuerst versucht man alle zu Sehenden mit Namen zu versehen. Schon das wird schwierig, weil da ein paar solche Brachialversager_*Innen mit drauf sind, dass sie peinlich von den Medien wegverschwiegen werden. Wenn Sie das hinter sich haben, gehen Sie mal langsam mit der Frage entlang: "Wer arbeitet erfolgreich?". "Wem würde ich attestieren, dass er die ihm/ihr/es übertragene Aufgabe einigermaßen gut löst?"

Vielleicht tue ich einer Person unrecht, weil ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, aber, ernsthaft: Ich sehe nicht eine einzige Person, der ich erfolgreiches Agieren zugestehen würde. Es sind zwei, drei Personen drauf, die eine leicht sympathische Ausstrahlung haben und mit denen ich mich gerne darüber unterhalten würde, wie es kam, dass sie so deplatziert wurden. Für Sie als Betrachter mit einem anderen Sternzeichen als ich, wird es etwa dieselbe Anzahl, aber jemand Anders sein, wo Gefühl dem Ratio in die Quere kommt. Doch wirklich! Wer arbeitet erfolgreich?

Das Ergebnis dieses Marionettenhaufens ist so niederschmetternd, weil man sich eigentlich nicht vorstellen kann, dass so viel Pfeifen auf einmal in alle diese Ämter geschafft haben. Das hat etwas surreal Unwirkliches.

Ein paar sind schlicht brunzdumm. Da mag sich ein in der Schule oder in einem geisteswissenschaftlichen Fach etwas auswendig gelerntes Wissen angesammelt haben, aber die Synapsen wollen halt nicht so richtig. Dann gibt es noch eine Ansammlung von eigentlich Wissenden, die aber durch opportunistische Veranlagung dieses Wissen ständig für sich zurechtbiegen, damit kein Risiko entsteht, dass üppige Salaire nicht zu gefährden. Sie sind also schlicht Entscheidungsunfähig. Und dann gibt es noch so zwei oder drei, mehr sind es nicht, wo man Intelligenz unterstellt, aber eben völlig falsch platziert. Um ein Beispiel zu nennen: Wie soll ein Jurist die Bundesbahn sanieren?

Das Schlimme an Dummheit, die sich an der Macht halten will, ist ihre Tendenz zum diktatorischen, zum Totalitären. Fehler übertünchen mit Gewalt.

Deshalb gönne ich Ihnen ein beruhigendes Stillleben. Armut. Nicht weil das Geld für Neues fehlt, sondern weil es arm aussehen soll, damit man in Ruhe gelassen wird.

Die Afrikaner aus Farbe haben fast alle wunderschöne, gesunde Beißer, weil die traditionelle Küche kaum Süßwaren kennt.

Der für Energie notwendige Zucker ergibt sich aus Umwandlung von Kohlenhydraten und von reinem Fruchtzucker. Das Ganze hat sich dann ins Erbgut geschlichen und ist ergo eine ethnischer Faktor.

Ich bin ja gespannt, ob das Kalkül von Herr Putin und seiner Regierung aufgeht und die Deutschen langsam merken, wie sie durch amerikanische Kriegspropaganda, gebrüllt durch die grünroten Megaphone hinters Licht geführt werden. Russland setzte von Beginn an auf Fakten und hielt die in aller Ruhe dagegen. Wer sich die Mühe machte, die russische Seite zu lesen, wird mir zustimmen. Die gestrigen Wahlen in Hessen und Bayern, auch verschiedentlich Intelligenztest genannt, lassen vermuten, dass immer mehr dieses Vabanque der plumpdummen Agitation nicht mehr mitspielen. Wenn Rheinmetall, die ja mehr oder weniger den Amis gehört, in der Ukraine baut, wird sie weggesprengt. Nur mal so, als Beispiel.

