Neindenken - Hineindenken - Stichwortsalat - Nationalismus - Dual Fluid Reaktor - Worte zur Kunst - Gewaltmarkt - Mutanten - Paternalistischer Liebesimperialismus - Der Impftest-Hammer - Mentalitäten - Impfung - Vernunft und Gegenteil - Einlauf - Hindukusch - Pfannenkuchen, dick, fett. Bauen - Arme Menschen sterben schneller - Grippe ist besiegt - Du Trottel - Revisionismus - Frau Merkels Kampfzeppelin im Niger - Propagandistischer Kniff - Der Tod - Gesundes Essen - Weltumfassende Diktatur - Fastenende mit Ayimolou -

Wer möcht nochmal?

Ganz schlimm wird es, wenn diese Spezie zu viel wird. Der Neinsager als Wichtigtuer und die zu denen Nein sagen, die herrschende Strukturen anzweifeln, sind beide keine Opposition. Opposition ist tendenziell der Versuch, etwas produktiv zu ändern.

Geht man davon aus, dass die Grünlinken angetreten sind, Strukturen zu zerstören und Alternativen dazu anbieten, die Teil von Zerstörung sind, sind sie eben keine Oppostion, auch wenn sie keine Mehrheit haben sind sie das deshalb nicht, sondern sie wurden zum Teil des Großkapitals, die zerstören müssen, um noch reicher zu werden. Liest sich bizarr? Ist es auch. Um solche eine Aussage zu begreifen, nützt es nicht, automatisch Nein zu sagen, sondern sich bilden. Und warum ist der sinnloseste Teil der Corona-maßnahmen das schließen von Schulen? Weil dies ein Teil einer Verblödungsstrategie ist, die bereits seit ein paar Jahren so geplant ist. Geplant? Der Herrmann wir immer unverständlicher.

Ich werde anekdotisch das Leben eines anarchosyndikalisten Konservativen andeuten. Ja was ist das denn? Um Himmels und Pantheons Willen? So ganz genau weiß ich das auch nicht, aber nach ein paar Jahren Positionssuche, schien mir das am treffendsten. Das kann man nur schlecht Jemand erklären, weil viele Jemand mit den drei darin enthaltenen Begrifflichkeiten nichts anfangen können. Selbst Konservativ wird nicht mehr im eigentlichen Wortsinn verstanden, sondern ideologisch interpretiert.

Anarchismus hat zunächst einmal wenig mit Bomben schmeissen und erst recht nichts mit Antifa zu tun, sondern mit einer gesellschaftlichen Vorstellung von hierarchischer Machtverteilung. Die, wenn man sich eine Pyramide vorstellt, bei zwei Drittel oben aufhört. Die höchste Machtinstanz ist ein Gremium, ein Parlament oder eben, nun kommen wir zum zweiten, ein Syndikat. Dies beschreibt natürlich völlig ander territoriale Vorstellungen, eine völlig ander Bürokratie und, ganz wichtig, andere Formen der Finanzzirkulation. Daraus ergeben sich andere Formen des Zusamenlebens und darüber kommt man deshalb zum Konservatismus.

Man merkt schon, der scheinbare Widerspruch in den Begrifflichkeiten kann nur dann aufgelöst werden, wenn man nicht das dämliche Linksrechtsschema mitspielt. Einem Pionier, der ich ein paar Mal im Leben war, ist es schwierig anzusehen, dass er konservativ sein soll. Ist man Wertkonservativer, hat man zum Beispiel bestimmte alte Moralvorstellung, die man erhalten möchte und ist dafür bereit, viel Struktur über den Haufen zu werfen. Einer der partout den Müll erhalten möchte, in dem wir heute Leben, weil er darin nur den Reichtum aber nicht dessen Niedergang sieht, der Befürchtungen hat, dass seine Lebensversicherung Schaden nehmen könnte und er sich deshalb allem verweigert, mit dem ist nicht viel zu reden.

Was hat das Alles mit Afrika, mit Togo, mit Avepozo zu tun? Mal ganz grob. Ich bin aus Deutschland weg, weil ich Unheilvolles kommen sah und sehe. Wie schlimm das noch wird, kann ich nicht absehen, oder will das, was ich pro-phetisch ahne, noch nicht verraten, aber ich sehe, dass man bereits im Totalitarismus angekommen ist. Das ist zwar reparabel, aber man müsste dazu denen zuhören, die in der Opposition sind. Die Meisten von denen begaben sich ins Außerparlamentarische. Und Afrika? Das große Kapital kauft es gerade auf. Die haben ja gigantische Geldmengen, die um ein mehrfaches größer sind, als die angebotenen Waren. Also kaufen sie Land und invsestieren in Agrar, dann dann sind sie die Weltbesitzer, wenn das exponenzielle Wachstum in einem großen Puff verpufft. Dann tritt Afrika und Togo in eine neue Phase - und da wär ich gern dabei

Vielleicht erledigen die paar Handvoll Diktatoren, denn noch ist es nicht Einer, das Problem mit Corona. Und genau das gibt es nicht in Togo und Avepozo. Also auch keine Spätfolgen.

Die Grünen sind von ihrem Gutsein so nachhaltig fest eingenommen, dass sie eine Diktatur unausgesprochen für notwendig erachten, weil sich ja keine demokratische Mehrheit für das weltverändernd Gute ergibt. Die Deutschinnen wollen einfach nicht ausreichend einsehen, wie gut und vortrefflich die Grünen sind. Deshalb braucht es neue Gesetze und Ministerien, denn irgendwo müssen die Absolventinnen, von Politologie, Soziologie, Ethnologie, Asia,- Amerika-, und Afrikanologie, Philosophie und Sprachwissenschaften ja untergebracht werden. Dagegen kann man sein und ist dann in der Opposition. Man muss sich nur mal Baerbock genauer ansehen, leÄnen* und ihren Baerbockmist in normale Sprache transkribieren. Innen spricht sie übrigens ohne Unterstrich und die Umlaute bellt sie.

*Aus der Gegend wo diese hochstaplerische Unsympathin herkommt, spricht man "...er" nicht "...er" aus, sondern "...eA" . "leÄnen" heißt "lernen". Neben noch ein paar sprachlichen Eigenwilligkeiten mutet das deshalb ein wenig seltsam an, weil man behauptet, dort in dieser Gegend sei das akzentfreie Hochdeutsch zuhause. "OAganisiAt" heißt: "organisiert". Nur so am Rand. Hier mal ein paar gesammelte Stichworte, die von Stalininchen heute durch die Medien flackerten.

Der Befreier vom alten ethnologischen Afrikabildes in Deutschland wird es auch noch vom neosozialistischen befreien. Vielleicht.

Die Grünen haben so ein ein auffällig tautologisches System, was mich als erstes auf den Begriff des Totalitarismus gebracht hat. Erwischt man dich beim Negersagen ist man automatisch auch Antisemit, Klimaleugner und eben Rassist. Entweder man legt ein Glaubensbekenntnis ab, dessen erste Regel ist, so um die zwanzig Worte des Teufels nicht mehr zu sagen, oder man wird, nach Bedarf, irgendwann als Feind bekämpft. Mit staatlicher Hilfe gegen "Rechts". Unter "bekämpft" werden geht sowieso nichts. Es wird bei denen nicht mehr eine Willensbekundung formuliert etwas ändern zu wollen, sondern Alles und Jeder wird bekämpft.

Aufmerksam auf Humorlosigkeit wurde ich bei politischen Veranstaltungen in Berlin, wo ich für Ministerien die kulturellen Beiträge bezogen auf Afrika organisierte. Bei den wunderbaren Buffets danach waren es nach reichlich Wein die CDU'ler mit denen man Fünfe gerade sein ließ. Die konnten lachen und Witzchen machen. Die Linken und die Grünen konnten auffällig nicht guter Stimmung sein, weil die damit beschäftigt waren, sich wegen falscher Worte ständig selbst zu kontrollieren. Schmunzelnd über seinen Kindertraum als Indianerhäuptling zu erzählen, kann das politische Aus bedeuten. Für die ungelernten Fachkräfte, die bei den Grünen die Mehrheit sind, bedeutet dies Sozialamt. Das erklärt einen gnadenlosen Opportunismus. Nicht Wissen ist Macht bei den Grünen und bei den SED-Linken, sondern Dinge redselig verschweigen.

Hier beginnt die Gesinnungsschnüffelei und Bespitzelung, auch untereinander, die hochprofessionell von der ausgebildeten SED-Kommunistin und ersten Sekretärin für Agitation und Propaganda, ganz unauffällig unter dem Feminismusmäntelchen versteckt, noch perfekter organisiert wurde als in der DDR. Die Spitzelei ist übrigens auch ein Erklärungsansatz bei den Grünen, die ihre calvinistische Spaßverderberei hinter dem kindlichen Teletubbi-Gehabe verbergen. Deshalb müssen die neuerdings so viele Vulven malen und gegenseitig anschauen, warum die eingetrocknet sind.

Ich wurde zuhause gefoltert.

Eine schwere Nervenkrankheit und eine undefinierbare Vergiftung kamen zum Zeitpunkt, als es aussah, dass ich alle Prozesse gewann und immer noch nicht aufhörte bei dem Rassismusdreck und neokolonialistischem Geschwafel aus George Soros Gnaden mitzumachen. Ich war im kulturellen Bereich immerhin, international anerkannt, der wichtigste Verbreiter afrikanischer Kunst in Deutschland, aber spielte nie auf dem Betroffenheitsregister. Briefe von Anwälten kamen entweder Samstags, damit das Wochenende kaputt ist, oder Montags, dass die Woche richtig scheisse beginnt. Vor Ostern und Weihnachten kamen immer mehrere Briefe von Gericht und Anwälten, in denen die Aufforderung enthalten waren, die Angelegenheit innerhalb von zwei Wochen unter Androhung von schweren Strafen zu erledigen. Wer glaubt, ich hätte da halt Pech gehabt, ist ein Idiot, der nicht begreift, dass diese Methode System ist, das an Hunderttausenden angewendet wurde. Von denen fast alle versuchen, es vor ihrer Umwelt zu verheimlichen und nie eine Presse über sie schreiben wird. Jede Klage ist so gestaltet, dass man für unterschiedliche Instanzen unterschiedliche Anwälte benötigt und der erste Vorwurf ist der, dass man ja Dreck am Stecken haben müsste, weil man ja mehrere andere Anklagen schon am Halse hätte. Die Hausdurchsuchungen konzentrieren sich, bevor es zu den eigentlichen Vorwürfen kommt, auf die Buchhaltung. Da die in Deutschland so kompliziert ist, dass man jedem was anhängen kann, will man vorher schon was in der Hand haben. Wenn man völlig unnötig, denn spiegeln genügt, Computer und Telefone über Wochen beschlagnahmt, dient das nur dazu, dass alle Kunden und Partner mitbekommen, dass man ins Visier genommen wurde.

Wer glaubt, dass die Meisten von den 150.000 die Deutschland jährlich verlassen, das tun, weil sie woanders mehr verdienen, der ist ein unbedarftes Informationsopfer der gleichgeschalteten Regierungsmedien für Propaganda und Agitation. Übertrieben? Ach Sie Gutgläubiger, Sie armer Teletubbi. Wahrscheinlich glauben Sie auch noch an den Weihnachtsmann, an die Osterhäsin die Eier legt und daran, das Covid 19 eine pandemische Seuche ist.

Wir reden auf dieser Seite also immer wieder mal über Opposition. Deutschland steht eindeutig an der Schwelle zu einer neuartigen Diktatur. Viele, davon ein großer, sensibler Teil aus der früheren DDR, glauben, dass wir sie schon haben.

Übrigens, zur Klarheit, ich habe mehrere Jahre im Exil damit verbracht, mir sicher zu werden, dass meine Ansichten nichts mit Selbstmitleid zu tun haben. Mein diesbezüglicher Verdacht war groß. Man denkt an so was, wenn man denkt, man sei jetzt vielleicht Loser.

Das Erste an was ich nach einem Mitleidsschub dachte als ich folgende Fotos sah, war der Christopher Street Day ein Wochenende vorher.

Von der Polizei zusammengeprügelter Demonstrant in Berlin

Ich appeliere an meine schwulen Leser. Bitte versteht, dass der Apparat Merkel auf dem Prinzip aufgebaut ist, sich mit "Minderheiten" vor Kritik zu schützen. Mit Frauenrechtlerinnen, Lesben und Schwulen baute sie einen Kreis um sich herum, bei dem jeder fachliche Angriff auf schwullesbische Vollnullen zu einem Angriff gegen eine Minderheit wird. Darum übrigens auch das Thema Rassismus, um einen weiteren Schutzring der Macht zu legen. Klima, mit dem Ring der Jugend. Auch die werden, beide, künstlich aufgeheizt, bei Demonstrationen geschützt. Ringe aus Moral ersetzen berufliche Qualifikationen. Der letzte verbliebene Mann mit einigermaßen eigenständigen Ideen, nachdem der vorletzte, Herr Kauder, Rüstungslobbyist, entfernt wurde, ist Herr Schäuble. Im Rollstuhl. Der Mann, der nach 1989 die Stasi-Geheimdienstler bei den Geheimdiensten des Westens verteilte.

