Reden

Rede anlässlich der Ausstellung 1000 Jahre Benin Bronzen.
Verfasst und vorgetragen von Peter Herrmann
am 8.2.2008

Bronzen
   

Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern abend sah ich zum zweiten Mal die Tournee-Ausstellung mit Bronzen aus Benin zu deren Anlass wir die Unsere gestalteten. Zuerst in Wien mit dem Titel Könige und Rituale. Nun in Berlin als 600 Jahre höfische Kunst aus Nigeria. Sehr angenehm war die veränderte Präsentationsform und die Veränderung des Titels. Schön war aber auch zu sehen, daß wir uns in unseren bescheidenen Räumen nicht verstecken brauchen, was die Qualität der Objekte anbelangt

Wegen dieser Berliner Ausstellung wiederholen wir das erste Mal in der Galeriegeschichte ein Thema und dies im Abstand von nur einem Jahr. Sie können annehmen, daß sich viele weitere Gründe sammeln, um diesen Umstand zu erklären.

Stark vereinfacht hört sich das so an: Vergangenes Jahr sind wir mutig vorangeprescht und hatten wegen vielen unserer Thesen Angst vor der eigenen Courage. Heute stehen wir solide gesichert hinter unseren Aussagen. Als wir letztes Jahr parallel zu der Ausstellung in Wien eröffneten, bekamen wir erste Beachtung, aber erst jetzt, nach Eröffnung derselben Ausstellung hier in Berlin, liegen wir richtig im Trend.

Wenn ich richtig informiert bin, hat Berlin die größte Sammlung von Benin-Bronzen weltweit. Dass außerhalb eines Museums eine solche Anzahl von Objekten gezeigt wird wie bei uns, ist ebenfalls das größte Ereignis weltweit. Zwei Rekordhalter parallel zur selben Zeit. Wenn hier mal nicht beginnt, die Berliner Presse zu jubilieren. Bei so viel Superlativ.

Ich möchte in meiner Rede, die zunächst von Freude über das Gezeigte bestimmt ist, einen problematischen Punkt vorweg ansprechen. Wie sich Alle leicht vorstellen können, setzte bei der letztjährigen Ausstellung wegen der Menge der Exponate ein unüberhörbares Raunen ein, dies müßten alleine schon deshalb Fälschungen sein.

Wie ich zwischenzeitlich in mehreren Artikeln ausführte, sind diese Bedenken haltlos. Dennoch haben wir versucht, all dem, was uns an Gerüchten angetragen wurde, nachzugehen, ohne dabei aber je auf ein relevantes Argument zu stoßen das unsere Thesen auch nur im Geringsten erschütterte.

Erfreulicherweise haben statt dessen Entwicklungen stattgefunden, die sich aufeinander zubewegen. Habe ich vor einem Jahr noch zwei Lager beschrieben, die einen, am alten Festhaltenden und die Umdenken fordernden, kann ich dies mit Jetztstand nicht mehr so einfach machen.

In einem im Handelsblatt veröffentlichten Artikel wurde Frau Plankensteiner, Leiterin der Abteilung Afrika im Museum für Völkerkunde Wien und erste Gastgeberin der jetzt in Dahlem zu sehenden Ausstellung mit einer überraschenden Aussage zitiert. - Es gäbe etwa viertausend Exponate.

Hört sich harmlos an, diese Aussage. Ganz so harmlos ist sie aber bei näherer Betrachtung dann doch nicht. Die Museumsfraktion der an alten Dogmen Verhafteten, zog sich immer auf die Argumentation zurück, da alle nicht aus dem Plünderungsfeldzug von 1897 stammenden Objekte der Unsicherheit sich widersprechender Expertisen unterliegen, sind sie nicht beweisbar echt. Solange keine verläßliche Prüfung, sind nur jene 1500 Objekte aus dem Feldzug echt, alle anderen sind nicht nachprüfbar, ergo nicht echt. Nicht echt ist Falsch.