Aus irgendwelchen nicht ganz klar nachvollziehbaren Gründen, entwickle ich den Glauben und die Hoffnung, dass Deutschland nochmals die Kurve kriegt. Allerdings beginnt gerade das, wovon die Kriegsgegner immer gewarnt hatten. Im Schatten eines Krieges versuchen andere Spieler ihr Glück. Aserbaidschan, Armenien und dahinter die Türkei. Nun die Hamas mit vermutlicher Unterstützung des Iran gegen Israel, die wiederum ständig unauffällig das von den Russen unterstützte Syrien bombardierten. Doch auch mit diesem Konflikt, bei dem die Ersten einen weiteren Plan des Deep State vermuten, werden die Grünroten weitere Stimmen verlieren. Sind sie es doch, die die Hamas mit deutschem Steuergeld beglücken. Trump stornierte und SPD-Maas, die-der zweitdümmste Außenminister_*Inn die-der Deutschland je hatte, erhöhte die Unterstützung, streckte noch die Zunge raus und sagte: Bähätsch. Auf diesem infantilen Niveau ist die Hampel schon lange angekommen.

Der zunehmende Menschenschmuggel, ein sehr lohnenswertes Geschäft für die Grünen, die das ja zu einer regelrechten Industrie oder Branche, wie man es auch nennen kann, hochgeschaukelt haben, dürfte auch eine unruhige Rolle spielen. Da hängen abertausende Berufe dran, die mit Krallen und Klauen verteidigt werden, weil sonst die Welt untergeht und die ja außerdem aus Dankbarkeit Grün wählen. Was da aus lauter Scham verheimlicht wird, dass der Großteil von denen die geschmuggelt werden eher die intellektuell Schwachen in ihren Herkunfstländer mit sehr sparsamer Bildung sind, deren Kommen durchaus als Invasion gedeutet werden kann und somit eine Art kriegerischer Akt darstellt. Die Schwelle zur Kriminalität ist da sehr niedrig, weil ja das familiäre Auge von zuhause fehlt.

Und wenn der Sahel explodiert, dürfte es auch in Togo ungemütlich werden.

Der Service kostete umgerechnet Ein Euro Fuffzig. Wieder hinüber zum Schalter. Pass und Geld abgegeben. "Kommen Sie morgen um Zehn."

Das alles war in 20 Minuten erledigt und ich könnte schon wieder heiraten.

Und weil wir so schön Togo loben, hier noch mal eine kleine Impression. Im Vorbeifahren an einer der Hauptstraßen in Ague. Überraschend deshalb, weil Peter im frankophonen Sprachraum extrem selten ist: Don Peter, alles Zubehör für Kettensägenmassaker

Und nun von Togo wieder zurück in die Welt.

Ich bin ja nun wahrlich kein Freund vom Islam obwohl ich viel Freunde hatte, die Musulmanen sind oder waren. Gut, Juden vergewaltigen vermutlich gerade nicht, aber sie bombardieren zivile Ziele. Da werden also ganz Viele umgebracht, verstümmelt und wohnsitzlos, die mit Hamas Null zu tun haben, aber vom gleichen Stamm sind. Dann finde ich es noch reichlich seltsam, dass dieser mir unsympathische Herr Netanjahu die Spritzindustrie als Erster von allen Staatsentscheidern eingeladen hat, die verschiedenen Chargen in Israel zu testen. Mit der Begründung, dass man nirgendwo so ein tolle Infrastruktur für Statistik hätte um auszuwerten, weshalb Israel die ersten sein müssten, die das Spritzmaterial bekommen sollten. Und sie bekamen es und er machte Israel zum Versuchslabor. Als ein Herr Professor Bhakdi das mal sagte, bekam er sofort einen die Lebensexistenz bedrohenden Prozess wegene Anti-Phob an den Hals.