Verhaftet, wurde ihm die verbogene Brille aufgesetzt

In Berlin regiert eine Grünlinke Regierung. An jedem Eck wabern alte SED-Mitglieder herum. Der Innensenator Andreas Geisel, früher SED, wie viele bei der SPD untergeschlüpft, hat von der früheren FdJ-Genossin Merkel die Anweisung erhalten, die Polizei mit aller Härte vorgehen zu lassen. Es sind Kommunisten aus einer Diktatur, die uns über eine neue Diktatur in einen neuen Kommunismus führen wollen. Unterstützt und finanziert von der Finanzelite. Der letzte der Schwule für seine sozialistischen Versprechungen politisch ausnutze und sie dann umlegen ließ, hieß Adolf.

Der Berliner Innenexperte der in Berlin mitregierenden Grünen, Benedikt Lux, sagte 2020 im Ex-SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“

Sehr geehrte Togoer in Deutschland. Setzt euch für den Erhalt des Gustav-Nachtigal-Platz ein. Lasst euch nicht einspannen für Rassismusdeklarationen, die von der Regierung finanziell gefördert werden. Dahinter steckt die Antifaschistische Aktion, der Antifa genannte Schlägerarm der Grünlinken. Von der Polizei in Demonstrationen eingeschleust, spielten sie dort die "Rechtsradikalen" für entsprechende Pressefotos. Die Antifa wurde von einem der größten Schlächter der Menschheitsgeschichte, Herrn Josef Stalin gegründet. Die Corona-Demonstranten demonstrieren gegen Impfzwangsmaßnahmen, die auch in Afrika angewendet werden sollen. Sie demonstrieren dagegen, dass ihnen die Grundrechte weggenommen werden, wegen denen ihr für ein gutes Leben nach Deutschland gekommen seid. Der erste Demonstrant wurde schon getötet. Herzinfarkt. So die Propaganda. Nach brutaler Festnahme. Beim Verhör.

Herzinfarkt scheint gerade modern. Im Jahre Eins der Coronazeitrechnung starben drei resistente afrikanische Präsidenten an Herzinfarkt. Ebenfalls nicht öffentlich sondern nach Entführung. Andere Präsidenten, die die Auflagen des WHO, einer Pharmalobbyorganisation, einhielten, wie der Präsident von Togo, die leben noch. Wenn in Deutschland die viel zu viel bestellten 750 Millionen Impfdosen nicht angenommen werden, dann wird Togo damit als "Hilfe" überschwemmt. Zwangshilfe.

Lernen Sie quer denken und Verschwörungen begreifen.

Post scriptum

Gruppen junger arabisch-stämmiger "Einwanderer", von SED-Merkel gerufen, dürfen unter der Aufsicht des SED-Innensenators Geisel von deutscher Polizei unbehelligt "Juden ins Gas" skandieren.

Für Togoer in Deutschland, die mit der deutschen Geschichte nicht so bewandert sind: Schon einmal, vor nicht allzu langer Zeit, war ein Herr Adolf Hitler, er nannte sich Sozialist, sehr beeindruckt von arabisch stämmigen jungen Männern, die den Tod nicht fürchteten und bedingslos jedem Befehl folgten, wenn man sagte, der sei von Allah. Von denen erhielt Herr Hitler die Empfehlung, Juden ins tötende Gas zu stecken.

Die Menschenhändler und Schmuggler auf dem Mittelmeer sind Organisationen der Antifa, die dort Söldner rekrutieren. Aggressiv werden ein paar Millionen junge Männer, wenn sie nichts zum vögeln haben und keine Mittel zu heiraten. Den Rest könnt ihr euch selbst reimen. Durch quer denken und in Erwägung ziehen, dass sich Menschen zum Durchsetzen ihrer Ziele gegen andere Interessen verschwören.

Es wird ein wenig kompliziert dadurch, dass man sich fragt, wieso eine Regierung mit ihren unzähligen Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen von jüdischem Großkapital dabei unterstützt wird, Millionen potenzielle Judenhasser ins Land zu holen. Viele von den Finanziers haben früher einen großen Teil ihrer Familien brutalst durch deutsche Sozialisten verloren. Der momentane Druck auf deutsche Juden führt dazu, dass sie, sich reichlich unkomfortabel fühlend, das Land verlassen. Übrig bleiben, extrem konturiert, christliche Keltgermanen und Millionen Muslime, die alles tun, um sich in sehr großer Zahl durch Geburten und Familien nachholen zu vermehren. Die Judenhasser sind auch Christenhasser. Ganz und gar Ungläubige, so wie ich, hassen sie auch. Sogar ganz besonders. Viertklassig gehasst.

Wenn Sie keine Angst haben, fangen Sie mal einen Streit mit einem jungen Musulmanen an. Mit so einem von der Straße, die auch gern an Ecken stehen. So ein Nafri. Sagen Sie ihm, dass seine kleine Schwester aber ausnehmend hübsch sei. Dann gehts los. Es beginnt relativ harmlos damit, dass ihre Mutter eine Hure sei. Danach quillt ein Rassismus aus ihm heraus, für den Sie als Kelte oder Germanin fünf Jahre bekommen würden.

Ich war in Miami in einem Museum über europäische Kunst. Da war kein deutscher Künstler zu sehen.

Glauben Sie, liebe Leser, an den tausendjährigen Frieden, Freude und Eierkuchen?

Ein die Welt umspannender digitaler Impfpass wird von einer Impfnachweisinitiative gefordert. Hinter dieser Verschwörung stecken wieder einmal Namen, die bei mir sofortige negative Reflexe auslösen. Bill Gates Foundation, Microsoft, also noch einmal Gates, die Rockefeller Foundation, das Weltwirtschaftsforum, die EU, bei der Merkels von der Leyen vor lauter Wichtig Wichtig schon Kieferstarre vom Grinsen bekommt.

2010 hat die Rockefeller Foundation die Corona Pandemie als vorwegenommes Planspiel exakt so gespielt, wie wir es nun haben. Lockstep !

Der gläserne "Known Traveller" war im Planspiel enthalten. Der Impfpass sein Ausweis. Die deutsche Steuernummer wird im Zahlenwert als Partikel geführt. die lenkende Sanktionsmacht heißt USA. Bargeld soll abgeschafft werden.

Eine neue Form des Kapitalismus, bei der Stiftungen als Philanthropen regieren, die aber Wirtschaftselite sind. Pandemie, Rezession, boomende Aktienmärkte und Groß frisst Klein. Finanzsystem wackelig, Zinsen 0, Finanzblase. Platz.

Monopoly. Alle Geimpften haben die Ereigniskarte gezogen: Gehe direkt in die Impfschlange zurück, gehe nicht über Los, erhalte nicht deine Freiheitsrechte zurück.

Opposition keine. Sagt der, der mir den Salat über Zuhören kredenzte.

Doch ich sage: Opposition lebt. Prophet der Kreisklasse B prophezeit, dass wir unterschätzt werden. Bill Gates ist ein Profidrecksack, der von Subversivität keine Ahnung hat. Wir werden Viren züchten, die an den 5G-Frequenzen nach oben klettern, dort Platinen anknabbern und dann wird auf sein gekauftes Land Salz regnen. Jedesmal wenn einer oder eine von der Rockefeller Foundation in ein Flugzeug steigen möchte kommt Terrorist_innen-Alarm wegen heimlich deponierten Lachsäcken auf den Genderklos. Von der Leyen wird als 3D-Animation grinsend willkürlich auf öffentlichen Plätzen als "Die Joker will auch dich" kleine Kinder erschrecken. Die neue Mutante vom Zigeuner-Neger wird alle Schneeflöckchen und Weicheier in die Schutzräume treiben ...

Halt. halt. Ich verrat jetzt nichts mehr.

Kommen Sie mich in Togo besuchen. Wir besprechen das.

Togotogo

In Togo gibt es 100 % Bargeldfreunde und 100 % Bargeldfreundinnen.

Es macht viel Freude, endlich mal über Deutschland sehr direkt zu schreiben. Ein Land, ein Staat. Eine Nation, die an sich selbst herumknabbert. Aber nicht nur Fingernägel wie Frau Merkel, sondern so richtig reinbeißt in den Oberschenkel. Finger abgenagt. Mit geballter Willensanstrengung konzentriert sich das Hirn darauf, sein Schranke zum Blut aufzulösen. Ja, der nationale Körper hofft darauf, dass ihm ein Bein ausfällt und hält deswegen immer wieder mit Druck die Luft an. Es ist das nationale Standbein. Sein übermasturbiertes Geschlecht ist bis zur Unkenntlichkeit gerubbelt.

Die Grünlinken sprechen dem Körper Verbote aus. Beweg dich so, nun andersrum. Nein so nicht. Hörst du wohl auf! Hüpfe gegen deine andere Seite. Nageln an Ketten den einen Fuß an einem Windmühlenbetonsockel fest. Wir sehen einen durchgeknallten Narren, dem Titten wachsen und wieder veschwinden. Ein Hermaphrodit, ein Homunkulus.

Ich bin für AfD.

Nicht weil ich wirklich für ihr Programm bin. Das habe ich nie gelesen, eine Sekundärbesprechung reicht mir. Aberauch weil ich gerade gegen die Anderen bin. Aus Trotz. Aus Provokation. Wegen der idiotischen Gendersprache. Und weil bei der AfD ein Handwerksmeister Vorsitzender ist. Weil die, die vorgeben, die AfD als Faschisten bekämpfen zu müssen, selbst mit faschistischen Schlägerbanden kooperieren. Weil die gleichgeschalteten Altmedien sie ständig unisono gleichgeschaltet zensieren. Die AfDler sind die einzigen, die beim Klima nicht lügen und kein Trara wegen Rasse machen. Weshalb sie bei integrierten Zugereisten, wie damals die Republikaner, sehr beliebt ist. Außerdem ist die AfD die einzige Partei, die vor einer Islamisierung warnt und nicht vom Weltuntergang.

Sehen Sie sich die Gestalten der SPD an. Neandertaler waren intelligenter als Helge Lindh. Die wandelnde Frustration Saskia Esken bringt mich in Depression. Wer wählt sowas? Die ganze partei ohnenhin Quotenrassisten. Aus einer CDU ist von Merkel fast alles entfernt was Rückgrat hatte. Quotierte Ministerinnen, die man nicht anschauen möchte, weil der Nonlibido ansteckend sein könnte. Schwule Typen, aber nicht die sympathischen. Fettleibige Opportunisten mit Krawatte, mit denen man vielleicht ein Bier trinken könnte, die aber völlig unfähig in ihrer Position sind. Eine FDP, die ... , die ... ja für was ist die? Ein Jüngling der Falten bekommt, ein paar frisch gebügelte Kostümchen mit Karrieristenhandtäschchen. Die Linken, Revisionisten, Reaktionäre, im Gestrigen stehen gebliebene Enteigner, die das so billig Erworbene den verstecketen Milliarden Restbesitz aus früheren Zeiten zufügen möchten. Zentralorgane des Neopreussentums, die Afrika befreien möchten, in dem sie ihen die Hühnchen wegnehmen. Und dann die Grünen. Ich muss aufhören. Wenn ich an Claudia Roth denke, an Göring-Eckardt, an die Inkarnationen des Verrats von Sponti Fischer, Sozialist Schlauch und Kommunist Trittin. In Stuttgart dreht gerade Kretschmann totalitär für Zwangsimpfung durch und hinter seinem katholischen Schützenverein und Spießernummer drückt im Alter wieder autoritär der Kommunistische Bund Westdeutschland durch.

Dann denk ich noch daran, wie die Altparteien mit Thilo Sarrazin, mit Boris Palmer, mit Sarah Wagenknecht, Max Otte, Vera Lengsfeld oder Oskar Lafontain umgehen. Mit den wenig verbliebenen Denkerinnen und Denkern in den eigenen Reihen. Drangsaliert von unterbelichteten Parteifunktionären, die sich einig sind, keinen Millimeter dem Nationalismus nachzugeben. Ohne eine andere Begründung liefern zu können als: Wehret den Anfängen. Deren historische Ignoranz gerade bis zu einem Sandkasten reicht. Hitler war ein nationaler Sozialist. Seltsam. Der Sozialist darf bleiben, das Nationale ist das Böse. Weil Stalin Sozialist war, aber Internationalist. Das ist die ganze vollkommen bekloppte Logik auf das das hinausgeht, wenn man das Ockhamsche Rasiermesser ansetzt. Stalin hat gewonnen. Die DDR war Stalin. Merkel ist Stalinistin in der CDU. Sie zog als U-Boot die Christdemokraten hinüber zur Nachfolgepartei der Stalinisten. Nahm die grüne Partei, bei denen die Maoisten den langen Marsch durch alle Institutionen angetreten hatten, mit hinüber. Frei nach Lenin ausgemerzt der Feind in den eigenen Reihen, den Antifaschistischen Schutzwall als digitale Mauer neu aufgebaut. Trotzkisten diesmal einverleibt und ideologisch Quere ins Exil verschickt. Die Kirche mit der Antifa verwoben. Friede ohne Freude, Schlägertum.