Stark verkürzt wiedergegeben um Ihre Aufmerksamkeit nicht zu sehr zu strapazieren.

Die Zahl 4000 wurde Anfang der 1980er von Philip Dark erstmalig offiziell postuliert. Ich wunderte mich schon lange, warum seitdem niemand versuchte, die Differenz von 2.500 Objekten näher zu untersuchen, wenn man von 1500 Erbeuteten ausgeht. Wo kommen sie her, wie verläuft der Markt, wie kommt man auf die Menge, die ich im Übrigen noch höher einschätze, aus welchem sozialen Umfeld heraus wurden die Objekte verkauft?

Um es einmal in aller Deutlichkeit zu formulieren. Eine metallurgische Vergleichsanalyse ist mit derzeitigem Stand für eine Altersbestimmung nicht relevant und führte uns an diesem Ansatz nicht weiter. Dies führte Herr Junge vom Museum Dahlem im Katalog der dortigen Ausstellung anschaulich aus. Eine Patinaanalyse funktionierte nur dann mit hoher Verläßlichkeit, wenn ein unbearbeitetes oder nur mit einfachsten Mitteln gereinigtes Objekt analysiert wird. Eine Thermolumineszenzanalyse ist dann gültig, wenn die entnommene Probe zum Gußkern gehörte. Ist der Gußkern alt und im höchst seltenen Zweifelsfall zusätzlich durch eine Bindemittelanalyse ergänzt, ist das Objekt alt. Diese Expertise als die verläßlichste haben wir allen bei uns angebotenen Objekten zugrunde gelegt.

Wenn Sie sich für Details dieser Hintergründe interessieren, sind Sie am 20. Februar um 20 Uhr eingeladen. Gemeinsam mit Herr Kotalla, aus dessen Analyselabor fast alle unsere Expertisen stammen, werden wir zunächst den aktuellen wissenschaftlichen Stand reflektieren, praktische Beispiele erläutern und uns dann Fragen des Publikums stellen.

Ein weiteres Beispiel für Bewegung ist Titel und Ausstellungsarchitektur der Dahlemer Show. Ein oberflächlich populistischer Titel Könige und Rituale wie noch in Wien verwendet, ist, wie von mir an anderer Stelle detailliert ausgeführt, einer jener Botschaften, mit denen man Historiker, Soziologen und Künstler schon im Ansatz vergrault.

In der verjüngten Konzeption der Ausstellung in Dahlem glaube ich eine Öffnung zu erkennen, die tendenziell das Interesse von Künstler und Kunsthistorikern wecken dürfte. Ich freue mich sehr über diese Entwicklung.

Wenn mit einer ausgeschriebenen Professur an der FU Berlin afrikanische Kunstgeschichte zu einem Lehrfach wird, kann diese Ausstellung durch die Zeitgleichheit ein gutes Signal für die Beachtung alter Kunst aus Afrika sein.

Zum zweiten Mal sehen Sie in unseren Räumen eine erstaunliche Menge von Objekten. Eine Auswahl der wichtigsten Objekte der letzten Ausstellung und 25 Objekte als neue Einlieferungen. Als ganz besondere Neuzugänge können zwei Handaltäre und eine große Dose aus Kupferblech mit Bronzeapplikationen betont werden.

Letztes Jahr stellten wir einen kleine Skulptur noch etwas verschämt Unauffällig. Ihr Alter von 950 Jahren klang geradezu Furchteinflössend. Stellvertretend durch diese Figur mußte viel Geschriebenes über Benin in Frage gestellt werden, weil sie mit keinem wissenschaftlichen Gebäude übereinstimmte. Mit der Präsentation dieser Figur, Symbolträchtigerweise ein Zwerg, entschieden wir, die größtmögliche Diskursfläche zu bieten und uns dem Gegenwind zu stellen. Mit Bauchschmerzen, da wir nicht erahnen konnten, was wir damit auslösen.