Kann es sein, das ist jetzt aus der Luft gegriffen, das man mit vielen anderen Toten die selbst verursachten Toten unter den Teppich kehrt? Die Übersterblichkeitstoten? Es ist ja auch ein alter Hut, dass nicht mehr in den Griff zu bekommende innenpolitische Probleme mit eine wenig Krieg zu neuen solidarischen Bündnissen führt. Der nächste seltsame Gedanke, warum aus Amerika finanzierte Waffen aus der Ukraine, dem Stammland der osteuropäischen Juden, im wahren Umfang von der Mossad unbemerkt, sagen sie jedenfalls, zur Hamas gelangen konnten? Last not least, hier kommen wir wieder zu der posaunenden Propagandapresse, ich getrau mirs fast nicht zu sagen, von welcher Ethnie oder wahlweise Religion die geleitet werden, warum da nirgends was darüber steht, dass am 5. Oktober 800 israelische Siedler und Extremisten unter dem Schutz der israelischen Armee die Al-Aqsa-Mosche auf dem Tempelberg in Jerusalem gestürmt hatten, die heiligste Stätte des Islams in Palästina, die eigentlich nur muslimischen Pilgern zugänglich ist. Nun tun in den Medien alle so, als könne man sich gaaar nicht erklären, warum es gerade jetzt zur Eskalation kam.

Die Bilder die ich aus Extremmusulmanien sah, als irgendwer einen Koran anzündete, zeigt, wie temperamentvoll ein Dogma ausgelegt werden kann. Du Koran, ich schwedische Botschaft. Du Streichholz, ich Handgranate. Dieses Resultat muslemischer Arroganz auf Mückensummen mit Elefantengetrampel zu reagieren, macht mir weite Teile des Maghreb und Westasiens erheblich unsympatisch. Deren Bedarf, sich erst auf autoritären Druck unterzuordnen um dann bedingslos zu gehorchen ist mir als Keltgermane ohne Papst und König schlicht zu dämlich. Wenn du sie nicht nicht hart anpackst, verachten sie dich als schwach. Wir sind bei der Arbeit kooperativ und nicht im ständigen Befehlsmodus wo wie in einer Horde um Hierarchien gekämpft wird.

Kann man alles gut und richtig finden oder nicht. Trotzdem weiß man bei der israelischen Regierung mit ziemlicher Sicherheit was geschieht, wenn man die Al-Aqsa-Moschee entweiht. Dass mittlerweile die Propagandamaschine so perfekt funktioniert, dass sich alle, Schreiber und Leser, fragen: Ja wie konnte das denn geschehen? Huch! Niemand hat was geahnt. wie können diese viehische Bestien wegen Nichts solche Dinge tun? Wenigsten das hätte ich der Mossad erklären können. Wenn sie mich gefragt hätte.

Ich mein ja nur. Mir ist das zu heikel eine Stellung zu beziehen, aber ich würde gerne ein wenig objektiv informiert werden. Unter diesem Gesichtspunkt frag ich mich noch, ob das an den Christen liegt, dass man aus Berg-Karabach eigentlich recht wenig hörte und las. Die Christen in Deutschland regen sich mehr über Musulmanen und ihre Abneigung gegen Juden auf, als über wahlweise tot oder diskriminierte Christen im Kaukasus, Pakistan und Indien. Über solche Informationen wird ein schweigender Teppich gelegt. Für den nicht ganz unerheblichen Grund mit der Moscheestürmung als Feuerzeug an einer Lunte musste ich in die tiefen Tiefen des Internet tauchen, wo, in diesem Fall bei einem seriös recherchierenden "linken" Journalisten fündig wurde. In diesem Fall sind die Konservativen eine schlechte Quelle, weil die ja ständig als Antisemiten beschumpfen werden und nun lautstark zeigen können, wie sehr sie Israel verbunden sind. Aber immerhin pflegen sie eine mutige Unwillkommenskultur.

Ist das jetzt schlimm, wenn ich denke, dass wir dort im Osten am besten gar niemand mehr unterstützen? Den Deutschen geht doch gerade selbst der Arsch auf Grundeis. Habe schon lange keine Bilder von Schlangen vor den sozialen Essensausgaben gesehen, obwohl ich weiß, dass es sie gibt. Die stecken genauso in der Mülltrennungtonne mit Aufschrift Zensiert der Redaktionen wie die Bilder der Moschee. Ich kann nur wieder mal vermuten, dass diese Bilder tabuisiert wurden, weil es zu viele Menschen zeigt, denen man von außen ansieht, dass es nicht die Oma vom Stamm der Germanen ist.