Kontrollen. Verbote. Weltuntergangsdrohungen, Armaggedon, Ragnarök. Willst du nicht meine Schwester sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Deutsche Zeitungen, deutsches Radio, deutsches Fernsehen. Unter staatlicher Kontrolle, sagend, sie seien das nicht. Du Rassist, du Antisemit, du Klimaleugner, du Impfverweigererschädling der dem Volk schadet, es mit dem Virus ansteckt... Moment.

Moment, Der Virusträger ist rhetorisch an die Stelle des Krebsgeschwürs getreten, das am Volkskörper ... Am gründeutschen Wesen soll die Welt genesen .... Volk ohne Raum wird Raum ohne Volk. Das es als Parole nicht gibt, aber hinter dem Antiviralen Schutzwall wieder eingesperrt wird, während rein darf, wer rein will. Der nationale Sozialismus kommt durch eine Hintertüre. Vorgefahren mit einer Leihlimousine der Vermietung Soros. Funktionärspack frisch vom Buffet der vereinigten Philanthropen. Gates und Rockefeller versprechen sanfte Ruhekissen und Bonusmeilen. Ein Zuckerberg reicht den Drink.

Deutschland ist eine Nation, die als führende Nation in Europa federführend aufgehen möchte. Ich weiß nicht, warum mich das ständig an den Nationalen Sozialismus erinnert, dessen Pläne von Berlin als wirtschaftlichem und politischen Zentrum durch Prachtarchitektur in die Welt geprotzt werden sollte. Zentralismus ohne europäische Grenzen durch Länderfinanzausgleich. Tribute ohne Gegenleistung. Achse Paris-Berlin-ohne Moskau. Das große Brittanien stieg ob solcher Pläne aus und kümmert sich um Afrika, Amerika und Australien.

Konservativ bedeutet Halt sagen zu können. In Kategorien von National zu denken ist nicht der Untergang, sondern ein Partikel. Als ich mich am Wahllkampf für Rezzo Schlauch beteiligte, ahnte ich zunächst nicht, dass er der Begründer der Asylindustrie werden sollte und die Republikaner deshalb als Rassisten beschimpfte. Als ich die mir neugierig näher anschaute, fand ich aber keinen Rassisten. Als ich mir die AfD näher anschaute fand ich auch keine. Ich fand nur andere Vorstellungen von Einwanderung, die die meinen waren und ich es seltsam fand, warum man darüber nicht reden darf. Ich dachte nämlich, dass meine Vorstellungen für Afrikaner sehr sehr viel besser seien als die der SPD, der Grünen und der Linken. Ich fand bei denen hammerharte Rassisten und Neger-, Zigeuner und Judenhasser, die als Wortklauber den Konservativen der AfD entgegenhassten, dass sie zu einem Mahnmal der Schande nicht Mahnmal der Schande sagen dürften. Das dürfen nur die Sozialisten, weil die per se alles Gute dogmatisch und absolutistisch für sich gepachtet haben. Dass es Sozialisten waren, die die Juden, nicht genehme andere Kommunisten und Schwule ins Gas steckten und den Afrikanern den Kalten Krieg bescherten, leugnen sie weg. Sie schimpfen über den Kolonialismus aber reden nicht darüber, dass die sozialistischen Befreiungsbewegungen keine Freiheit sondern Millionen Tote forderten. Bei den Sozialisten geht es ja immer immer um Freiheit und Weltfriede. An den Toten sind andere schuld.

Darum bin ich für eine Koalition der CDU und der AfD.

Nicht weil ich nun Parteidemokrat geworden bin. Nein. Ich lehne eine Parteiendemokratie weiterhin ab und beanspruche die Freiheit, keine Partei zu wählen. Sollte ich einen modernen Thing noch erleben, vergebe ich meine Stimme, die mir zu wertvoll ist, sie einem System zu opfern, in dem zwei Dumme mehr zu sagen haben als ein Intelligenter und deshalb zu viele Ihresgleichen im Bundestag sitzen. Ich werde mich weigern, an der Hilfsindustrie zu partizipieren und kann mir eine Afrikapolitik, eine durchdachte, ehrlich konzipierte, kooperative Politik mit verschiedenen Ländern auf dem Kontinent Afrika nur vorstellen, wenn man wieder intelligente Menschen zu Wort kommen lässt. Ich bin kein Deutschnationaler und kein Deutschtümmler. Ich bin von der Rasse der Keltgermanen, mit Spritzer von Romanisch und Roma. Ich bis frohgestimmt, von Dichter und Denker in einer hochtechnischen fein nuancierten Sprache beeinflusst worden zu sein. Bin für ein Europa der selbstbestimmten Regionen und alemanischer Seperatist. Bin Sponti und Spinner.

Ich kann die Grünlinken nicht mehr ab, die im Auftrag des Großkapitals den Mittelstand ausrauben um damit ihre Seilschaften in einer Finanzdiktatur unterzubringen. Die mit denselben Steuergeldern eine Hilfsindustrie am laufen halten und dann noch so tun, als würde das Afrika helfen. Schreien "faire Mieten", erlassen eine Bau-Schikane nach der anderen und holen in eines der am dichtesten besiedelten Länder dieses Globus auch noch den Überschuss von anderswo. Den Afrikanern wollen sie vor lauter correctness noch die Überschuss- und Gebrauchtklamotten wegnehmen. Sogar die Hühnchen wollen die Vierradveganer den Afrikanern vermiesen.

Und was mir am Allermeisten auf den Senkel geht, ist, jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen. Fickt euch ins Knie mit eurer Sprachpolizei. Sagt der Handwerker, von denen kaum mehr welche grün sind.

Berlin ist Grünrot

Netzfund.

Links ein Deutscher, gesunder Demonstrant für Grundrechte und rechts ein schwerkranker mit mehrfacher Überdosierung Fentanyl vollgepumpter Schwerverbrecher.

An meine Freunde:

Ihr wisst, das ich einer der Ersten war, der schon 1974 biologischen Innenausbau machte. Einer der ersten Kunden im Bioladen, als die Bio-Butter noch fünf Mal so teuer wie herkömmliche war. Wenn ich überhaupt mal eine Plastiktüte hatte, dann wurde sie zehn Mal wiederverwendet und im peinlich getrennten Abfall entsorgt. 17 Jahre, bis Afrika, war ich Vegetarier, 18 Jahre fuhr ich nur Mietautos und riesige Strecken mit dem Fahrrad. Aber ich war nie Grüner. Ich habe den Braten gerochen.

Weiterhin sollten wir auf unsere Umwelt achten und sie nicht mit Stahlbetonsockel für Windräder versiegeln.

Nukleare Energie ist sauber und effizient. Öl, Gas und Kohle sollten zurückgefahren werden.

Ich bin kein Ausländerfeind, weil ich selbst einer bin. Ich mag mich.

Auch wenn die Afrikaner um mich herum eine andere Rasse sind wie blaue oder blasse, so ist es doch schön, sich freundlich zu grüßen. Und wenn in Deutschland ein kleiner Stöpsel hinter einem Afrikaner steht und so lange Neger Neger Neger sagt bis der sich umdreht und ihm dann der kleine Stöpsel fröhlich winkend Guten Tag sagt, kann der Afrikaner dann böse sein? So geschieht es mir Bronzenem in Lomé zehn Mal täglich.

Wie fast alle Togoer lasse auch ich mich nicht impfen, denn das macht unfruchtbar. Wenn nicht im Pimmel, dann im Kopf.

Bleibt mir treu, auch wenn sich manche Meinung änderte, weil ich meine Scheuklappen in Afrika loswerden wollte.

Wenn ich etwas geschrieben habe, kann sein, dass mich das noch bis zu einigen Tagen beschäftigt, weil das Gefühl nicht weicht, etwas falsch dargestellt zu haben. Solch eine Bagatelle ist das Beschreiben der Strategie, mit Justiz jemand gezielt seiner Existenz zu berauben und Stimmen zu löschen.

Was weiter oben beschrieben ist, spielte natürlich auch eine Rolle bei mir, allerdings ist unter Freunden wichtig zu betonen, dass ich schon immer wieder in Richtung Afrika gehen wollte. Zum Zeitpunkt meines Abgangs hatte ich bereits fast alle Prozesse gewonnen. Eine Entwicklung ins Totalitäre verfolgte ich schon Jahre und sagte als eine Antwort auf die Fragen "Warum" von Freunden, dass ich "vor 33" gehe.

In Wahrheit bin ich nämlich der Papa von Pippi Langstrumpf und bin ein wiedergeborener Negerhäuptling. Das mit der Südsee war nur, um durch flunkern einen falschen Pfad zu legen. Nicht Tonga. Togo.

Tagungsplatz der Opposition

Schade. Das Entwicklungsteam des nach meiner Vermutung für Afrika hervorragend geeigneten Dual Fluid Reaktors ist von Deutschland nach Kanada abgewandert. Ich hatte hier und hier bereits darauf hingewiesen. Schon wieder sind wir negativ bei Merkel und Grün.

Weil das Grünen-Bashing gerade so gut funktioniert. Rückblickend auf fast 25 Jahre Galerietätigkeit in Deutschland versuchte ich mir meine Kundenstruktur in Erinnerung zu rufen. Grob überschlagen spielten sich die Beträge im Verkauf von erkennbar Grünen im Promillebereich ab. Nicht Prozent, kein Rechtschreibfehler, Promille.

Zwar waren Grüne, letztlich durch meine sehr gute Zusammenarbeit mit Frau Dr. Eid, an Vernissagen und Besuchen sichtbar. Nicht aber in der Buchhaltung. Ein Beispiel: Ich war Representant in Deutschland für die Drucke von Nelson Mandela, die er für seinen Childrens Fund herstellte. Die kosteten je Druck so um die tausend Euro. Innerhalb weniger Tage knallten die hoch auf 11.000,- und pendelten sich später bei 7.000,- ein. Ich hatte die Lithografien ein paar Grünen und per Mail-Vorankündigung an die Grünen-Zentrale um die Ecke noch für 1.000,- angeboten und hatte, klar, mit Nelson Mandela ja auch Presse. Ergebnis:

Nichts.

Dasselbe übrigens bei Jürgen Schadeberg, dem berühmten Fotografen, von dem die Portraits von Nelson Mandela aus den Fünfzigern und das Motiv von 1993 "Revisited his Cell" stammt. Die Ikonen der Anti-Apartheid-Bewegung, politische Seele der Grünen zu ihrer Anfangszeit. Nun waren sie obere Mittelschicht nach dem Gang durch die Institutionen, aber kaufen von Afrikanern tun sie nichts. Für ihre eigenen Fotos schmücken sie sich gerne mal mit stärker Pigmentierten um ihre "Solidarität" für was auch immer und Rassismus damit vorzugaukeln, haben aber auch nichts anderes im Sinn, als ihre Seilschaften bei den Hilfsorganisationen und Parteistiftungen gut bezahlt in Afrika unterzubringen.

Wäre ich in Deutschland geblieben, wäre ich jetzt fulminant mit 6.000,- Euro laufenden Kosten im Monat pleite, weil die Grünen zwar gegen Gen-Mais sind, aber für Gen-Manipulation an Menschen in Übereinstimmung mit dem WEF. Niemand hat eine verlogenere Doppelmoral als die.

Einsatzzentrale für den Kampf gegen das World Economic Forum

Wenn man als kritischer Beobachter im Leben dutzendfach mitbekommen hat, wie durch provozierte Gewalt politisch-wirtschaftliche Strukturen verändert werden, gewöhnt man sich bei allen so seltsam zufällig wirkenden Geschehnissen an, die Frage zu stellen, ob eine andere Absicht als die publizierte dahintersteckt.

Sehr verkürzt sagen einige Ökonomen, dass man das platzen der Finanzblase nur durch Enteignung des Großkapitals verhindern könnte. Da dies aber nicht machbar sei, wäre die nächste Möglichkeit, zu Lasten des Mittelstandes eine kontrollierte Inflation durchzuführen. Dafür sind jedoch die Personen und Personinnen an den Schaltstellen zu dämlich. Danach bliebe eigentlich nur noch Krieg. Darin hätte man Erfahrung, weil schon einige Male dadurch eine Finanzkrise abgewendet oder kaschiert wurde.

Dass die Zwangsmaßnahmen gegen die Viren offensichtlich durch keine Fakten mehr zu rechtfertigen sind, muss also die Frage nach dem Warum erneut gestellt werden. Bisher konnte man Dummheit annehmen, doch die Faktenlage ist anders zu deuten. Diese Einsicht haben sehr viele Menschen bekommen, weshalb diese Hälfte der Bevölkerung in vielen Ländern auf impfen verzichtet. Die Impfseite in Deutschland wird zunehmend brutal in ihren Argumenten und Drohungen. Es wird bereits schon geschlagen und erstes Blut fließt. Ein Todesopfer gibt es schon, der nicht durch eine Embolie sondern durch Schläge zu Tode begleitet wurde.