Nicht nur mit dem Zwerg brachten wir Dinge durcheinander. Ich erinnere an die Zuordnung der Gedenkköpfe mit Flügelhelmen, in Benin gegossenen Figuren im Ife-Stil, stilistische Umdeutungen, profanere Nutzung, Infragestellung der britischen Siegerinterpretationen, Einbeziehung nigerianischer Kunsthistoriker, Rechtssicherheit, - alles Stichworte, die mit Objekten dieser Ausstellung in Verbindung stehen und worüber in Fachartikeln und zahllosen Gesprächen kommuniziert wurde.

Die letztjährige Ausstellung löste positiv kontroverse Reaktionen aus, die, ich glaube das so sagen zu dürfen, international wahrgenommen wurden. Und, was sehr wichtig ist; uns fast ausnahmslos positives Feedback einbrachte. Nahezu alle waren sich einig, daß es höchste Zeit war, Bewegung zu verursachen. An dieser Stelle möchte ich mich denn auch bei vielen Gesprächspartnern bedanken, von denen ich viele Hinweise und Bestätigung erhalten habe.

Ein elitärer Verband einiger Pariser Händler in Zusammenarbeit mit zwei, drei großen Auktionshäusern betonierten einen Markt um einige wenige Objekte über Millionengrenze zu halten. Sollen Sie machen, aber bitte nicht Objekte von am Spiel nicht Beteiligter als Fälschung abtun. Wir hätten gerne eine distinguiertere Haltung und nicht solch ein primitives Rabaukentum. Dieser Verband ist ebenfalls durchaus dafür verantwortlich, daß Forschung zu kurz kommt, indem arrogant und Fachinkompetent über Wert und Nichtwert entschieden wird. Auch dort sind unsere Thesen durchgedrungen und führte zu durchaus hektischer Betriebsamkeit.

Fast alle Benin-Bronzen die bei den Auktionshäusern in den letzten 25 Jahren versteigert wurden, haben den gleichen Provenienzhintergrund wie unsere. Einige der hier ausgestellten haben sogar noch einen klarer nachvollziehbaren und geprüften Status.

Sie hören also heraus, daß wir einen sehr gesicherten Stand haben und uns in einer Phase befinden, in der mehr und mehr von dem anerkannt wird, was wir formulierten. An dieser Stelle deshalb ein ganz herzliches Danke an Frau Dorina Hecht, die für einen Grossteil der Texte verantwortlich ist, die Sie sehr detailliert auf unserer Galerieseite im Internet lesen können. Jeder Widersprüchlichkeit ist sie in der Literatur nachgegangen, hat unzählige Abbildungen verglichen, stilistische Thesen erstellt, manchmal wieder verworfen, hat Fotos bearbeitet und verfaßte Artikel. Wie bei der Galerie üblich, schlagen sich all dies Ergebnisse von Frau Hecht nicht in Katalogform nieder, sondern sind in frei nutzbare Internetseiten verpackt.

Eine umfangreichere Netz-Präsentation über Benin-Objekte gibt es weltweit nicht. Ganz nebenbei. Oder wüßte wer was?

Alle Objekte sind dort noch einmal in Studioqualität abgebildet, akribisch mit Literaturverweisen ausgestattet und wir haben uns die unendliche Mühe gemacht, alle Expertisen für Ihre Recherche einzuscannen. Alles in bequemer Nutzerführung und ohne Werbegezappel. Sie finden Rechercheergebnisse von 25 Jahren Christie’s und Sotheby’s und jüngste Auktionsergebnisse. Kolumnen, Artikel, Links zu Presse und einen virtuellen Rundgang durch die Ausstellung vom letzten Jahr. Der Rundgang der jetzigen Ausstellung wird ebenfalls in Kürze ins Netz gestellt und alle Benin-Seiten ständig aktualisiert. Der ins englische übersetzte Artikel von Frau Hecht wurde bis heute sage und schreibe über 800 Mal abgerufen.