Als geübter Verschwörungstheoretiker frage ich mich natürlich: Was würden die Amis tun, um den sinkenden Wert des Dollars und die Weltweit sinkende Nachfrage nach dem Schutz durch Gottes auserwähltem Volk wieder zu positivieren? Wenn Sie auch so denken, müssen Sie auch daran denken, dass die Amis bei jedem ihrer Pläne, wenns der Propaganda dient, auch eigene Leute oder Freunde auf dem Altar des Guten opfern. Hier eine der transatlantischen Hohepriesterinnen:

Den Oligarchen-Amis dürfte es gar nicht gefallen, dass sich Iran und Saudi-Arabien mit der Rückendeckung der BRICS-Staaten wieder sympathischer werden.

In Togo sind die Medien inhaltlich französisch und man hält Macron für einen Verlierer. Das Internet basiert technologisch auf Indien, China, Madagaskar und Marokko. Weil nun die Togoer und Restafrika neuerdings gut darüber informiert sind, was in der Welt abgeht, wird es für Deutschland immer schwieriger Fachkräfte zu locken. Der Wandel fand 2016 statt. Ein Artikel in dem ich diese Zeitwende beschrieb, heißt Togo, Afrika und das Internet. Habs gerade selbst nochmal gelesen und fand mich als Flaneur durchaus interessant.

Doch wieder zum Ernst der Lage. Ich finde es eindeutig zuviel, wo die Amis ihre Interessen durchsetzen und ihr Einkommen generieren. Zu viel davon riecht nach Diebesgut für das der Einbrecher auch noch den Hausherr im Bett erschlägt. Als teilkonservativer Alemane bin ich für Dezentralisierung. Wir benötigen keinen großen Beschützer. Der auch noch einbricht. Ich finde, die Menschheit hat viel Zeit, Rasse als solche aufzuheben. Einfach weil es Vielen so geht wie mir, dass man die Frauen der Anderen schön findet und um da mal ein wenig Bedürfnisse ausleben muss man nicht gleich deren Brüder umlegen und die Schwester an den Haaren nach Hause ziehen. Ich vermute, ganz viele Afrikaner die es nach Europa zog, denken ähnlich. Deshalb braucht man Rasse und Herkunft nicht verleugnen, denn Unterschiede sind schön.

Das war zum Abschluss jetzt toll Ernst, oder?

Halt! Doch noch was Ernstes. Ich finde, wir sollten den seltsamen semitischen Monotheismus, der darauf beruht, dass jeder jeweilige Erfinder, sich vorkommend als exklusiv von Gott ausgesucht, der Mittelpunkt der Erde sei. Die Amis schmeißen Bomben im Namen des christlichen imaginären Chefs, die Muslume kommen ins Paradis wenn sie ungläubige Kinder köpfen, und die Juden tun so als seien sie ausgesucht unschuldig an allem und ziehen schmutzige Fäden im Hintergrund, deren Halt und gegenseitiges Vertrauen sich aus rassistischen oder imperial-hierarchischen religiösen Verschwörungen ergibt.

Lassen Sie mich mit einer supergewagten These abschließen. Alle drei Religionen kommen aus dem selben Phönizischen Eck und sind durch und durch autoritäre Handelsreligionen. Sie sind imperialistisch und Profitgeil. Sie sind rassistisch und im Kern hierarchisieren sie die Rassen und Herkünfte, die durch Beitreten eine Klasse höher steigen können.

Aber nur eine von Drei.

Die haben in Deutschland ein Problem, das wir in Togo, obwohl mit vielen Völkern und Stämmen, wenig haben. Die haben im besten Deutschland das sie glauben gehabt zu haben, jetzt eine Unmenge von nicht zu verheiratenden jungen Männern, die meisten beruflich ungebildet, also außer Kriminalität kaum Aussichten auf dauerhaften Verdienst. Das sind fast alle keine Flüchtlinge, die nach Beruhigung zuhause wieder zurück wollen. Die sind gekommen um zu bleiben. Haben ihnen viel Imame im Namen eines Herrn Allah gesagt, dass sie eine Mission hätten. Für die meisten von denen ist Knast in Deutschland eine gesellige Erholung mit Fitness-Studio. Frauenentzug ist auch keine Folter, weil sie diesen Entzug ja gewohnt sind. War ein Deutscher mal im Knast, versperren sich ihm viel Wege, für viele Muslime mit Mission ist das ein Ehrenabzeichen und die Familie feiert ihn wenn er wieder rasukommt. Martyrer mit trainierten Muskeln und neuen Verbindungen.