Im medialen Dauerfeuer wird nur eine Seite bevorzugt. Selbst nach brutalen Angriffen der Polizei, die einseitig auf der Seite der Regierung schlägert, kommt nicht etwa eine entschuldigende Geste, sondern die Drohungen und Einschränkungen werden deutlicher. Es wird Gewalt produziert und hier stellt sich nun die nächste Frage. Absicht oder Dummheit?

Ich beantworte die Frage für mich so: Absicht des Kapitals. Dummheit der Politik. Daraus resultierend taucht die nächste Frage auf: Die andere Backe hinhalten oder Auge um Auge? Diese Frage beantworte ich für mich noch nicht. Brauch ich wohl in Togo auch nicht. Doch einige in England, Frankreich, Italien und beginnend in Deutschland haben sie für sich entschieden.

Bürgerkrieg. Non au pass sanitaire.

Maternalistische Sühnediktatur. Irgend sowas. Imperialer multisex Schuldtotalitarismus. Während wir in Togo eine sich im Parlamentarismus auflösende Diktatur haben, die sich in Frau und Mann definiert, von denen ein paar egal schwul und lesbisch sind, steuert Deutschland Divers in einen Notstand, der das Parlament durch ständige Vergrößerung unbedeutend macht. Das nur noch Kanzlerinnenamtsbeschlüsse abnickt. In dem die parlamentarischen Büroangestellten sehr viel verdienen. Eine zentralistische Big Sister, die nach dem Abdanken eine autoritäre Struktur hinterlässt, in der sie entmaterialisiert weiterlebt. Die Grünen sind die Alleinerben im Testament, die den Pflichtanteil der CDU zu verwalten authorisiert sind.

Während das arme Togo sich an seinem Nationalstolz freut, will sich das reiche Deutschland unzufrieden selbst auflösen. Die Deutschen fühlen sich schuldhaft als überlegene Rasse, löschen deshalb aus Scham dieses R-Wort, flaggelieren sich als Rassisten und möchten sich so lange ducken, bis sie einem Etwas gleich werden, das nur sie selbst sehen. Togo hat fast nichts zu bieten, das wissen die Togoer und bestehen trotzdem drauf, als eher etwas historisch Unterlegene, das Recht durch irgendwas auf Irgendwas zu haben und sich darauf zu spezialisieren, wo es etwas abzusahnen gibt. Neben dem sich ducken, werden die Deutschen trotzdem reicher, weil sie an Pharmaindustrie und Tests und Hedge-Fonds kräftig absahnen Dafür schämen sich die Geisteswissenschaftlerinnen in dem System Merkel und verschenken Hilfe wo es nur geht. Weil sie zu dämlich sind, die Damen, schenken sie das denjenigen Afrikanern, die schon so viel haben, dass sie ihre Lobbyisten nach Deutschland schicken können zum Kontakte pflegen.

Lernen Togoer und noch mehr Togoerinnen im Goethe-Institut eigentlich schon Gendersterchen? Den subventionierten Togoern wollen die deutschen Damen dann nahe sein und gehen in eine gut dotierte politische Stiftung um sich von dort für Gleichheit und diverse Schwesterlichkeit einzusetzen. Geleitet vom Geist der Big Sister Angel.

Wie ich das so schreibe!? Wieviel Wirkung hat eigentlich der weibliche Vorname Engel? Zieht ihr Name die Leute in die Schlauchboote. Latschen die wegen ihr von Afghanistan bis ins gelobte Land?

Ich hör mal kurz auf. Interruptus. Muss nachdenken. Oft ist das Einfachste die Erklärung für Vieles ...

Wie ich also gerade so Über Engel, Angela und Anziehungskraft nachdenke, macht es Pling in meinem Telephon. Eine Telegram-Nachricht.

Darin steht, dass im Jahr 2015 ein Herr Richard Rothschild aus Großbrittanien einen Test patentieren ließ. Im Jahr 2015. Gegen Corona Covid 19

Glauben Sie nicht? War auch mein erster Gedanke. Fake. Das kann so plump nicht sein. Seit 2015 werden Patente auf Corona Covid 19 angemeldet. Man geht ja davon aus, dass die Panikmache bei der Schweinegrippe nicht wie geplant funktionierte, weshalb die WHO angehalten wurde, den Pandemie-Begriff zu ändern. Man nahm einen neuen Anlauf und machte noch einmal ein paar Millirden locker um Regierungen und Medien zu kaufen und zu schmieren um mit Corono Covid 19 im Jahr 2019 loszulegen.

Wie blöde muss eigentlich jemand sein, der nichts anderes liest und schaut was von der Rockefeller- und Bill-Gates Foundation in aller Öffentlichkeit als Philantropen geschmiert wurde? Ich schenk mir, das alles auf meinem Togo-Blog auzurollen. Wir liegen hier nur auf der Lauer, ob uns die Gottspieler mit Impfzwang für ihr Euthanasieprogramm einholen. Bevor ich den Link auf die National Library of Medicine setze, noch einmal: Macron, Merkel und Baerbock sind Hätschelfiguren des Welt-Wirtschafts-Forum, in dem sich die Reichsten der Reichen treffen um die Hätschelfiguren der Politik auszubaldowern.

2015: System and Method for Testing for COVID-19

Meine persönliche Hypothese. Das ging Oktober 2019 in Wuhan während der Militärolympiade los, aber nur deshalb, dass man als Bösewicht China ausmachen sollte ...

Noch eine interessante Bemerkung. Der Sozialismus als Regime ist von den drei Linksparteien längst bis in die CDU salonfähig geworden. Das Ganze bekommt nun eine neue Richtung. Schon mehrfach vernahm ich, dass Impfen eine patriotische Pflicht sei. Die den deutschen Staat innerhalb der EU auflösen wollten, bekommen plötzlich nationale Anwandlungen als Neopatrioten. Also die, die immer sagen, dass den Worten Taten folgen. National und Sozialismus ergibt? Na was?

Nationalsozialismus. Welche Partei ist die einzige, die dagegen Stellung bezieht? Na? Und welche außerparlamentarische Strömung hält dagegen? Denken Sie mal quer.

Sonntags-Oppositionsessen "Leckt mich". Bratkartoffeln mit Aloma und Calamar

Gestern ging ich meine Stromrechnung bezahlen. Das geht in Togo zwar immer mehr über Bezahldienste, aber ich merke, dass das Alter und seine Verhaltensblockaden an mir rütteln. Also geht man mit der Rechnung, die einem ein Ableser des Zählers monatlich vorbeibringt zu einer Postfiliale oder zu einer der Verwaltungszentren der CEET im jeweiligen Viertel in Lomé. Unseres ist in Agodeke, quasi einem Viertel weiter.

Dort erwartete mich eine Überraschung. Nachdem ich mein Motorrad abgestellt hatte und den Mundschutz zurechtrückte, den man auch in Togo bei Institutionen aufziehen muss, sagte der Wachmann am Eingang: "Bonjour Monsieur Herrmann." Sie müssen wissen, dass es in vielen frankophonen Ländern in Afrika eher üblich ist, dass man mit "Monsieur Pitaa" angesprochen wird. Der Vorname ist häufiger als der Nachname. Ich war also überrascht. Das war aber noch nicht alles. Als ich hinten auf dem Firmengelände an die Kasse wollte, stand da der nächste Wachmann, der mich aufforderte, meinen Gesichtslappen akkurater zu platzieren, "ich sei doch Monsieur Herrmann oder?"

Schon oft hatte ich mich über das unglaubliche Gesichts- und Namensgedächtnis der Afrikaner gewundert. Ich hatte an der CEET-Zentrale in vielen Jahren höchstens zehn Mal einbezahlt. Ansonsten mache ich das auf dem Postamt in Baguida, wo ich mein Postfach habe. Wenn man da einbezahlt, kann die Postlerin oder der Kassierer bei den Stromern meinen Namen sehen, aber wie zum Henker der Wachmann? Man war also mal Gesprächsgegenstand. Gut, ich war schon immer etwas exotisch auffällig wegen meiner Haarpracht und solch kleinen Angweohnheiten wie in meinem Alter noch mit einer verrosteten Enduro rumzudonnern.

Auffällig auch, weil ich mit einer Mentalität durchaus lautstark umgehe. Die Togoer und hierbei die Ewe im Besonderen haben eine Eigenschaft, die sie von vielen anderen unterscheidet. Sie suchen ständig Streit. Wenn man Westafrikanische Mentalitäten und Erfolgsmodelle miteinander vergleicht, sind die Togoer nicht die allerhellsten Köpfe auf der kontinentalen Torte und stehen sich mit dieser Eigenart, was wirtschaflichen Erfolg anbelangt, selbst im Weg. Sie lachen viel und halten nicht gerne Verträge und Abmachungen ein. Bei uns im Alemanischen gibt es auch Unterschiede. Man denke nur an den störrischen Tübinger Gôg im Vergleich mit dem badischen wesentlich offeneren Charakter und dies wieder mit den unhöflichen Berlinern.

Baut ein Togoer Mist, sind Viele nicht in der Lage, dabei "Recht" und "Unrecht" zu unterscheiden. Der Motorradfahren kommt wieder auf der falschen Straßenseite angefahren und schneidet Ihnen dabei auch noch die Vorfahrt. Nachdem Sie eine Vollbremsung abgelegt haben, wird sie in vielen Fällen der Togoer auch noch beschimpfen. Weil das bei ihm, in seinem Land nämlich gebräuchlich wäre, dass man das so macht. Wer sich jetzt noch echauffiert, den brüllt man rassistisch und nationalistisch an, er solle abhauen. Es fehlt fast völlig eine Entschuldigungskultur, die auf der Einsicht beruht, dass eine Gesellschaft Regeln hat, die einerseits von der Gesellschaft selbst und dann noch von geltendem Recht festgelegt wurden.

In Nigeria hieß es früher: Mach nie Geschäfte mit Yoruba. Die waren unberechenbar und launisch, aber kifften und soffen bei heiteren Abenden. Die Haussa im Norden waren verlässliche Geschäftspartner, verweigerten aber jeden Blick ins Privatleben. Mir wiederum lag die Mentalität der Ibo, mit denen ich dann später auch in Kamerun als Käufer im Einzelhandel viel zu tun hatte. Dort, in Kamerun, durfte ich feststellen, dass die Douala viel stehlen, wie die Mboulu oder Eyiondo sehr schöne Musik machen aber ansonsten eher nicht so viel auf die Reihe bekamen. Will man aber sein Auto in eine Werkstatt bringen oder Geschäfte machen ist man sehr viel besser mit Bamileke dran. Heute hat sich das ein wenig verändert, aber noch in den Neunzigern waren Togoer als gute Köche bekannt und die besten Facharbeiter, Ärzte und Lehrer waren aus Ghana.

Das hat beispielsweise viel mit Ausbildungstrukturen als koloniale Hinterlassenschaften zu tun. Solche Aspekte werden in Deutschland wiederum bei der Forderung der Aufarbeitung der Kolonialzeit nie berücksichtigt, weil es dem sozialistischen Gleicheitsdogma widerspricht. Ausgerechnet die Deutschen mit ihrer Protektoratsphilosphie die stark auf Kooperation ausgerichtet war, hatten die besten Ausbildungsstrukturen. Dass Bildung in zentralistisch royalistischen Hirarchien wie bei den Ashanti oder Bini anders sein können als in dezentralen anarchischen Gesellschaften wie die der Ibo, liegt eigentlich auf der Hand. Und falls noch Jemand aus Deutschland an den edlen Wilden glaubt, so sei ihm gesagt, dass der Bantu-Imperialismus ein sehr brutaler ist.

Mentalitäten werden natürlich im Umfeld geändert. Man sieht das in Deutschland, wo sich Gruppierungen von Afrodeutschen und frisch zugereisten Afrikaner auf eine neue Art finden, aber auch sehr unterscheiden. Das Mimosenhafte, das Schneeflöckchen- und Weicheisymptom mit seinem Schutzraumgejammer sind die dunkeldeutschen geborenen, während die frisch Zugereisten zum Raffen ohne lamentieren tendieren, weil sich das Leben um Uberweisungen über Western Union dreht. Beiden gemeinsam ist immer noch der Gospel, Blues und Soul, in denen viel Leidenskoketterie zu hören ist.

Das mit Abstand dümmste was ich in letzter Zeit hörte, kommt von afrodeutschen Gendertusseln, die meinen, "schwarzes" Leben sei etwas Besonderes. "Schwarz" sei nicht als Farbe zu betrachten, sondern als Diskriminierungserfahrung. Da müssen Sie sich mal ein wenig drauf konzentrieren. Das Erkennungsmerkmal eines Menschen der dunkler pigmentiert ist als andere, stigmatiert ihn automatisch als Jemand, der strukturell benachteiligter aufwächst und sich, weil mit Nachteilen behaftet, belasteter in eine Gesellschaft hineinintegrieren muss. Weil er, sie oder es dadurch eine Sonderrolle als Balast hätte, leitet sich daran ein Recht auf irgendwas ab. Nur erkennt man eben diese scheinbar stigmatisierte Person an was? An der Farbe.