Die Übersetzung ins englische ist fast abgeschlossen und fast alle sind schon im Netz zu finden. Russisch muß noch etwas warten, aber wir haben es im Blick.

Alle ausgestellten Objekte sind aus Nachlässen und von Kunsthändlern eingeliefert. Ein paar wenige sind aus meiner Sammlung. Alle sind im Lauf des zwanzigsten Jahrhunderts nach Europa gekommen. Einige der ausgestellten Skulpturen beließen wir in einem unbearbeiteten Zustand, andere sind vorsichtig mit Wollelappen oder feiner Bürste behandelt. Einige wenige aus älteren Sammlungen sind poliert und mit einer Oberfläche versehen.

Auch bei Bronzen und deren Erscheinungsform gibt es so etwas wie Zeitgeschmack. Heute will man vorzugsweise Objekte sehen, denen Spuren des Alters noch deutlich anzusehen sind. Bis in die Siebziger Jahre hat man noch aufwendig nachmodelliert, poliert und Glanzpatiniert. Für eventuelle weiterführende Expertisen und Forschungszwecke sind die wenig aufgearbeiteten Objekte wertvoll.

Wir haben die Ausstellung sehr schlicht aufgebaut und Sie sehen die Objekte deutlich weil wir weitgehend auf Glas verzichteten. Da einige Sammler alter afrikanischer Kunst für sich das seltsame Recht ableiten, jedes beliebige Objekt ihrer Wahl auch von unten betrachten zu dürfen und alles in die Hand nehmen glauben zu dürfen, möchte ich diese Herren (...es sind immer Herren!) herzlich bitten, heute abend eine Ausnahme zu machen und eine eingehende Untersuchung auf einen vereinbarten Termin zu legen.

Im unteren Eingangsbereich sehen Sie eine Wand mit Platten, die früher in Reihen geordnet historische Bezüge vermittelten. Seltene Darstellungen von Portugiesen, Opferszenen, militärisches und höfisches Leben geben Ihnen eine Ahnung einer reichen Kultur. Die zwei im Ife-Stil in Benin gegossenen Paardarstellungen und der Bote oder Meister in der Glasvitrine, standen in diesem Ensemble im Hauptschiff des Münster von Bad Doberan. Während des G8-Gipfels mahnten Sie zentral vor einem Denkmal der Gefallenen des ersten Weltkriegs.

Im oberen Bereich der Galerie sehen Sie Gedenkköpfe, die Sie beruhigt als solche auch betrachten können. Die blutrünstige Auslegung in der ethnologischen Literatur von der Darstellung erschlagener Königsfeinde wollte bei uns nicht wirklich richtig greifen. Zu sehr scheint uns auch dies ein Produkt der kolonialen Siegerberichterstatter. Der Stil vieler dieser durchaus freundlichen oder nachdenklichen Portraitköpfe verweisen stilistisch auf das östlich von Benin gelegene Land mit den Ibo als Hauptgruppe. Es scheint, daß ein bestimmter Stil für die westlich lebenden Yoruba mit dem Hauptsitz Ife hergestellt wurde und eine weitere Stilvariante mit den östlichen Ibo in Zusammenhang steht.

Hier ist noch viel offen. Eines ist aber sicher. Mit der Konzentration auf Gottkönige kommen wir nicht weiter.

Es ist notwendig, die Kontakte nach Nigeria im Bereich der Forschung intensiver zu gestalten. Als vor einem Jahr der Innungsmeister der Gießergilde während eines Symposiums in Wien eine Rede hielt, konnte ich mich noch kurz mit ihm austauschen. Die Gilde ist mittlerweile 1000 Jahre alt, was den Mythos von Ile-Ife als Beginn des Bronzegusses ad absurdum führt. Auch er wunderte sich, daß viel über Benin veröffentlicht wird, aber in Benin selbst kaum jemand anzutreffen sei, der direkt an der Quelle seine Recherchen macht.