Auf meinen vielen Reisen in den Mahgreb-Länder war ich erstaunt, wieviel Männer mich mochten, weil ich als Deutscher ein Nachfahre von Adolf Hitler sei. Und dann die Begeisterung wenn ich versuchshalber erwähnte, dass der Sohn von Rommel mein Oberbürgermeister wäre.

Dies ist einer der Gründe, weshalb ich über diese unfassbar naive "Humanität" der Grünroten erstaunt bin. Nach dem die Schreihalsmusulmanen alle Juden umgelegt haben, würden übrigens die Christen in die gleiche Grube befördert. Die vollkommen gänzlich ohne Gott Ungläubigen noch schnell vorher. Oder sie müssen als Zweitligisten Steuern an die erhaben Geborenen abdrücken und sich demütig verhalten. Steht auch im Koran. Wegen solchen Sachen hat man sich in Europa sehr viele Jahrhunderte dagegen gewehrt dass die kommen. Die Wissenschaft konnte durchaus kooperieren, aber das ist ein anderes Kapitel. Mit einer Frau wie Claudia Roth wären die Missionsschüler in einem Ernstfall nicht zimperlich, Das sind alles Dinge, die ich nicht ganz verstehe. Will die, dass man nicht zimperlich mit ihr ist?

Die Grünroten paktieren also nicht nur mit nordafrikanischem menschlichen und unwirtschaftlichen Überschuss, denn nichts anderes sind sie in ihren übervölkerten Gebieten. Leider sind es auch Invasoren im eigentlichen Sinn des Wortes, die dafür auch noch Sold aus deutschen Steuern bekommen. Nur fürs Da sein. Die müssen uns für reichlich bekloppt halten.

Ja. Und dann haben es die Grünroten mit den Palästinensern ganz im Speziellen. Die sind ganz besonders schwierig, weil schon mit Zorn geboren und mit Nachbarn und Freunden den Zorn geteilt. Auch die hattens eng mit Adolf. Nun kommt auch noch die Ukraine dazu, wo die Grünroten Wolfsangel und Hakenkreuz unterstützen. Auch in Kanada werden von Ihrem Kumpel aus dem World Economic Forum, ganz aus Versehen natürlich, Juden mordende SS-Divisionen Salonfahig gemacht.

Das ist Alles schon sehr seltsam. Irgendwie stellt man sich die Grünroten doch ganz anders vor. Eher CO2-frei. Die wollen die Welt mit seltsamen Freunden vor dem Untergang retten.

Es war schön in den Maghreb-Ländern, mit Muslumen die sich nicht bemühen den Koran Eins zu Eins zu leben. Musik, Essen, prima. Oder dann im Sahel. Ich konnte damals sogar schon ein wenig Arabisch und Haussa. Sehr korrekte Geschäftsleute im Sahel mit einer interessanten Gerichtsbarkeit. Sehr leid tun mir die in Deutschland integrierten Fans von Allah und seinen Feierlichkeiten. Die Vielen, die vor Jahren zugewandert sind, weil sie nicht mehr in totalitär-religiösen Gesellschaften leben wollten und ihre Kinder in Deutschland in zwei symbiotischen Kulturen hineinerzogen - die sehen die nun den Eckenstehern und vielen reichlich dubiosen Moscheen ausgeliefert. Sehr streng ausgelegt kommen durch die gemerkelten Grünroten geförderten Lockrufe die letzten Jahre die, wegen denen sie gegangen sind.

Wie ich schon vermutete, kann eine Mobilmachung in dieser Größenordnung nicht geheim gehalten werden. CIA und Mossad müssen Bescheid gewusst haben. Also musste der Zeitpunkt beeinflusst werden. Womit wir wieder bei der Al-Aksa-Moschee und dem 5. Oktober wären.