Dass Somalier eine andere Beziehung zum messern haben, als der eher zur Machete orientierte Westafrikaner und eine Nigerianerin einen anderen Treuebegriff hat als eine Äthiopierin ist zwar alles Holzschnitt, wie der ganze Artikel, und doch ist an der Pauschalisierung was dran. Man kann und sollte es dürfen, dass man andere Mentalitäten, Ethnien, Stämme unterscheidet.

65% der Neuinfektionen in Israel sind bereits Geimpfte. Island, zu 90% durchgeimpft, vermeldet heute "so viele Neuinfektionen wie nie". Gibralter, zu fast 100% geimpft hatte kürzlich eine Inzidenz von 600. Impftote und Folgeschäden werden kriminell weggelogen.

Vor diesem Hintergrund will man eine Impflicht in Deutschland und Frankreich durchzusetzen und mir das reisen unmöglich machen? Der Wert von BionTec, 2019, vor dem Einkauf von Bill Gates, in der Krebsforschung noch mit 180 Millionen verschuldet, hat aktuell, zwei Jahre später, einen Wert von 240 Milliarden Euro. In vielen Ländern in Afrika haben Menschen wegen der Maßnahmen Hunger. Kennen Sie Hunger?

Texas, Florida, Schweden, ... - ohne Schikanen überall niedrigere Infektionszahlen als in Deutschland. Die überflüssige Impscheisse wird nun an Afrika verschenkt, weil die von Pharmalobbyist Spahn bestellten 750 Millionen Impfdosen niemand mehr in Deutschland will. Geht in Afrika nur mit Impfpflicht. Togo: 9 vielleicht an Corona Verstorbene in einem Monat soll eine Pandemie sein? Zur Erinnerung: In den zwei Monaten, in denen mit den von Frau Merkel gesendeten 150.000 Impfdosen Beamte und Lehrer zwangsgeimpft wurden, starben 20 im Monat. Zieht man die ab und dividiert statt 18 durch 16 Monate, bleiben etwas mehr als 7

Zwischenberichte auf meine Seiten. Im März vor dem impfen, hier und hier und hier und dann nach zwei Monaten hier - und noch viel mehr.

Weiterhin kennt in Avepozo Niemand Jemand der Corona hatte

Ventilator gibt den Geist auf

Hören Sie eine Pressekonferenz von Herr Herbert Kickl aus Österreich:
https://www.youtube.com/watch?v=YWJYtY1WuoE

Weiterhin gilt für Togo, dass sich hier fast niemand impfen lassen möchte. Auch hat man den Eindruck, dass fast alle von denen, die sich den Gesichtslappen an die Ohren hängen, nicht ganz gebacken sind. Wenn ich sie an frischer Atlantikluft mit der Atembehinderung sehe, kann man zu keinem anderen Schluss kommen. Aber sie sind sehr sehr wenige, die das textile Unnütz als ein modisches Accesoir sehen. In Zeiten des globalen Irrsinns ist Togo ein Hort der Vernunft. So ändern sich die Zeiten.

Um als Oppositioneller fit zu bleiben, ist der Darm sehr wichtig. Denn: Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz. Eine Sepsis und eine Malaria und noch so ein paar Geschichten zwangen zu einer Überdosis Antibiotika. Diese Form der Heilung ist prima, weil man eventuell danach noch lebt, hat aber den Nachteil, dass es nützliche Formen des bakteriellen Lebens im Gedärm vernichtet. Das geilste um das wieder in den Griff zu bekommen ist Sauerkraut. Das weiß ein jeder Alemane und darum gibt es einen Dosenvorrat, mit Riesling. Davon jeden Morgen drei Gabeln.

Es gibt aber noch eine andere nützliche Methode. Von hinten, nicht von oben. In Afrika sehr beliebt. Der Einlauf:

Herstellung eines togoischen Einlaufs

Auf einem indigenen Reibestein werden Nelken, Ingwer, Cheyenne- und Guinee-Pfeffer zu einer Masse zerrieben, die aussieht als hätte sie schon einmal am Kreislauf durch den Menschen teilgenommen. Das wird dann gefiltert und unter einem lauten Pfffftt bei erhobenem Arsch, ähnlich der Moscheestellung, eingebracht. Das ganze Hinterteil geschüttelt und dann wartet man ein paar Minuten, bis das unmittelbar in der Nähe befindliche Klo aufgesucht werden muss.

Schwangere Frauen sollten das erst so etwa ab den achten Monat machen. Vorher riskieren sie einen fötalen Abort. Wie das zusammenhängt, weiß ich auch nicht. Ich bin ja Oppositioneller und kein Heiler.

Am Hindukusch wissen nach ungemachten Umfragen etwa 99% der Bevölkerung, dass das Attentat vom 11.9. auf die von Asbest verseuchten Türme in New York weder von der Taliban noch von Osama Bin Laden inszeniert wurde. Nur soviel zu der Verzweifelten Suche der Medien, nach dem unbekannten Grund, warum die Afghanische Armee so überhaupt gar keinen Willen hatte, sich den Taliban entgegenzustellen. Das eine Prozent das denkt, wie die US-amerikanischen, die deutschen und die französischen Medien zu denken angehalten werden, sind die, die unbedingt, aus nachvollziehbaren Gründen, nach USA, Deutschland oder Frankreich wollen.

Togo hat französische Medien. Den Rest vom Assoziieren überlasse ich Ihnen. Mich wiederum interessiert, was neben dem vollkommenen Versagen beim militärischen Rückzug Frau Merkel macht, um Deutschland kurz vor Abgang noch einmal "nachhaltig" grün zu beeinflussen. Am Tag also, nachdem die Deutschen als Letzte aller verbündeten Nationen in Kabul zum Evakuieren eintrafen, machte die zitternde und schwer atmende Dame folgendes Gruppenfoto mit akkurater Raute:

Gruppenfoto . Premiere "Die Unbeugsamen"

Eine "gescheiterte Bemühung" seien die zwanzig Jahre Afghanistan gewesen. sagt Frau Merkel auf einer Pressekonferenz. Dann eilt sie zur Premiere. Auf dem Foto zur Filmpremiere sind nur Frauen. Frau Merkel zeigt ihre Mösenraute. Wenn ich dieses Foto in einen Zusammenhang bringe mit dem Titel eines Western-Films "Die Unbeugsamen", stelle ich mir wegen Thema verfehlt einen sehr staatspropagandistischen beschissenen Film vor.

Während in Bundeswehrflugzeugen Männer sitzen, die wissen, dass sie, verspätet losgeschickt, ohne ausreichenden Schutz gegen Flugabwehrraketen dem Tod Geweihte sind. Sie kamen vom ersten Flug mit sieben Personen zurück, weil ihre Mission eine vollkommene Fehlplanung von einer Frau Kramp-Karrenbauer, einem Herrn Maaß und einer Frau Merkel war, - und müssen nun nochmal. Während Frau Merkel in einem auf den Zentimeter inszenierten Foto wieder ein Zeichen für die Gleichstellung der Frau setzt. Aber nur für "ihre" Frauen. Denn für die Frauen in Afghanistan brechen bei islamistischer Herrschaft schwierige Zeiten an.

Die unbeugsame Frau Merkel

Diese Frau dürfte ein Rad abhaben und macht es einem nicht schwer, Oppositon zu sein.

"Die Tragweite der Gefahr durch die Taliban ist verkannt worden. Nun gilt es schnell zu handeln", sagt gestern Aussenminister Heiko Maas.

Dazu noch Peter Scholl-Latour, im Gegensatz zu Herr Maaß ein Mann.

Afghanistan ist vergleichsweise wenig. Welche deutsche Hilfsorganisation mit welchen deutschen Frauen teilt sich die anderen Budgets?

Bei den 3 Millionen Euro zur Überwindung der weiblichen Genitalverstümmelung, die männliche schmerzt fröhlich weiter, könnte in Togo eine deutsche Organisation vielleicht auch etwas abbekommen haben.

Übrigens, au fait & by the way. Schon in den 1990ern habe ich vor immer mehr werdenden sehr korrupten Frauenseilschaften gewarnt. Der Kulturbetrieb mit seinen gesamten Mittelvergabestellen, Bürokratie und Ministerien ist hochdotiert in klimatisierten Räumen von Frauen gekapert. Das hat schon lange nichts mehr mit "Gleichstellung" zu tun. Das hat mittlerweile eine eigene, sehr kriminelle und uneffektive Dynamik. Statt dem "Lieben Gott" haben sie eine "Gläserne Decke" erfunden, in deren Namen alles gerechtfertigt wird.

Um sich herum den abdichtenden Gutmenschenring gegen Rassismus, Neokolonialismus und klimatisierten Weltuntergang. So eine Glasdecke muss geschützt werden.

An jenem Montag, als Merkel für Politikfrauen die Möse symbolisch faltete, war die Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer auf Mission und buk nach eigener Aussage 100 Flammkuchen für den Wahlkampf. Staatsminister im Auswärtigen Amt und zuständig für Afghanistan Nils Annen besuchte derweil die freiwillige Feuerwehr in Pöselsdorf. Kein Witz. Alles fotografisch belegt in den asozialen Medien. Und Grinsi von der Leyen ging ihre Pferde streicheln.

Ich beginne, die Taliban sympathisch zu finden.

Ein Tag später.

Vieles von dem, was nach Dummheit aussehen soll, ist es nicht. Ein geübter Verschwörungstheoretiker weiß das. Gut. Bei einem Herr Maas wissen wir, dass er sich nicht verstellt. Bei ihm ist das angeboren. Aber bei Merkel ist das etwas anderes. Diese Show war nur, damit die Gleichgültigkeit cool durch die Medien transportiert wird.

"Wir lassen euch Kriegsgerät, Logistik, allerlei digitale Bürohardware und ihr macht einen auf friedlich". Man lässt solche Werte nicht einfach stehen. Das war Lockmaterial, damit man sich ohne große Blessuren vom Acker machen kann. Was ja auch gut ist. Afghanistan wird in die Unabhängigkeit entlassen und das Ganze wird nachher den Bemühungen von Teleprompter Biden und nicht Trump zugerechnet und Madam Merkel wird sich in ihrer neuen Rolle als diplomatische UN-Vertreterin zurechtfinden. Die Befreiung von treuen Angestellten wird ein inszeniertes Drama sein, schöne, ungestellte Bilder liefern und in zwei Monaten öffnet die deutsche Botschaft wieder. Das sind ja dann auch keine dahergelaufenen Kriminellen wie 2015, sondern bereits beruflich qualifiziertes Personal, leicht zu integrieren und medial wertvoll um alte Fehler zu übertünchen. Die Virenbefallenen Medien erleben gerade orgiastische Gefühle und irgendwann braucht auch eine Taliban Ersatzteile.

Ob Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen oder Computer, alles ist nur bedingt und abhängig nutzbar. Ansonsten stürzt die Festplatte genau so ab wie Flugmaterial. Algorithmische Viren eben. Längst kreisen ein paar Satelliten unauffällig leise am Firmament und schauen, ob die seltenen Erden schon abgebaut sind. Wenn Termine nicht eingehalten werden, plummst etwas durch einen Mausklick herunter. Das Opium brauchen die Demokraten um ihre Personen aus Farbe und die farblosen Antifanten mit einem Dollar das Gramm H zuerst in Abhängigkeit und dann in den Knast zu kriegen. So, wie damals bei den Black Panthers. Irgendwann muss ja mal wieder Ruhe sein und statt Rassimus kommt wieder Klima. Schwule Afghanen und gegenderte Afghaninnen dürfen nach Deutschland fliehen und sinnvoll ausgebildete nach Amerika.

Dann ist die Welt wieder in Ordnung und man kann sich Gedanken machen, welches Land sich gerade als nächstes gut eignen würde um es ein wenig zu destabilisieren. Wie Karle Marx schon trefflich ausführte. Man muss immer eine wenig Lumpenproletariat installieren um die Proletarier mit Angst vor denen am Zügel zu halten. Was im Kleinen geht, klappt auch im Großen. Das ganze Spektakel musste im Sommer stattfinden, damit es wieder abebbt, wenn danach die virale Flut und die neue Mutanten-Welle kommt. Dann kann man an den fast 40 Millionen Afghanen ja auch noch schön an Impfung verdienen. An Mundschutz nur bei 20 Millionen, die andere Hälfte hat schon Burka.

Ein paar Stunden später.

Alle wieder ruhig durchatmen. Ihr könnt wieder Angst vor Viren haben, vor den Taliban braucht ihr euch nicht zu fürchten.

Wie vermutet. Presse bekam Panikorgasmus. Maas blickte wie üblich nichts. Merkel war von den Verhandlungen mit den Taliban informiert, darum gab sie sich betont cool. Die afghanische Armee hatte Befehl, nichts zu unternehmen.