An diesem Punkt könnte ich zwei Stunden ohne Unterbrechung weitermachen. Die Schnittstelle, an der sich Kunstgeschichte, Politik und Ethnologie treffen, ist so faszinierend und interessant, daß ich achtgeben muß, mein Mitteilungsbedürfnis zu zügeln. Für diejenigen Zuhörern, die unsere Thesen noch nicht kennen, möchte ich deshalb noch einmal auf unsere Artikel im Internet verweisen, in denen auch scheinbar befremdliche Thesen genau ausgeführt sind.

Nicht zuletzt, ableitend aus der Behandlung und Erforschung der Bronzen aus Benin, postulierten wir eine Verlagerung afrikanischer Kunst aus der Ethnologie heraus in die Kunstgeschichte. Was Vielen als Postulat abstrus erscheint, ist als Diskurs in den höchsten Ebenen von Politik und Wissenschaft angekommen. Eine Professur für Kunstgeschichte an der freien Universität Berlin ist als ein Ergebnis dieses Diskurses zu betrachten. Ganz ausdrücklich möchte ich mich hier bei der Abgeordneten Frau Eid, die Mitglied im Kulturausschuß des Bundestags, im Vorstand von ifa und Afrika-Stiftung ist, und Herr Bundespräsident Köhler bedanken, die sich in diesen Angelegenheiten für uns stark machen. Ein Hinweis auf einen Kulturgipfel der Grünen am 29. Februar sollte noch betont werden. Zusammen mit Uschi Eid führt Manuela Sambo durch das Thema „Kultur zwischen den Kontinenten. Internationale Künstler und ihre Kunst in Deutschland. Am Beispiel Afrika“

Die Ausstellung wird im Jazzradio zweimal am Tag einen Monat lang ausgestrahlt. Printwerbung finden Sie aktuell in der Weltkunst, in Kunsttermine.de oder im Berliner Kunstmagazin. Aktuell ist ein Artikel von Peter Herrmann nachzulesen in der Afrika-Post und ein Artikel über Peter Herrmann in der Afrika-Wirtschaft.

Abschließend möchte ich Sie noch einmal auf die Veranstaltung mit Herrn Kotalla am 20. Februar in diesen Räumen erinnern. Es wird spannend und brisant zugehen. Mengen und Zerfall von Blei, Zink und Aluminium wurden bisher sträflich falsch interpretiert und vielleicht haben wir dann schon Neuigkeiten von Degussa, die zu diesem Thema, so wie es aussieht, ganz in unserem Sinne argumentieren werden. Die momentan große Verunsicherung von Sammlern wird minimiert. Auch wenn sich vielleicht heraus stellen sollte, daß wir nicht mit jeder unserer Thesen recht haben sollten, eines ist sicher: es wird viel umgeschrieben werden müssen.

Sehr klein stehen neben den Objekten Nummern. zwei in der Galerie ausliegende Hefter enthalten Texte, Legenden, Alter und Expertisennummer. Unten liegt der Katalog zur Benin-Ausstellung im ethnologischen Museum Dahlem. Er ist bei uns etwas teurer als in der dortigen Ausstellung, weil wir normale Buchhandelspreise haben, dort aber für die Dauer der Ausstellung ein Sonderpreis gerechnet wird.

Die Preise der Objekte müssen einzeln nachgefragt werden. Wir wollten sie nicht zum Gesprächsthema werden lassen.

Ich wünsche Ihnen rege Gespräche und viel Freude beim Betrachten. Wenn Sie Fragen zu einzelnen Objekten oder der Kultur Benins haben, stehen Frau Hecht und ich Ihnen gerne Rede und Antwort.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


Reden
Bronzen