Das ist alles nicht so richtig schwer zu verstehen und ist auch kein Beweis für gar nichts. Vielleicht war Dies noch so und Jenes anders, aber es ist der mittlerweile übliche Verlauf. Nur die Eiseskälte kann ich nicht verstehen, mit der solche Sachen vorbereitet werden. Man opfert eigene 1.000, um 10.000 vom anderen Stamm ins Jenseits zu befördern. Von denen die wenigsten was mit der Hamas zu tun haben. Opfer von ein völlig durchgeknallten Strategen. Ich finde, der zivilisatorische Mensch sollte nicht mehr auf einem solch primitiven archaischen Kriegsniveau agieren. Was ich auch nicht so richtig verstehe, wie nun nicht nur in den Leidmedien sondern auch auf den Aussenseiterseiten diese Nummer benutzt wird, Parteienabrechnungen zu machen. Ganz wichtig scheint zu sein, dass die AfD in Wirklichkeit gar keine richtige Israel-Befürworter seien.

Leichte inhaltliche Kurve. Schon wieder bin ich Russlandversteher. Ganz schlimm mit mir.

Dass Israel nun Syrien bombardiert, finde ich wenig witzig. Kommt jetzt noch Libanon?

Togo ist noch weit weg, aber man jammert über Preise. Ich muss mal recherchieren, weil im ausgehenden 20sten Jahrhundert wurden alle afrikanischen Diktaturen von Spezialeinheiten der Mossad beschützt. Im Sicherheitsbusinnes war Israel führend. Groß- und Kleinhandel in ganz Westafrika wird von vielen Libanesen betrieben. Ahnen Sie den Konfliktstoff?

Allerdings dürfte im Moment auch den grünroten Volldepp_:*Innen langsam dämmern, welch ein gigantisches Potenzial an Rassismus und Imperialismus im fundamentalistischen Islam steckt und deshalb auch ansteckt. Dritte Generation Muslims in Deutschland werden gerade fanatisch. Huch! Ein Phänomen? Das hatte man doch nicht ahnen können. Sagen die Baerbocks, Roths und Göhring-Eckardts.

Doch. Sogar ein Prophet der Kreisklasse B reichte aus um das vorherzusagen. Die sind jetzt so fanatisch auf Krieg wie die Hitlerjugend 38 und wollen als Martyrer sterben. Und wenn sie sagen, dass das durch und durch schmutzige Großkapital, mit ebenso imperialen Absichten ihr Feind sei, muss ich als Deutscher ab hier jedes Wort mit Milligram auf der Goldwaage abwägen.

Wenigstens habe ich nicht das Problem der Linken, die sich nun wirklich langsam fragen lassen müssen, wie Rechts sie eigentlich sind und noch werden wollen.

Bevor schwule Arabs am Baukran hängen, gingen sie lieber nach Israel. Noch lieber nach Deutschland. Wegen grünrotem queeeren Geld. Das sind halt viele. Auch so ein Problem. Wenn 100 % Frauen von etwa 50 % Männer heiratstechnisch in Beschlag genommen werden, kann man ahnen, wieviel der anderen 50% latent Tendenz zum unaussprechlichen Popo haben. Da hat sich Herr Mohammed schon was dabei gedacht mit Entzug. Brünftige junge Männer kann man leicht anstacheln.

Das Männerreduktionsprgramm sollten sie aber bitte nicht in Deutschland oder Togo praktizieren, sondern unter sich. Schiit gegen Sunnit oder umgedreht bitte. Zur Belohnung gibt es 72 Jungfrauen. Ja, der Herr Mohammed. Und sein Schwager Ali erst. Ganz schön schlau. Was die so alles versprachen im Namen des Herrn.

Prüderie entwickelt ja seltsame Dinge. So wie manch ein katholischer Priester sich zu kleinen Jungen hingezogen fühlt, habe ich so den leichten Verdacht, dass Vieles bei den Grünen mit ganz seltsamen Sehnsüchten zu tun hat. Ihr wollt eure Männer zu Weicheier machen, hatte ich füher öfters mal in Richtung Feminanze gesagt. Und wenn ihr sie soweit habt, stößt ihr sie von der Bettkante.