Wie vermutet hatte Herr Trump vor eineinhalb Jahren die Verhandlungen begonnen. Mit Hilfe von Pakistan sollte die Region befriedet werden. Das war Teil des Plans von Trump, die USA aus der Rolle der Weltpolizei herauszuholen. In diesen Zusammenhang gehört auch die diplomatische Anerkennung Israels von verschiedenen arabischen Staaten.

Das für die Deutschen arbeitende Personal bräuchte gar nicht abgeholt werden, weil ihnen als Teil der Abmachung nichts geschehen wird.

Die Taliban sind nicht die Usurpatoren. Die Amis und die Deutschen warens.

Impfskepsis der Afrikaner
Afrika ist von Corona weniger betroffen als Europa. Aber die Impfskepsis der Afrikaner nährt sich auch aus schlechten Erfahrungen in einer langen Historie medizinischer Experimente in Afrika. Von Volker Seitz, mit Leserbrief vom mir.

... und nochmals Afrika auf der Achse des Guten. Podcast. Prima. Indubio Folge 154
Wohin treibt Südafrika? 
Der Journalist Wolfgang Drechsler (u.a. Handelsblatt) lebt seit Jahrzehnten am Kap und erklärt im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich die Hintergründe der jüngsten Unruhen und die grundlegenden Probleme des schwarzen Kontinents.

Dicker, fetter Pfannenkuchen

Immer wenn das Geld ausgeht, beginnt die Fantasie zu blühen. Also. Frühstück. Was ist da? Was gibts noch im Küchenregal und Kühlschrank?

Man nehme Weizenmehl mit garantiert extrem viel Gluten aus industriellem Agraranbau, gibt ein Ei aus vermutlich nicht artgerechter Haltung mit Salz, sogar ohne Jod, dazu und hackt Petersilie, hoffentlich ohne Pestizide mit hinein. Von einer Schinkenwurst, von Spaniern als kulturelle Aneignung von Süddeutschen gemopst, werden zwei Scheiben sorgfältig vom Rest getrennt und in sehr kleine Stücke geschnitten. Mit einer noch kleiner geschnittenen Piement wird nun der Teig mit allem drin plus Wasser aus einem kleinen Plastikbeutel Dickfließflüssig geschlagen.

Die heiße Pfanne freut sich schon. Wenn der sich nun zu einem Pfannenkuchen mutierte Teig auf einer Seite prima die gewünschte Farbe hat, wird er gedreht und allerlieblichst belegt, Ich fand für diese Variante das allergeilst denkbarste Rieslingsauerkraut aus der Elsässer Dose, schnitt eine indigene Tomate und ebenso einheimische Gurke in die sichtbare Form und als Luxushighlight vier schwarze Oliven aus dem Mediterranen Sprachraum. Überbackenen Käse dachte ich mir dazu.

In Togo lässt es sich leben.

togoisches Architekturdetail

Es könnte sein, dass der Mensch aus Afrika stammt, obwohl neuere Forschung was anderes sagt. Was ziemlich sicher nicht aus Afrika südlich der großen Wüste kommt, ist Architektur. Moderne Bauweise hat wenig Länderspezifisches. Weshalb Afrikaner und Afrikanerinnen, wenn nicht über Liebe, dann über Afrika singen. Egal wo sie da hingehen, sie fühlen sich sofort zu Hause. Dass man woanders eine andere Sprache spricht stört auch nicht weiters, denn zuhause und von dort ein Dorf weiter, war das auch so.

Auf diesem Foto sehen sie nun ein architektonisches Detail, das sehr typisch ist für den unteren Mittelstand etwa von Guinea über die Elfenbeinküste bis in den Kongo und noch sehr viel weiter, bis Afrika im Süden aufhört. Auf der anderen Seite ist eine akkurat gepfriemelte Türe und vermutlich ein winziges Fenster. Nein. kein Fenster. Eine Luke. Diese etwa ummauerten 10 qm enthalten ein einem Bett ähnlichen Unterbau, ein Stuhl, ein Regal, zwei Nägel in der Wand und ein etwas löchriges Moskitonetz. Vor zwei Jahren ein Geschenk der Regierung, die es wiederum auch irgendwoher geschenkt bekam. Ein Vorhängeschloss, weil selbst da noch was geklaut werden kann.

Das oben gezeigte Dach hat zwei längere Holzprügel als, nun ja, First. Darauf liegen gesammelte Wellbleche, die auf die Firstprügel festgenagelt werden. Dazu kam ein Freund mit Hammer zu Hilfe. Diese zwei Holzdinger werden nun mit Draht oder etwas ähnlich lang Haltenden durch ein Loch in den Ziegelsteinen gezogen und von innen mit irgendwas abgesperrt. Damit das Wellblech nicht im Ganzen beim nächstbesten Sturm zum Nachbar fliegt, der es sofort für sich verwenden würde. Damit das ganze nicht bei jeder Böe klappert, werden noch ein paar Ziegelsteine oben auf geworfen.

Das Grundstück hat meist keinen gesicherten Eigentümer, weshalb immer irgendwo genau deshalb da gebaut wird, wo längere Zeit niemand einen Anspruch geltend machte. Praktisch, wie oben, auch eine Mauer, an die man nur noch zwei Wände anfügen muss. Ein Ziegelstein aus Sand und Zement kostet 300 afrikanische Franc. Das sind etwa 45 Euronencent. Ein Grundstock der für den Beginn des Bauens wichtig war, konnte von irgendwoher am Wege günstig mitgenommen werden oder ein Bruder war gerade beim Bau eines anderen Gebäudes eines reichen Menschen beschäftigt.

Manch ein Obdachloser in Deutschland wäre froh über solch eine Bleibe. Aber leider gibt es dort zu viele Baubestimmungen und Isolierungsgesetze.

Sechszylinderdieseldaimler und togoischer Hangar. Blick von der Veranda. Rechts oben im Bild Aloma, die antivirale Soßenpflanze.

Ist eigentlch schon mal jemandem meiner Leser aufgefallen, dass man in der internationalen Presse nichts von Togo liest?

Während die in Afghanistan die Taliban und die Grünrotchristen in Deutschland Gesichtsverhüllung verordnen, Ausgehverbote erlassen, Statuen niederreißen und Gebäude und Einrichtugen ideologiekonform umbenennen, ist es in Togo ruhig.

Interessant. Die Taliban schmissen Figuren anderer Kulturen um, die Deutschen die der eigenen. In Afghanistan macht man einen Unterschied zwischen Mann und Frau und nur die Frauen müssen ihr Gesicht verhüllen. In Deutschland gibt es viele Geschlechter und alle sind gleich. Damit man den Unterschied nicht sieht, müssen sich alle verdecken. Sonst könnten ja manche Frauen auf die Idee kommen, sich als etwas divers ähnliches wie Mann zu fühlen.

Da ich schon eine Aufenthaltsgenehmigung habe, brauche ich keinen Asylantrag in Togo stellen, wenn es in Deutschland ein drittes Mal wieder knapp wird.

Erst gestern erzählte ich vom dicken fetten Pfannenkuchen. Er hat mich bös erwischt. Weil danach eine Glosse über Architektur folgte, verbinden sich diese zwei Themen und kommen von primitiver Architektur zu ungewohnter Vorratshaltung und von da zu Leben und Gesundheit.

Man braucht wenig Phantasie um sich bei 12 Monaten Fruchtbarkeit vorzustellen, dass in Westafrika das Thema Vorratshaltung nicht so wichtig ist wie in Europa, wo man 5/6 Monate überbrücken muss. Wurst, Käse, Brot oder Sauerkraut, alles Ergebnisse von Vorratshaltung. Bis auf Gewürze kennt die Küche meiner kleinen indigenen Lebensabschnittsgefährtin nur frisch Verarbeitetes. Also Saisonküche. Das Mehl für den Pfannenkuchen war von mir. Weizen gehört eigentlich nicht in den westafrikanischen Speiseplan. Brot ist noch relativ neu.

Gestern vormittag bekam ich starke Kopfschmerzen, ich konnte nichts mehr lesen, weil die Zeilen und die Wörter flimmerten und wenn ich mühevoll ein Wort schrieb, war es grottenfalsch. Ich versuchte ein wenig zu schlafen. Nach einer halben Stunde war das Flimmern weg und nach noch einer Stunde die Kopfschmerzen. Was war denn das?

Abends, wie beschrieben kein Geld in der Tasche zum ausgehen, dachte ich an den Frühstückspfannkuchen. Der war super und ich machte mir nochmals eine ähnliche Variation.

Das hätt ich besser nicht gemacht. Das ganze vormittäglich Programm noch einmal, nur wesentlich härter. Ich glaubte, mir platzt die Birne weg. Schon bei der Zubereitung dachte ich mir als erfahrener Laienkoch, dass das Mehl auch schon mal frischer roch, konnte aber nichts sehen und dachte, wird ja gebruzzelt. Wenn da was sein sollte, tut die Hitze ihr Werk. Jaha, von wegen.

Warum ich das nun so ausführlich beschreibe? Ich lebe ja noch und mir geht es wieder gut. Allerdings hätte das eben auch anders ausgehen können. Durch meine extreme Antibiotikabehandlung wegen Sepsis, Malaria und noch ein paar Sachen im Frühjahr, denn ein Unglück kommt selten allein, war mein Stoffwechsel und meine Leber angeschlagen. Don Ewaldo, der große Heiler mahnte schon mehrfach, mal für eine Weile, auch der Wampe zuliebe, auf mein täglich Bier gib uns heute zu verzichten und eine Fastennummer einzulegen.

Afrika nähert sich immer mehr europäischen Angwohnheiten an. Doch auch die Rückkehrer aus Europa lernen dort nicht den Zusammenhang von Architektur und Ernährung in der Heimat. Mein Fehler war, das Mehl aus europäischer Erfahrung auf seine Haltbarkeit zu fühlen. Tropisch feucht ist etwas anderes. Die Häuser die hier gebaut werden, sind durch Europa extrem beeinflusst. Abgesehen von dem unnütz steigenden Energieverbrauch über Klimatisierung, beginnt sich auch Kochen und Einkauf zu ändern. Diesen kleinen Exkurs schrieb ich als Anregung zum planen, bauen und kochen. Mangelnde Bildung, vergessen alter Gewohnheiten und dann noch keine Kohle. Eine toxische Verbindung.

Es könnte etwa so gehen: Ein Vorratsraum in dem ein zweiter Kühlschrank nicht für den Dauergebrauch steht, wird von einer unabhängigen Energiequelle, also nicht dem staatlichen Hausstrom, gespeist. Ein niedrigenergetischer Wärmetauscher, gekoppelt mit Entfeuchter für den Raum und kleines Solarpanel und ein kleines Windrad nur für den Kühlschrank.

Und, auch noch, wie soll denn ein Arzt vor der Behandlung eine Analyse machen? Der denkt doch in Lomé nicht an Pfannenkuchen.

Nach sehr viel feiern wird der Nachbar zu Grabe getragen

Während dem ganzen toxischen Hin und Her fand 100 Meter nebenan ein Riesenfest statt. Großes Zelt und Blasmusik zu Ehren eines verstorbenen Nachbarn, der hier sehr beliebt und ein wichtiger Notabler war. Bis 2 Uhr Nachts mit Pauken und Trompeten und dann bis in die Morgenstunden Discomusik. So um 8 ging dann die Blasmusik wieder los. Knapp vor 10 zogen dann so etwa 500 Menschen vor meiner Veranda vorbei.

Meine kleine Katastrophe kam schon vor der Hinunterlassung, reichlich angschlagen, wieder nach Hause. Die Strapazen des Feierns in Verbindung mit Palmschnaps überbeanspruchten ihren zierlichen Körper. Dabei hatte sie sich extra im selben Stoff wie der, der im Foto mehrfach zu sehen ist, ein sehr schönes Kleid auf meine Kosten machen lassen.

In den USA sind jetzt schon zwei "konservative" Moderatoren an etwas verstorben, das Corona sein könnte. Oder falsche Behandlung oder ein verwandtschaftlicher Virus. Nix genaues weiß man nicht. Weil sie aber gegen die Coronamaßnahmen waren, wird das sehr aufgeblasen und in den Schlagzeilen der pharmageschmierten Presse steht "An Corona gestorben, bereute der berühmte Moderator vor seinem Tod, sich nicht geimpft zu haben". Etwas tiefer drin im Text, da wo die Meinung dann schon gefestigt ist, steht da dann: "Ein Angehöriger äußerte, dass der Onkel wohl bereut hätte, sich nicht impfen gelassen zu haben." Bemerken Sie den kleinen, feinen Unterschied?

Juhuuu. Nie wieder Grippe

Für wie dumm will man uns eigentlich noch verkaufen und wie bezeichnet man die Medienhörigen? Schlicht als Dummköpfe oder als gefährliche Subjekte, die mich gefährden? Es könnte nämlich sein, dass die Geimpften im Herbst richtig gefährlich werden, weil sich an denen lauter Mutanten tummeln. Den meisten von denen kippen die Immunkräfte weg. Was ist dann Grippe und was ist CoVid 19-Mutant? Dann folgen panische Behandlungen und dann folgt Schuldsuche:

"UN_geimpfte sind hier UN_erwünscht! Aufspüren! Einfangen! Internieren und Durchimpfen“ mit einem solidarischen Gruß der „Antifaschistischen Aktion"

Frau Baerbock ist so a stronzdomme Hommel mit guten Beziehungen zum WEF und zur Antifa. So eine, die ab und an Weinkrämpfe bekommt und bockig wird, weil es Menschen gibt, die ihr beim Guten tun nicht folgen wollen. Die wird sie später sehr stark bestrafen und findet Viele, die das ganz toll finden. Dann zentriert sie alle Politik in einem Umweltministerium das alle anderen Entscheidungen der anderen Ministerien über den Haufen werfen kann und selbstverständlich dann auch unliebsame Person_innen sofort entlassen kann, wenn sie nicht spuren. Um das Klima zu retten, benötigt es eine harte Hand. Wenn es dann noch welche gibt, die nicht geimpft sind, was ganz schlecht fürs Wetter und die Windkraft ist, wird das alles dem Klimaministerium untergeordnet, das auch für den Armageddon zuständig ist. Dann geht das Zack-Zack, der Reset.

Falls sich doch noch ein Trottel auf meine Seiten schleicht. Schau her, du Trottel. Wenn du bisher noch nichts begriffen hast, will ich es dir ganz einfach machen, deine letzten kleinen Krümel Grips zu aktivieren. Impfung enthält große Risiken bezüglich Nebenwirkungen und sogar Tod. Tod, du Trottel, ist tot sein. Nebenwirkung, du Trottel, heißt, dass du irgendwann ein Leiden bekommst oder vielleicht sogar unfruchtbar wirst. Du lachst, du Trottel? Weil du geimpft bist und noch nichts abgekriegt hast? Ja lach nur, du Trottel. Aber schau dir mal an, was ohne Impfung mit dir wäre:

Nord Dakota mit Lockdown und Maskenpflicht. Süd-Dakote ohne alles.

So. Du Depp. Nun hast du die Möglichkeit, mich zu einem zu machen. Schreib mir. Schreib mir, warum ich zu dir nicht Trottel sagen darf. Schreib mir, wo an den zwei letzten Grafiken etwas nicht stimmt.

Aber bau Schweden, Texas oder Florida mit in deine Argumentation ein. Sonst sage ich weiter Trottel zu dir.

Das war nun: Wie du mir, so ich dir.

Kürzlich hatte ich einen kleinen Schriftwechsel mit einem Anonymus, dem die taz noch zu rechts sei. Abgebrochen ist der Austausch, als er (?) mich fragte, ob ich Geschichtsrevisionist sei und ich mit Ja antwortete.

Seit ich denken kann revidiere ich Geschichte. Das heißt für mich, immer neu dazu zu lernen und Betrachtung zu ändern. Ohne revidieren kann man schwierig schlauer werden. Es ist natürlich ein Problem mit Gruppenzugehörigkeit, weil die sich oft über feste Standpunkte definiert. Verlässt man ein Dogma, ist man raus. Raus fliegen wurde mir zur Gewohnheit. Der Schamane wirft mit Steinen nach seiner Mutter ist die philosophische Metapher.

Heute stellte ich in einem Artikel fest, dass bei den Linken der Begriff "Gechichtsrevisionismus" eine reichlich verbogene, aber feste Deutung hat. Wenn man deren Geschichtsbetrachtung leugnet oder interpretativ "verändert", ist man der Holocaustleugnung verdächtig. Ach du liebes Bißchen. Da bin ich bei dem/der/das Armen hoffentlich nicht in einen Fettnapf getreten. Ob der/die/das nun in einem Schutzraum Atem holt?

Nö. Doch nicht. Mail kam.

In der Rubrik Wirtschaft erschien in "Die Welt" ein verstörender Artikel über Niger. Schon mehrfach hatte ich berichtet, wie am Parlament vorbei militärische Aktionen im Sahel durchgezogen werden. In der Presse ist von humanitären Milliarden die Rede und versteckt und vereinzelt erscheinen dann repressive Maßnahmen, deren Sinn und Zweck sich mir nicht schlüssig erschließt.

"Abschreckung"?

Deutsche schrecken im Niger Feinde ab? Seit wann hat Deutschland im Niger Feinde? Der frühere Präsident hat doch erst kürzlich 600.000.000 Euro als Freundschaftsbeweis erhalten? Über die Militärinvestitionen nochmal ein paar Milliarden, von denen Deutschland unerschöpflich viel zu haben scheint.

Die erste Assoziation ist Grün. Grüner Wasserstoff in gelbem Sand. Im fruchtbaren Tal des Flusses Niger, aus dem Milliarden Liter Wasser gezogen und riesige Flächen von Sonnenkollektoren bedeckt werden.

Ein fliegendes Auge der Christen über den Feldern bei Niamey um die Musulmanen im Focus zu haben? Big Sister Jesusine Angel Merkel is watching you?

Zeppelin-Replik der Frau Merkel

Wenn ich mir vorstelle, ein wichtiger Alhadji im Niger zu sein. Alte, reiche Familie. 700 Jahre zurückverfolgbare Haussa-Dynastie. Mein UrUrUr-Großvater hatte Heinrich Barth bewirtet und seitdem interessiert man sich für die Höhen und Tiefen des Deutschen Reichs. Und nun schwebt da schräg oben deren riesiges Auge und bewacht mein Haus? Schon seit ein paar Jahren kurven da unauffällig getarnte Soldaten herum und Leute in teurem Tuch, die man in den feinen Restaurants Niamey's sieht, sprechen neben deutsch noch viele andere Sprachen und ich hätte das Gefühl, von denen dauernd angelogen zu werden.

Was macht ein Feldlager im Niger?

So sieht die Afrika-Politik des derzeitigen Merkel-Regimes aus. Imperiale Vorbereitungen, die schief gehen müssen. Billions blowin' in the wind. Wenn es nicht die berüchtigten Haussa-Krieger sind oder die Tuareg, die im nördlichen Sahel die Kunst des Partisanenkriegs als mutige Soldaten über sechs, sieben Länder perfekt beherrschen und unaufgreifbar sind, dann werden die Deutschen von den Franzosen überrumpelt, die keine Bosch's in der Nachbarschaft ihrer Uranvorkommen dulden werden.

Die als Vollversagerin in die Analen eingegangene Frau von der Leyen ist die vermutliche Initiatorin. Derzeitige "Verteidigungs"-ministerin ist Frau Annegretl Kramp-Karrenbauer. Momentaner Aussenminister der unfähigste Minister, den Deutschland je hatte, Herr Heiko Maas. Der Entwicklungshilfeminister heißt Müller, der nächste Oh Weh.

Militär im Niger - Wasserstoff

Die Welt - Fliegendes Auge über dem Niger

Ach ja. Übrigens. Nur damit Sie als Leser ein Gefühl für Dimensionen bekommen:
21 Millionen Euro entsprechen 420.000 Monatslöhnen eines Facharbeiters.
Das entspricht den Jahresgehältern von 35.000 Facharbeitern

21 Millionen mal anders gedacht:: Sie spendieren 3.000 Gießkannen jedes Jahr und beschäftigen 3.000 Personen 10 Jahre lang nur um Bäume zu gießen. Statt ein saudummer Pseudozeppelin der nichts tut ausser blöd glotzen und bei egal welcher Palastrevolte als erstes abgeballert wird.

Ja, Ja, ich weiß. Gießen hält nicht die Wirtschaft in Gang. Aber Rheinmetall. Milchbübchenrechnung.

Um Opposition schon im Vorfeld zu Verlierern zu machen. Die Welt:

Das Wort "Verhaltensforschung" erinnert ein wenig an das Tierreich. Die Frage was mit mir passiert wenn ich nicht recht habe ist sehr einfach. Ich freue mich darüber, dass die Menschheit nicht so blöde und treudoofgläubig ist wie ich dachte und revidiere meine Haltung.

Im Übrigen ist die Behauptung, jemand wie ich würde an Verschwörungstheorien "glauben" schon eine unverschämte Unterstellung. Ich gehe von einer "Verschwörung" im Sinne von "Cui bono" aus. Ich betrachte es als eine Möglichkeit, dass eine Gruppe von Menschen ein Theater veranstaltet, um dreistellige Milliardenbeträge zu verdienen. BionTec ist die Firma mit dem schnellsten und größten Wachstum der Menschheitsgeschichte und mir wird "Glaube" unterstellt?

"Weltweite Impfkampagnen haben das Virus schließlich besiegt ..." Es wird also unterstellt, dass ein Virus, den es jetzt als CoVid19 schon gar nicht mehr gibt und der fleißig weiter mutiert, besiegt wurde. Das ist nun doch sehr naiv. "Virus besiegt". Hohoho. Weil die Mutation als Sieg gefeiert wird, haben die, die zu vielen Anschauungen und Vorgehensweisen eine andere Meinung hatten "verloren"?

Das ist ungefähr so, als würde ein Spieler bei "Mensch ärgere dich nicht" einfach mittendrin das Spielbrett mit allen Figuren vom Tisch werfen und "gewonnen !!" rufen.

Gestern abend am geselligen Tisch, ohne Mundlappen, an dem weiterhin Niemand Jemand mit Corona kannte, kam die Frage auf, wann man denke, dass der ganze Zirkus ein Ende habe. Schulterzucken und nur zwei Meinungen. Ein Trunkenbold meinte, das hört nie wieder auf, weil totalitäres Instrument und ich ging davon aus, dass es Frühjahr 2022 endet. Wie in dem heutigen Artikel in der Welt. Ich prognostizierte, dass sich die aufgeblähte Menge an Lügen dann nicht mehr halten lässt. Absolute Zahlen würden dann eine so deutliche Sprache sprechen, dass der größte Drecksack und die dümmste Henne lieber das Maul halten.

Die Welt bereitet sich mit solchen kleinen Scheinangriffen also schon auf das eigene Procedere vor. Verlieren, das schon jetzt als Gewinn vorbereitet wird.

Obwohl ich der kleinen Katastrophe eingehämmert habe, dass ich einen Trauerfall in der Familie für mich behalten und in Stille gedenken möchte, bekomme ich nun ständig Besuche aus der Nachbarschaft die kondolieren. In dem ich nicht schon frühmorgens Schnaps ausgebe, halte ich es in gewissen Grenzen. Heute habe ich erfahren, dass das Maison Royal, also das traditionelle Königshaus, in drei Monaten eine Erinnerungszeremonie für meinen Vater machen möchte. Wenn ich sage, dass wegen Corona das Reisen nicht geht, ich aber kurz vor seinem friedlichen Tod noch telepathische Verbindung mit ihm aufgenommen hätte um mich zu verabschieden, dann sind sie zufrieden. Nicht bei der Beerdigung dabei zu sein ist nämlich eine große Tragödie oder ein Fauxpas. Wie beispielsweise im Daoismus geht man in Voodoo-Togo davon aus, dass der Geist 41 Tage braucht, um sich von der Materie zu lösen.

Gibt es nicht. Sie lesen richtig. Gesundes Essen gibt es nicht.

Sagen irgendwelche Journalisten, die zwei Studien weltweit aufgegriffen haben. Wie bei Anwälten und Politiker gibt es ein Problem bei Journalisten. Es sind zu viele, weshalb sie nicht Probleme aufgreifen, schildern oder bearbeiten, sondern Probleme erfinden, um sich aus der schieren Menge hervorzuheben um sich unredlich zu ernähren. Das ist ungesunde geistige Ernährung.

Die Studien gingen darum, ob ein Zusammenhang zwischen guter Ernährung und Krebsprävention bestehen würde. Es ging also eigentlich nicht um Ernährung sondern um Krebs. Die Überschrift in einigen Artikeln die durch Plattformen aller Couleurs geisterten, lauteten aber: Es gäbe keine gesunde Ernährung.

Dies ist so ziemlich der grüßte Blödsinn der letzten Wochen, weshalb ich ihn aufgegriffen habe. Das ganze wird mit einem zweiten Teil unterfüttert, der da lautet, Vegetarier seien depressiver als Fleischesser. Nochmals so eine Wow-Behauptung, bei der nicht der Typus betrachtet wird, der zum Vegetarier wird und mit dem Typus veglichen wird, der sich Pommes rotweiß mit Currywurst einspeist, sondern man zieht die Schlüsse ausschließlich aus der verkauten Substanz. Das ist nun nicht ganz so blödsinnig wie der erste Teil, aber zumindest auch schon fragwürdig.

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Die Oma der kleinen Katastrophe ließ verschämt anfragen, ob ich ihr nicht ausnahmsweise mal helfen könnte. Sie hätte kein Geld mehr für ihr Medikament gegen ihre Anämie. Die ist in Togo etwa so weit verbreitet wie Diabetes und hängt mit einem winzigen kleinen Wohlstandseffekt zusammen, den Deutschland in den 1960ern hatte. Zu viel Kohlehydrate, Fett und Fleisch. Wegen der Urbanisierung ist Obst und Gemüse nun eine Handelsware und man gibt bei dem bißchen Geld das man hat eben Kohlehydrate, Fett und Fleisch den Vorrang. Mal sehr vereinfacht pointiert. Normalerweise lehne ich meiner kleinen Katastrophe gegenüber jeder Anfrage ihrer Familie kategorisch ab. Gerät man in deren Fänge, wird man als Whitie zuständig für alle Probleme und Krankheiten und seines Lebens nicht mehr froh. Weil die Kleine aber ein wenig aussserhalb der Familie bei Oma groß wurde und sie abgöttisch liebt, mach ich da hin und wieder und gerne eine Ausnahme.

Ich gab aber kein Geld, sondern sagte der Freundin, sie solle beim Metzger um die Ecke ein halbes Kilo Schweineleber bestellen, hier sei eine Packung Linsen und auf dem Weg zur Oma solle sie für 30 Cent eine Tüte frischer Petersilie kaufen. Begeisterte Rückmeldung von Oma.

Als mir vor ein paar Jahren als Nachwirkung der Vergiftung in Berlin der Haxen wegen einer Elephantiasis blau, violett und schwarz anlief, meinten einige Togoer, ich hätte wohl Diabetes. Nachdem mein sehr geschätzter Heiler in Deutschland per Fernkommunikation meine Bedenken hörte, meinte er spontan und trocken: Das sei unmöglich, dass ich Diabetes haben könnte, denn er kenne meine Essgewohnheiten. Nachdem ich Anfang des Jahres von einem Mopedfahrer über den Haufen gefahren wurde und, um mir wegen einer Sepsis nicht den Fuß abnehmen zu müssen, man mich mit Antibiotika bis zum Anschlag vollpumpte, führte ich die Gewohnheit ein, jeden Morgen drei Gabeln erstklassiges Sauerkraut aus dem Elsass in mich hineinzugourmetieren. Antibiotika hat neben der Tötung von Falschem leider auch die Nebenwirkung, allerlei wichtiges im Darm mitzutöten. Da braucht der Körper seine Zeit um zu regulieren ons Kraut hilft dabei.

Die ansonsten durchaus intelligenten Kommentatoren auf der Achse des Guten oder bei Heise überschlugen sich vor Begeisterung, dass sie doch schon immer gewusst hätten, dass man halt Essen solle, was einem schmeckt. Vegetarier und ganz arg noch schlimmer Veganer seien eh alles Deppen. Endlich der Beweis, dass Ernährungswissenschaftler genauso unnütz seien wie Politikerinnen. Wobei sie hier interessanterweise die Querverbindung zu Journalisten mal großzügig vergaßen, weil es ihnen so schön in den Vorurteilskram passte.

Schon seit März 2020 nenne ich immer wieder Beispiele sehr guter Ernährung und Rezepte in Togo, die schlicht und ergreifend die Immunkräfte gegen Grippeviren stärken. Und Nein. Das ist kein Rezept gegen den Tod, der erwischt uns alle, aber es ist eine Gebrauchsanleitung wie man dereinst einigermaßen gesund stirbt. Diese versammelten Schwachmaten, die meinen alles essen zu dürfen was halt irgendwie schmeckt, haben zuallererst einmal vergessen, dass die Chemieindustrie sehr einfallsreich arbeitet um die Rezeptoren der Ahnungslosen unter Drogen zu setzen. Diese Rezeptoren sitzen überigens genau da, wo sich auch das Virengesindel oder was immer auch das ist, niederzulassen pflegt, bis sie wegen Überpopulation in die Lunge weiter wandern. Aus Vorlieben entstehen Einseitigkeiten, die man durch ein wenig Einsatz von Hirn durchaus kontrollieren kann.

Während ich dies hier schreibe, bin im 9. Tag einer zehntägigen Fastenkur. Nicht wie früher nix essen nur trinken, sondern diesmal mit einer neuen Variante. Nur Früchte. Wobei ich größzügig meine kleine Dosierung Sauerkraut und Avocado auch als Frucht betrachte. Nützt doch nichts. Nachher nimmst du doch noch mehr zu und ähnliche Einwände sind von Freunden zu hören. Wobei ich immer zuerst mal erklären muss, dass das vorrangig zur Entschlackung dient und erst dann dem Wampenkampf. Ich hatte einfach das Gefühl, dass mich die vielen Medikamente belasten und dass sich deren Abfallstoffe im zu vielen Fett meiner Hüften abgelegt hätten.

Soviel also als Anregungen zu gesunder Ernährung, die übrigens auf die Dauer wesentlich besser schmeckt als das Industriezeugs, das zuerst süchtig macht, aber irgendwann komisch riecht. Denn selbst die Behauptung, dass gesunde Ernährung in keinem Zusammenhang mit Krebs steht ist falsch. Darmkrebs kann zum Beispiel dadurch entstehen, dass da nicht richtig durchgereinigt wird, sich Partikel an der Darmwand festhaften, die ganz langsam immer größer werden weil keine Bürste durchgeht, verwachsen, einwachsen und irgendwann nennt man sowas Tumor oder Krebs. Darum: Elsässisches Sauerkraut von oben. Togischer Einlauf von hinten. Tut beides extrem gut.

Wenn die Yorubas in Nigeria abartig scharf essen, frisst es ihnen die Magenschleimhäute durch. Nennt man Ulcus Ventriculi. Weltweit die meisten Vorfälle nach der Real Lagos Pepper Soup. Scharf ist gut in den Tropen, Zu scharf ist dumm. Wenn es einem die Magenschleimhäute nicht zerfrisst, zerlegt es die Darmflora. Wieder sind wir beim Krebs. Nur um das Geschwätz der Wissenschaftler als notorischer Opponentler zu kritisieren. Man kann und sollte sich als Europäer ein wenig an scharf gewöhnen und abhärten, aber keinen Männlichkeitswettbewerb draus machen.

Weil ich auch mal stattliche 17 Jahre Vegetarier war und vegan zumindest mal testete und schnell wieder verwarf, fühle ich mich auch hier kompetent. Was in jener zweiten Studie nicht zur Sprache kam, dass der Großteil der Vegetarier im Vergleich zu Fleischesser schlicht sensibler sind, insofern mehr vom Leiden dieser Welt wahrnehmen und versuchen, für sich zu handeln.

Mein Großvater war Metzgermeister aus einer Dynastie von Handwerkern, Ärtzten, Winzer und halt all sowas, was zu einem gesunden Landadel gehört. Er brachte mir in langen Waldspaziergängen bei, was Natur und Qualität bedeuted. Ich sah den Niedergang von Fleischqualität durch Industrialisierung und die Tierhaltung begann mich anzuwiedern. Als dann ein letzter alter Metzgermeister meines Vertrauens in Stuttgart schloss, weil er bei zu wenig Verdienst keinen Nachfolger fand, entschloss ich mich zu einem Schritt, den ich nie bereuen werde. Erst in Togo, wo das Umfeld fehlt sich vegetarisch ohne großen Aufwand zu ernähren, stellte ich mich wieder um.

Wenn nun ein paar pseudowissenschaftliche Weißkittel meinen, Sensibilität mit Deppression gleichsetzen zu müssen, verwechseln sie ein paar Dinge sehr grundsätzlich. Es mag ja sein, dass Ernährungsignoranten ein paar Jahre fröhlicher in ihrer Grillgemeinschaft Blondinenwitze reissen. Ich wage aber die Behauptung, dass diese Kollegen und ihre aufgeschwemmten Kolleginnen weitaus früher unglücklich werden, als ihre etwas sensibleren Sojaknabberer, denen vielleicht der eine oder andere Botenstoff fehlt, der durch Holzkohlegeruch transportiert wird, aber durch Achtsamkeit im longer run gesünder und glücklicher leben.

Ich esse gerade gerne mal einen Hühnerschlegel, einen Calamar und ein paar Stücke von einem glücklichen Rindvieh, das in der Natur und in der Sonne seinen Stoffwechsel durch eine wenig vögeln anregte und die Muskeln spielen ließ. Aber dass Vegatarier pauschal depressiver seien als Fleischesser halte ich für Unfug.

A pro pos? Haben Sie heute schon fröhlich gevögelt? Frauen sagen, Vegetarier riechen besser. Früchteesser scheinbar auch. Sie lässt mich nicht in Ruhe korrigieren.

Abendliche schöne Wolken über meinem Haus, das man nicht sieht

Als 2008 auf 2009 eine große Finanzkrise haarscharf durch Stützung der Banken mit Steuergelder abgewendet werden konnte, kam ich ins Grübeln. Die Fehler die dazu führten, wurden nämlich nicht beseitigt. Zusammen mit der Schweinegrippe, die ein erster Versuch war, das durchzuziehen, was wir heute als Corona-Krise kennen, musste das zu etwas führen, was mir äußerst unsympathisch vorkam. Der digitale finanzielle Komplex schien nach etwas zu greifen, was mir wie Weltherrschaft vorkam. Eingekaufte Presse und unter Druck gesetzte Wirtschaft war ein Teil des Spiels. Die ganze Scheisse mit der Corona-"Pandemie" wurde maßgeblich von Frankreich und Deutschland aus iniziiert. Nicht aus China. Die fingen nur ganz blitzgeschwind den Ball auf und nützten die aufkommende Hysterie.

Doch warum Hysterie. Das World Economic Forum plant schon lange den Great Reset und Corona ist das Werkzeug. Merkel, Macron, Baerbock, Spahn. Alle gingen durch die Schulungen des WEF und streben das digitale Zentralbankgeld an, das ihnen die absolute Kontrolle über jeden Einzelnen von uns, unsere Arbeitskraft, unsere Kaufkraft und unseren Steueranteil gibt. Das tröstliche ist, dass es nicht klappen kann. Wir bezahlen aber momentan sehr teuer für deren Versuch.

Und wenn Sie nun glauben ich hätte final ein Rad am Aluhut ab, haben aber noch so etwas wie eine Art Grundvertrauen in mich als Kreisklasse B-Prophet, dann tun Sie sich mal zwei Links an. Sie müssen sich allerdings zwei Stunden Zeit nehmen um zwei wesentliche Faktoren zu begreifen: Warum es diese Viren mit denen die Hysterie veranstaltet wird, gar nicht gibt, erklärt Ihnen der Biologievirologe Stefan Lanka unter dem Titel Verabschiedet euch vom Virus. Und was das Genze mit einer Welt umfassenden Diktatur zu tun hat, brachte der Ökonom Ernst Wolff unter dem Titel Das neue System der Elite auf den Punkt.

Was in beiden Fällen sehr bedrohlich beginnt, endet zwei Mal darin, dass diese Bedrohung sich nicht durchsetzen kann. Ganz einfach, weil es eben doch so etwas wie Wahrheit gibt. Ich möchte Sie höflichst bitten, auf der Seite der Verhinderer argumentativ tätig zu werden.

Anmerkung:
Der Vortrag von Ernst Wolff war wohl doch etwas zu deutlich. Er ist schon wieder weg. Ich vermute eine Unterlassungsklage. Ah, hier auf Facebook.

Wer immer noch meint, dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte, der möge sich folgenden Film anschauen:

Marcel Barz ist Informatiker und beschäftigt sich in diesem Vortrag mit den Rohdaten und Zahlen der Corona-Pandemie. Aus dieser Analyse ist ein Video entstanden, das wir allen Zahlenfans wärmstens ans Herz legen können. In diesem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten.

Die Pandemie in den Rohdaten – Eine Vortrag von Marcel Barz. Oder, falls wieder zensiert wird: hier - hier & hier

Pünktlich zum Monatsende geht das Spachteln nach 10 Tagen Früchten wieder mit Festem los. Nach dem Aufstehen drei Gabeln Sauerkraut. Eine halbe Stunde später eine kleine Avocado und noch eine Stunde später das hier:

Ayimolou für fünfzig Cent

Viele Togoer mögen kein Brot aus billig importierten Weizenmehl, weil es ihnen die Verdauung ducheinanderbringt. Ein richtiges Malocheressen ist zum Frühstück Ayimolou. Reis mit weißen Bohnen, ähnlich wie Riz Grace in einer Bouillon aufgekocht, kann man sich für 100 Franc noch ein Stückchen Fleisch, Fisch, oder, wie hier bei mir, ein Ei draufpacken lassen. Das Ganze wird am Straßenrand zum mitnehmen in ein apart schwarzes kleines Plastiksäcklein gefüllt oder direkt vor Ort und en passant weggeputzt. Der dunkelrote Klecks hat es in sich. Für manche Bleichlinge der Vorgeschmack zur Hölle. Ein Supermix an scharf, den man ordentlich mit Reis und Bohnen vermischt. Jede Köchin hat ihre eigene Geschmacksvariante, mit der sie Kundenbindung betreibt. Schlicht, aber sehr prima.

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